Zum brennenden (Neubau) Tisch 16

  • "Wenn ich genauso aussehe wie du...." sie lacht schon wieder los
    "Dann freuen sich die Krähen...die brauchen keine Nester zu bauen"
    sie schaut an sich herunter
    "Und Gäste bekommen wir dann auch keine mehr...."
    sie schaut sich im Raum um und gackert erneut los
    "Auweh...hier siehts aus, wie nach einer großen Schlacht....mit lauter Eseln"
    *prust*

  • Irgendwann in der Nacht kurz vor dem ersten Hahnenkrähen kommt Maglor zurück zur Taverne. Er stellt fest daß schon abgeschlossen ist und sucht dementsprechend erst mal eine ganze Weile diesen riesigen Schlüssel um wieder rein zu kommen.
    Endlich hat er ihn in einem Korb voller getrockneter Trauben gaanz unten gefunden, schließt auf und tritt ein.
    Der Schankraum ist mehr als nur ordentlich hinterlassen worden und im Kamin scheint das letzte Feuer bald auszugehen.
    Maglor bringt zuerst die ganzen mitgebrachten Waren vom Wagen in die Küche und legt dann den Rest Feuerholz nach um das Feuer am ausgehen zu hindern.
    Danach begibt er sich wieder in die Küche, setzt Kaffeewasser auf und verschwindet durch die Hintertür nach draußen um mehrere Ladungen Holzscheite für die Feuer zu holen. Einen Teil lagert er im Zuberraum, einen weiteren Teil im Schankraum neben dem Kamin und dann noch einen Stapel für die Küche.
    Inzwischen ist es schon ein wenig heller geworden draußen und das Kaffeewasser fast schon restlos verdampft. Maglor füllt den Kessel ein weiteres Mal am Brunnen mit Wasser und stellt den wieder auf die Kochstelle. Diesmal bleibt er aber daneben stehen und wartet bis das Wasser kocht um sich dann eines der leckeren schwarzen Heißgetränke zu brühen.
    Mit dem Pott Kaffee setzt er sich dann in den Schankraum an einen der Tische und versinkt tief in Gedanken während er aber trotzdem immer wieder zwischendurch an seinem Pott nippelt.

  • Am Morgen kommt Moreta früh herunter und sieht MAglor am Tisch sitzen...über seinen Pott eingeschlafen.....sie lächelt...


    Leise geht sie in die Küche und lugt vorsichtig um die Ecke,Angst habend erneut ein Tier in der Küche vorzufinden.
    Sie atmet erleichtert auf,als Nichts zu sehen ist und wundert sich , das Kaffee noch da und sogar warm ist. Sogar das Feuer brannte noch.
    Sie wunderte sich. Maglor musste erst kurz vorher angekommen sein....sie war froh, das sie mit Liandra Alles aufgeräumt hatte.....

  • Fröhlich summend kommt auch Liandra wie jeden morgen nach Moreta in den Schankraum. Sie sieht den Schlafenden und verstummt. Leise geht sie an ihm vorbei und sieht nach ob es ihm gut geht, er schläft nur, gut. Dann geht sie schnurstracks in die Küche.



    "Morgen Moreta! Gut geschlafen? Lust auf Eier mit Speck?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Pfeiffend trägt Liandra drei Teller in den SChankraum und stellt diese vorsichtig auf dem Tisch an dem Maglor ruht ab. Dann sieht sie sich nach Mori um und geht Richtung Zuberraum.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Maglor kommt durch das Kreischen im Zuberraum langsam zu sich.


    Hm, Kaffee ist mitlerweile kalt und ich bin scheinbar nicht mehr allein. Was macht man denn im Zuber was solche Schreie auslösen könnte.


    Maglor steht auf um nachsehen zu gehen, beschließt dann aber auf halben Weg das ein frischer heißer Kaffee doch wichtiger erscheinen könnte.

  • Liandra kommt schon ziemlich nass rückwärts aus dem Zuberraum.


    "Hallo Maglor! Frühstück steht auf dem Tisch!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • maglor schaut Liandra von oben bis unten ab und hebt eine Augenbraue,als auch noch Moreta klatschnass aus dem Zuberraum kommt.....


    Moreta kichert noch irgendwie rum, dann wird sie ernst und schaut Liandra an


    "Maglor...ich glaube, wir müssen dir etwas erzählen....!"


    und sie fängt an, tropfend; Maglor die Geschichte mit dem Esel zu erzählen...


    MAglor schaut die Beiden an...er runzelt die Stirn und poltert dann los....
    "Woher klam der Esel? Wem gehört der Esel und wie kam der hier rein?"



    Mori zuckt mit den Schultern...
    "Keine Ahnung...bei allen drei Fragen!"
    sie schaut Liandra an und flüstert
    "Siehste mal"


    Maglor schmeißt sich seinen Umhang über und stürmt aus dem Tisch...
    "Den werd ich finden...kann ja nicht so schwer sein" schimpft er dabei weiter



    Moreta schaut ihm hinterher und muss dann loslachen


    "Ein Esel folgt dem Anderen"

  • Liandra nickt immer wenn Moreta antwortet zu ihrer Bestätigung.


    "Keine Ahnung! Er war einfach da!"


    Bei Moris letzer Bemerkung beißt sie sich in die Hand, als Maglor weit genug weg zu sein scheint, bricht sie wieder in Gelächter aus.


    "So aber jetzt Frühstück"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Moreta und Liandra schwatzen beim Frühstück und man hört oft ein fröhliches Lachen bis nach draußen dringen.
    Als sie fertig gegessen haben, räumen sie auf und legen ihren Badetag ein.
    Die Haare noch feucht beginnen sie ihren Dienst im brennenden Tisch.
    Es geht heiter zu, jeder der kommt wird mit zwei strahlenden Gesichtern begrüßt und bedient.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Die Tür öffnet sich und Kryll tritt ein. Ohne zu grüßen schreitet sie durch den Raum und setzt sich an den Tisch neben dem Kamin, nachdem sie das Schwert neben sich an die Wand gelehnt hat.

  • Liandra grüßt trotzdem.


    "Guten Abend!"


    Damit steht sie auf und geht zu Kryll hinüber.


    "Darf ich euch etwas bringen?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.