Er dreht sich auf den Rücken und läßt sie zu sich kommen. "Zeig mir wie sehr du spielen möchtest."
Ein Gästezimmer im Obergeschoß
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Und das zeigt sie ihm. Noch immer merkt man, wie unerfahren sie ist, doch sie weiß wie sie ihn berühren muß, um ihn zu reizen.
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"Das ist gut..." Er geniest ihr Berührungen, liefert sich ihr aus. Dann leitet er sie, erklärt ihr die Finessen des Spiels.
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Und Jala lernt rasch. Daß er genießt was sie tut und sich ihr ausliefert ist ihr Ansporn, begeistert läßt sie sich auf das Spiel ein.
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Er wird ungeduldig, sucht die Erlösung des kleinen Todes und wird fordernd.
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Ein wenig zögert sie das Ende noch hinaus, läßt ihn zappeln. Dann gewährt sie ihm die Erlösung.
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Er atmet schwer. Hält sie in seinen Armen. "Schlafen. Wir sollten schlafen." Er nimmt die Decke und breitet sie über sie beide aus. Er küßt sie und zieht sie nah an sich.
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Dicht an ihn geschmiegt fällt sie fast sofort in Schlaf.
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Er streicht über ihr Haar und hört ihrem Atem zu. Irgendwann dämmert auch er ein.
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Am nächsten Morgen wacht sie vor ihm auf. Sie dreht den Kopf ein wenig, so daß sie sein Gesicht betrachten kann. Liegt dann einfach nur still und bewacht seinen Schlaf.
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Er schläft ruhig und lächelt im Schlaf. Seine Nase scheint fürher aufzuwschen als der Rest. leise schnüffelnd wendet sich der Kop leicht nach rechts und links. Dann dreht er seinen Kopf in Ihre Richtung und öffnet ein Auge.
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Sie lächelt ihn an, gibt ihm einen sanften Kuß.
"Guten Morgen..." -
Er lächelt und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Ja, das ist er..."
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"Keine bösen Träume heute Nacht?"
Sie schließt die Augen halb, genießt seine Berührung. -
Er lächelt "Eher anstössige." Er zieht sie näher an sich und seine Hände wandern über ihren Körper.
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"Ach?"
Der schlanke, jugendliche Körper drängt sich seinen Händen entgegen, saugt seine Liebkosungen förmlich auf. Eine Wolke dunkler Haare breitet sich hinter ihr aus.
"Erzähl..." -
Er lächelt und beugt sich zu ihr. Seine Lippen dicht an ihrem Ohr, haucht er ihr Süße Worte der Versuchung ins Ohr.
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Atemlos hört sie ihm zu, die Worte lassen sie erregt schaudern. Die Stimme, die ihr süßeste Verlockungen beschreibt schlägt sie in ihren Bann, unter seinen Berührungen zittert sie vor Verlangen. Sie schließt die Augen, sieht vor sich, was er ihr beschreibt.
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"Aber ich, nein wir haben heute einen wichtigen Tag vor uns. Deshalb sollten wir jetzt aufstehen und frühstücken."
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Sie schlägt die Augen auf.
"Ja... sollten wir wohl." Das klingt etwas unwillig und so richtig von ihm lösen will sie sich auch nicht.