Zimmer von Diandra im Tisch

  • Sie grinst mal wieder frech


    Hm.... wie soll ich das nur je wieder gut machen...


    wieder stiehlt sie sich mit ihrer Zunge eine Traube...


    Wie lässt du dich am liebsten Verwöhnen?

  • Angestrengt grübelt Hjaldir nach.


    "Na ja. Ich fürchte da bin ich eher von meiner Position als Mann gesteuert. Ein Zuber und eine Massage. Dazu ein kühles Getränk und etwas zu Essen. Ich weiß. Sehr einfach mich zu verwöhnen. Aber das ist das was bis jetzt für mich das Leben schöner machte. Ich lerne aber dazu. Und vielleicht fällt mir ja mal was Neues ein."

  • Hm, ich werde mir etwas einfallen lassen... aber die einfachen Dinge des Lebens, werde ich dir sicherlich täglich zukommen lassen können... wenn du willst, natürlich nur...


    Sie lächelt wieder, nimmt einige Trauben aus seiner Hand und hält sie auch vor seinen Mund...

  • Hjaldir beißt die Traube ab und muss dann lächeln.


    "Jeden Tag? Mach mich nicht schwach. Mir reicht deine Gegenwart. Das macht mich glücklich und erfüllt mich mit Zufriedenheit. Ich muss noch vieles wieder neu erlernen. Ich habe soviel über die Jahre vergessen. Wenn es mir mal nicht auf Anhieb gelingt, dann habe Nachsicht."

  • ICH? NACHSICHT?


    Ich glaube du weißt nicht viel von mir, aber wie solltest du auch...


    Ich kenne mich gar nicht aus... zumindest nicht mit etwas, dass dauerhaft scheint.
    Also habe du Nachsicht mit mir...
    Lernen wir doch einfach voneinander... Lernen wir die Welt gemeinsam neu entdecken und genießen... oder gibt es hier jemanden, der dich daran hindern wollen könnte... so wie Moreta...?


    Die letzten Worte, spricht sie etwas Ängstlich aus...

  • Hjaldir wirkt sichtlich nachdenklich.


    "Ja. Mori. Es tut mir leid das ich sie so kränken mußte. Aber was soll ich tun? Meine Gefühle haben sie geändert und ich bin jetzt mit dir zusammen. Daran wird sich hoffe ich nichts ändern. Aber ich habe keine Lust auf Versteckspiele. Und verdient hat das eh niemand."

  • Es wird sich so schnell nichts daran ändern, es sei denn du möchtest es.
    Hm, Moreta wird sich einkriegen... sie macht auf mich nciht den Eindruck eines Kindes von Traurigkeit... auch sie scheint eine Fahrende... also, wird sie es entweder hinnehmen, oder mich umbringen... wir werden sehen...


    Diandra lächelt wieder... dann wird sie nachdenklich...


    darf ich nochmal deine Schulter sehen? Ich würde gerne nachsehen ob das Bild immernoch um eine Nuance reicher ist...

  • Vorsichtig streicht sie mit den Fingerspitzen über das Bild und sieht auch, dass Ihr Blut noch immer ein sichtbares Zeichen hinterlassen hat...


    Ein kribbeln geht durch ihre Finger, welches sie bis in Ihre Schulter spürt.
    Schnell zieht sie die Finger wieder weg...


    sie stockt und spricht leise...


    es ist immer noch da, und mir scheint es als würde es leben...

  • Hjaldir zuckt kurz. Dann dreht er sich auf die Seite und zieht Diandra in seine Arme.


    "Ich weiß. Manchmal spüre ich es auch. Als wenn es ein ewiger Teil von mir wäre. Ich kann dir aber nicht sagen was es ist und wie es funktioniert. Vielleicht sollten wir woanders Rat suchen?"

  • Aber wo? Ich wüsste niemanden der weiß was das ist... evtl die Wölfe... von hier kenn ich ja noch niemanden... außer dir und den Leuten hier im Tisch, und selbst die kenn ich nur wenig. Waren sie schließlich die meiste Zeit nicht hier seid ich hier bin.


    sie küsst ihn...


    Macht dir das Angst? Mir würde das Angst machen...

  • Hjaldir überlegt kurz.


    "Angst? Nein. Wer Angst hat, verliert die Kontrolle über seine Seele. Aber Respekt. Eher das. Mich stört nur ein bißchen das ich immer noch nicht weiß was genau da Besitz von mir ergriffen hat und wie ich damit umgehen muss. Aber für das Erste habe ich ja dich um mich herum."

  • ja... so weit ich dich umfassen kann...


    sie nimmt ihn lächelnd in den Arm und umfasst ihn so lang ihre Arme reichen...


    ich denke deine Götter haben dich berührt... aber ich kann mich täuschen...

  • "Die Götter? Aber warum sollten sich die Götter mit jemanden wie mir befassen? Das alles ergibt keinen Sinn. Ich bin weder Edelmann noch reich und schon gar nicht auserwählt."


    Hjaldir verzieht das Gesicht.

  • Aber, was war das für eine Frau, die hier erschienen ist?


    sie seufzt...


    es ist immer noch so viel was ich nicht begreife... ich glaube ich bin nicht intelligent genug die gesammte Tragweite zu überblicken...
    Aber egal... ich hab dich und du hast mich und somit haben wir uns und alles kann nur gut werden... so fühlt es sich zumindest an...

  • Hjaldir kratzt sich am Kinn.


    "Ja. Das hoffe ich. Es läßt mich aber nicht los. Ich habe schon von den Geistern der Nord gehört. Nur weiß ich nicht genug über sie um die Zusammenhänge zu schließen. Und der nächste Gelehrte der Nord ist viele viele Wochen entfernt.
    Und doch. Du warst intelligent genug die Zeichen zu deuten, also wirst du auch sonst intelligent sein."


    Hjaldir lächelt als er ihr unters Kinn fährt und sie streichelt.

  • Hm, ...


    sie legt den Kopf schief und lächelt ihn an...


    viele Wochen entfernt?... das ist ja schon fast ein Grund zu reisen, meinst du nicht? Wir könnten sie suchen gehen und um Rat bitten. Öhm, reist du gerne, oder kannst du überhaupt hier weg...?

  • "Reisen? Na ja. Ich weiß nicht ob ich jemals wieder zurück will. Ich...ich bin...ich meine...ich habe es schonmal versucht. Nach Norden. Ich bin bis zur Grenze gekommen. Dann habe ich umgedreht. Ich weiß nicht wieso, aber ich war nicht fähig weiter zureiten. Weg könnte ich hier. Nur nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Ich habe lange Jahre versucht nicht zu Reisen. Aus Angst ich würde nicht weit kommen."


    Hjaldir wirkt traurig, als er vom Nordland spricht.

  • Sie nimmt seine Hände in Ihre und küsst sie sanft.. dann nimmt sie mal zur Abwechslung, sein Gesicht in Ihre Hände und schaut ihn voller Mitleid an...


    Sei nicht traurig, irgendwann wirst du es wollen und ich werde an deiner Seite sein... du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Und wir werden sofort umkehren wenn du nicht weiter willst... Wenn alles nichts bringt, werde ich für dich reisen und jemanden herholen der uns, ...dir helfen kann...