Sie fällt auf seinen Schoß zurück, lacht und der Schmerz verschwindet aus ihren Augen, als sie sich zu ihm umdreht und ihn küßt.
"Das sagt Mutter mir auch immer", grinst sie.
Bauls Haus und Manufaktur
- Baltharsar
- Geschlossen
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Seine Hände gleiten über ihren Körper. Streicheln zärtlich über jeden Zentimeter Haut. "Also, wo waren wir stehengeblieben?" Seine Hände wandern wieder unter die Wasseroberfläche und suchen die Stellen an der sie für seine Liebkosungen besonders empfänglich ist.
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"Oh..."
Ein Zittern geht durch ihren Körper, ihre Augen werden leicht glasig, ihr Körper bewegt sich gegen seine Hand. Ihre Hand schließt sich fest um den Zuberrand.
So heftig, wie sie reagiert, scheint sie ihn tatsächlich vermißt zu haben... -
Er läßt sich von seiner Eigenen Lust nicht beherrschen und nimmt sich viel Zeit für Ihre. Erst als der kleine Tod sie bereits ubermannt hat, schickt er sich an seine eigene Befreiung zu suchen.
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Sie gibt sich ihm mehr als bereitwillig hin, nimmt ihn auf, läßt sich von seiner Lust zu erneuten Höhenflügen anspornen. Erst als das Wasser merklich kühl wird läßt sie von ihm ab.
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Er sinkt wieder zurück ins Wasser. "Mhh, irgendwie erfrischend das Wasser. Wir sollten rausgehen, sonst holen wir uns noch den Tod."
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"Ja, komm." Sie steigt aus dem Zuber, etwas umständlicher diesmal, reicht ihm eins der Handtücher und wickelt das andere um sich.
Dann nimmt sie den Kerzenhalter und winkt ihm, ihr zu folgen.
In einem weiteren Raum hat bereits jemand Kerzen entzündet, eine Duftlampe verströmt einen unaufdringlichen Geruch.
Hier steht das Bett, das er in Auftrag gegeben hat, komplett mit Decken, Kissen und Himmel. -
Er steigt auch us dem Zuber und trocknet sich mit dem Tuch, das sie ihm reicht ab. Er folgt ihrem Wunsch und betritt das Schlafzimmer. Ruhig saugt er den Duft der Öle ein und lächelt. "Was ist das? Vorbereitungen?" Er lächelt. und nähert sich ihr.
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Jala schaut zu ihm auf, lächelt. Der nasse Zopf glänzt im Kerzenschein.
"Ja", antwortet sie. ""Willkommen zuhause, Baul."
Weitere Fläschchen mit Öl stehen auf einem niedrigen Tisch neben dem Bett, daneben Tücher. -
"Mmmh, sieht aus, als sollte ich mich jetzt auf das Bett legen, wie?" Er tritt auf das Bett zu legt das Handtuch ab und legt sich auf den Bauch. "So, " fragt er lächelnd.
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"Das wäre ein Anfang", nickt sie und schmunzelt.
Sie setzt sich neben ihn, streicht mit warmer Hand sanft über Schultern und Nacken, fährt sacht weiter über den Rücken und endet beim Gesäß. Dort läßt sie ihre Hand ruhen, betrachtet ihn einen langen Moment, nimmt seinen Anblick in sich auf.
Schließlich läßt sie ihn los, nimmt eines der Fläschchen und gießt den Inhalt in ihre Hand. Sie wärmt das Öl zwischen den Handflächen an und beginnt damit, es großflächig auf Schultern und Rücken zu verteilen. -
Er schließt seine Augen und geniest brummend die sanften Berührungen ihrer Hände. Sein Körper sinkt entspannt tiefer in die Kissen. Die Bilder und Gedanken von Krieg und die Sorgen um die Republik, die Bedrohung durch die Outilisten rücken in weite Ferne. Nur ihr Duft, ihre Haut und ihre Hände sind noch bei ihm.
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Erst sanft, dann kräftiger beginnt sie, seine Schultern zu kneten, die Muskeln zu lockern und zu bewegen. Sie nimmt sich Zeit und scheint jeden Knoten in der Muskulatur zu finden.
Dann wechselt sie zur anderen Seite und bewegt die Muskeln entlang der Wirbelsäule. Das Handtuch rutsch dabei von ihrem Körper, doch das ignoriert sie. Ja, hat es vielleicht mit Absicht verloren, denn jetzt sind es nicht nur ihre Hände, die ihn berühren. -
Er erspürt die Berührungen ihrer sanften Hügel. Jetzt noch fast kindlich, werden sie bereits in wenigen Wochen zu wachsen beginnen. Heute Nacht wird sie unwiederbringlich eine Frau werden, ein Kind austragen und gebären. Bisher war es nur ein Spiel, hatte sie nur die schönen Dinge erlebt. Er fragte sich ob sie ihn in 6 - 8 Wochen nicht verfluchen würde. Zuviele Gedanken, dies ist nicht die Zeit dafür. Jetzt ist Zeit zum amüsieren. Er macht anstallten sich auf den Rücken drehen zu wollen.
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Sie hindert ihn nicht daran, sich umzudrehen, fährt mit ihrer Massage einfach fort. Doch ihre Bewegungen werden tastender, vorsichtiger. Diese Dinge hat Mara ihr nur beschrieben, sie hat sie noch nicht am lebenden Objekt ausprobiert.
Ihre Finger streichen nun erst über seine Waden, lockern die Muskeln einen nach dem anderen, versuchen ihm weiter Entspannung zu verschaffen. Dann wandern ihre Hände weiter aufwärts, massieren die Oberschenkel und beginnen dann mit Massagen in Regionen, in denen weit weniger Druck und wesentlich mehr Feingefühl vonnöten ist. -
Er zuckt kurz und richet sich auf um ihren Händen zuzusehen. Doch dann entspannt er sich wieder und legt sich zurück. "Mmh Schäfchen, was ist das? Hat Mara dir das gezeigt?" Er streicht über ihre Schenkel. "Das kannst du ab jetzt jeden Tag und auch den ganzen Tag machen..."
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Jalas Gesicht, bis jetzt vom Ausdruck voller Konzentration beherrscht, erhellt ein weiteres Lächeln. Das war wohl die Art Reaktion, die Mara gemeint hatte.
"Ja, hat sie", antwortet sie. "Es gefällt dir?" Fast kindliche Begeisterung ist aus der Stimme zu hören.
Sie bemüht sich, die Massage trotz der Konversation nicht zu unterbrechen. In wechselndem Rhythmus umfassen ihre Hände ihn, lassen ihn die Welle reiten. -
Er schließt seine Augen und brummt zustimmend. Er ergibt sich ihren Berührungen. Er beginnt schwer zu atmen und sich leicht aufzubäumen. Ein Lächeln spielt um seine Lippen. "Sehr, sehr... gut." presst er hervor.
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Sie beobachtet ihn genau, damit seine Bewegungen ihn ihren Händen nicht entziehen. Ruhig und sorgfältig fahren ihre Finger mit den massierenden Bewegungen fort. Die Handgelenke vollführen leichte Drehbewegungen, während sie ihn massiert, nachgreift, weitermassiert...
Ihre Augen glänzen, als sie beobachtet, wie er sich unter ihren Händen windet. -
"Gute Lehrmeisterin.." stammelt er. Plötzlich setzt er sich auf und ergreift ihre Hände, hält sie fest. "Langsam Liebes, langsam." Er atmet schwer, greift ihr in den Nacken und zieht sie zu sich. Er küßt sie wild und leidenschaftlich. Seine Finger greifen in ihre Haare und err zieht sie daran ein wenig zurück. Seine Mund öffnet sich und seine Fänge werden offenbar. Ihr Kopf leicht nach hinten gebogen, ihr Hals liegt ungeschützt vor ihm. Sein Blick ist wild. Die Augenblicke dauern endlos. Dann wird sein Atem ruhiger, er lächelt und sinkt zurück. "Du scheinst eine gelehrige Schülerin zu sein. " meint er amüsiert.