Zum brennenden (Neubau) Tisch 20

  • Am frühen Abend, kommen Diandra und Hjaldir ziemlich durchgefroren und müde in Amonlonde an.
    Ihr erster Weg führt in den brennenden Tisch ins Zimmer von Diandra.
    Schnell wärmen sich die beiden etwas auf und ziehen sich um, danach gehen sie in den Schankraum und setzen sich abseits von den anderen an einen Tisch und bestellen etwas zu essen und was warmes zu trinken.

  • Hjaldir ordert sich einen großen Krug Met.


    "Jaaa. Das lobe ich mir. Ein friedvolle Umgebung mit bekannten Gesichtern und netten Schankmaiden. Ich glaube das ist auch ein Grund das alles Heimat zu nennen."

  • Diandra verzieht das Gesicht...
    Das hatte sie sich so, nicht unbedingt vorgestellt....


    Hm... meinst du nicht, das ein Becher Met gereicht hätte?
    Ich dachte, du wolltest dein Leben ein bißchen besser gestalten... jetzt wo du weißt, dass du eine Tochter hast.
    Aber kaum scheinst du in alten Gefilden, schon fällst du auch in alten Gewohnheiten zurück.


    Sie verschränkt die Arme vor der Brust und lehnt sich in dem Stuhl zurück.

  • Hjaldir blickt abwechselnd vom Krug zu Diandra. Dann verzieht er das Gesicht.


    "Ja aber ich muss doch nicht auf alles verzichten? Außerdem ist sie ja noch nicht da."


    Hjaldir grübelt nach. Dann schenkt er sich einen Becher ein und schiebt den Krug auf die Seite.


    "Aber ein Becher wird doch wohl erlaubt sein, oder etwa nicht?"

  • Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen...


    Natürlich ist ein Becher erlaubt und es hat auch ncihts mit erlauben zu tun... nur du hast die ganze Zeit ganz gut ohne leben können, oder mit wenig, da wäre es dumm hier direkt wieder in die Vollen zu greifen.


    Und wenn du dich jetzt schon umstellst, wird es im Frühjahr nicht so schwierig sein...

  • Schmerzlich verzieht Hjaldir das Gesicht.


    "Ich finde es schlecht das du immer Recht hast. Aber es liegt etwas wahres in deinen Worten. Ich sollte mich mäßigen, das würde mich einen Schritt weiter bringen. Eigentlich bin ich froh das ich dich habe. Wenn mir das jemand anderes gesagt hätte, hätte ich ihn vermutlich ausgelacht."

  • Ein erstauntes nicken in seine Richtung...


    Oh, dann kann ich ja richtig froh sein dass ich, ich bin


    sie prustet los vor lachen dann steht sie auf, beugt sich über den Tisch und küsst ihn...


    Weißt du worauf ich lust habe?
    Auf ein warmes Bad, zum entspannen...
    Mir tut jeder Knochen einzeln weh.
    Ich glaube das liegt daran, dass wir zu Hause sind

  • Hjaldir bewegt seine Schultern.


    "Ja. Das wird gut tun. Ich werde vermutlich morgen spüren, wie lang unsere Reise wirklich war. Dann lass uns im Zuber entspannen und dann schlafen wir drei Tage durch. Ohne Angst das uns jemand umbringen will."


    Hjaldir kann sich ein Lächeln nicht verkneifen.

  • Keine Angst, ich weiß dich schon auf Abstand zu halten... glaub es mir.
    Ich bin erst mal nur Müde.. was wir dann Morgen den ganzen Tag tun, steht auf einem anderen Blatt


    Sein Schelmisches Grinsen wird von einem noch Schelmischeren überlagert...

  • Die Tür öffnet sich und eine schwarz vermummte Gestalt tritt ein. Ohne sich umzusehen durchquert sie den Raum und nimmt die Treppe nach oben.


    Kurze Zeit später kehrt sie sie zurück, mit einem Bündel unterm Arm und legt einen Schlüssel und 4 Silber auf den Tresen.


    "Das Zimmer ist jetzt frei." meint sie zu Maglor, dreht sich um, und verlässt den Tisch so plötzlich, wie sie ihn betreten hatte.

  • Maglor schaut verdutzt hinterher und steckt Schlüssel und Geld ein. Danach geht er wieder in die Küche um nach dem Essen zu schauen.