Zum brennenden (Neubau) Tisch 16

  • Liandra lächelt sie fröhlich an .


    "Gerne kommt sofort!"


    Sie geht zum Tresen und bittet Mori darum Kryll ein Bier zu zapfen, sie selbst verschwindet in der Küche.
    Mori bringt Kryll das Bier an den Tisch und setzt sich wieder an den Tresen.
    Einige Zeit danach erscheint Liandra mit einem Teller auf dem Käse, Wurst und noch dampfendes Brot nebst Butter zu sehen sind.
    Das stellt sie Kryll grinsend hin.


    "Bitte, guten Appetit!"


    Danach gesellt sie sich wieder zu Mori an die Theke.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Krylls Miene verdüstert sich zusehens. Wer so freundlich war war entweder trunken, führte etwas im Schilde oder hatte einen an der Waffel.


    Sie zog den Schleier vom Gesicht weg und roch am Bier, bevor sie einen Schluck nahm. Und auch mit dem Essen verhielt sie sich seltsam.

  • Liandra und Mori unterhalten sich über einen Esel den sie mit seltsamen Mitteln aus dem Tisch vertrieben haben und was für ein Chaos dabei entstand. Dabei lachen sie immerwieder und ziehen sich auf.
    Was für Gesichter sie gemacht haben und wie sie herumgestolpert sind.
    Es scheinen zwei lustige bewegte Tage hinter den Beiden zu liegen.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Irgendwann ist der Krug leer und auch Brot, Käse und Wurst sind vom Teller verschwunden. Kryll schiebt ihn von sich weg und legt den Schleier wieder vor das Gesicht.


    Doch dann geht die Tür auf und ein Junger Mann betritt den Tavernenraum.

  • Liandra steht auf und räumt Teller und Krug ab.
    Den Mann grüßt sie freundlich als sie an ihm vorbei geht.
    Zu Kryll gewandt.


    "Noch Wünsche?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Bier."
    Antwortet Kryll.


    Der Mann kramt in seiner tasche, nachdem er Liandra freundlich gegrüßt und Mori zugezwinkert hat, zieht einige Zettel heraus.


    "Höret, Volk zu Amonlonde, solltet ihr Interesse haben an den neuesten Neuigkeiten in engonien, so könnt ihr die Tangara-Sonderausgabe erwerben!"


    Kryll horcht auf.

  • Liandra nickt Kryll nur zu und geht dann zum Tresen um ein neues Bier zu zapfen.
    Mori lächelt freundlich zurück.
    Das frisch gezapfte bringt Liandra dann direkt an den Tisch von Kryll.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liandra zwinkert frech zurück und gibt ihm zwei Kupfer und einen Met.


    "Wohl bekomms!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • "Oh, danke!" er verbeugt sich leicht, setzt das Glas an und kippt es in einem Zug hinunter.
    "Hm! Wirklich gut, der Met!" Er verbeugt sich nochmals.
    "Ich muss leider wieder weiter." meint er, dreht sich um dun schreitet zur Tür, gerade als er dort angekommen ist hallt krylls Stimme befehlend durch den Tavernenraum.


    "Wartet!"


    Der Mann bleibt stehen und sieht verdutzt Liandra an.

  • Liandra zuckt mit den Schultern.


    "Ihr habt den anderen hier vergessen eine Postille anzubieten."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Was?" der Mann schaut sich etwas verwirrt um und erschrickt fast, als er endlich Kryll in der Ecke entdeckt. Zögern geht er zu ihr hin.


    "Ihr.... möchtet auch... eine Postille?"


    "Ich gebe dir ein Silber, wenn du mir in Kürze das wichtigeste aus Engonien erzählst."


    Der Mann schaut sie verwirrt an, nickt dann aber.


    "Also......äh....." kurzerhand rollt der Bote eine der Postillen aus und beginnt zu lesen (http://www.pure-digital-world.…/postille/extrablatt3.pdf)



    Kryll wird immer ruhiger. Als der Mann geendet hat legt sie ihm das Silber auf den Tisch.
    "Das Bier könnt ihr haben." meint sie, steht auf, schultert das SChwert und nimmt den Zettel, den er ihr hinhällt.


    Augentblicklich verlässt sie den Tisch.


    Kopfschüttelnd sieht er zu Liandra und Moreta.


    "Sind hier alle so.... komisch?"

  • "Tja.... dann hab ich ja jetzt noch ein bißchen Zeit!" Er dreht das Silber 8seltsamer Weise ein engonisches) in der Hand und steckt es dann in die tasche. Dann nimmt er sich den Krug Bier und setzt sich an den Tresen.


    "Und ihr beiden Hübschen schmeißt hier den Laden so ganz alleine?"

  • "Nicht wirklich, heute sind wir beide mal wieder dran."


    Eine Zeit lang unterhalten sich die beiden noch mit dem Boten und bedienen die anderen Gäste. Spät in der Nacht nachdem auch der Letzte gegangen ist, schließen die beiden gemeinsam ab. Die Küchentür wird besonders gut nachkontrolliert.
    Dann gehen beide in ihre Zimmer.



    Am nächsten Morgen kommt wieder einmal Mori fröstelnd die Treppe hinunter und facht das Feuer an. Danach geht sie in die Küche um Kaffee zu kochen.
    Sie läßt ihn sich gerade schmecken als auch Liandra dick eingepackt in ein schwarzes Fell die Treppe hinunter kommt und zur Küche schlurft.


    Zusammen bereiten sie alles vor und schließen dann die Türen wieder auf.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.