"Auch du bist eine lebendiges Wesen, du lebst, du atmest, du liebst und du hasst. Die Götter haben uns so geschaffen.
Es ist besser geliebt und verloren, als niemals geliebt zu haben."
"Auch du bist eine lebendiges Wesen, du lebst, du atmest, du liebst und du hasst. Die Götter haben uns so geschaffen.
Es ist besser geliebt und verloren, als niemals geliebt zu haben."
Taleria schüttelt leicht den kopf ihre lippen bebben.Sie kriegt kein wort über die lippen bewegt diese stumm.Sie schaut danach auf den boden schüttelt weiterhin den kopf.
"Es ist egoistisch zu denken, das du nur ganz alleine verloren hast. Wir alle haben Freunde auf den Weg ins Heute verloren. Wir alle tragen Schmerzen in uns.
Aber wir lernen auch neue Freunde kennen und wir können die Schmerzen mit anderen teilen. Reden hilft oft, die Trauer zu überwinden."
Malglin fährt fort.
"Ich denke, es hat mit der Person zu tun, der du eine Botschaft über Madeleine schicken willst. Hast du die Botschaft aufgeschrieben?"
Taleria nickt meint leise "Ja alle haben wir freunde verloren.Freunde,bekannte doch haben wir doch alle Freunde die bei uns sind nicht?"sie versucht positiv zu denken reicht malglin einen zettel "ja ich habe es aufgeschrieben!"
Malglin schaut Taleria ernst an.
"Er ist nicht zu Toten gegangen, sondern in eine andere Welt. Es wird sehr schwer, ihn dort eine Botschaft zu überbringen. Ich dachte zuerst, du sprachst von einen Totem.
Ich kann es dir nicht versprechen, das ich ihn erreiche, aber ich will es versuchen.."
Taleria nickt feste."Malglin ich bat dich nur um Hilfe ich verlange es nicht von dir und bin dir dankbar wenn du es versuchst."sie nimmt malglins hand in ihre streift sanft darüber "Danke dir malglin!"
Malglin lächelt.
"So gefällst du mir besser. "
Er nimmt den Zettel und liesst ihn sich durch.
"Kann ich sonst noch was für dich tun, Taleria?"
Taleria lächelt leicht.Sie reicht Malglin ihr Goldstück."Ein wenig belohnung alein schon für den verusch!"sie schaut als er ihn liest "geht er so?"
Malglin nickt.
"Das Goldstück werde ich dafür verwenden, es Bedürftigen zukommen zu lassen. Ich danke dir."
Um die Welten zu durchschreiten, wird es eine Weile dauern. Das Worte sind treffend gewählt. Er wird sich freuen, von dir zu hören. "
Taleria nickt ein leichtes lächeln überfliegt ihre lippen."Malglin ihr seid ein wahrer freund!"Taleria schaut auf den Brief "Das ist es was ich ihm sagen wollte die ganze zeit.Ich hoffe dir ist es möglich es ihm zukommen zu lassen."
"Wie sieht es aus, kleine Elbin? Wirst du noch ein wenig in Amonlonde bleiben, oder wirst du gleich abreisen?"
Malglin reibt sich den Bauch.
"Ich hätte übrigens ein wenig Hunger. Sollen wir mal bei Lillis vorbeischauen, ob noch Reste vom Fest da sind?"
Taleria überelgt "Ich weiß es nicht.Wo soll ich hier In Amonolnde bleiben?und ich würde euch in der akamie bestimmt nur stören!"nachdem malglin das essen erwähnt "ja das könnten wir tun.Ein wenig hunger hätte ich auch noch."sie grinzt
"Für dich ist hier in Amolonde immer ein Platz, Taleria.
Du kannst gerne in meinem Haus bleiben, oder im Haus von Tara. Ich glaube nicht, das sie was dagegen hat."
Malglin steht auf.
"Aber komm, lass uns rüber zu Lilli gehen."
Taleria nickt "Wo ich darf bleiben?macht ihr das unter euch aus!"Sie steht ebenfalls auf ihr gesicht ist wieder mit mehr farbe ihr zittern ist nur noch hauch dünn.Sie hakt sich bei Malglin unter.
"Ich denke schon. "
Beide verlassen das Haus Richtung Lillis, nachdem Malglin ein paar Sicherungen angebracht hat.
Am Abend des folgenden Tages öffnet Kassandra vorsichtig die Tür zu Malglins Arbeitszimmer und steckt ihren Kopf hindurch.
Malglin scheint in verschiedenen Papierhaufen seinen Kopf vergraben zu haben und wühlt auf der Suche nach irgendwas alles durch.
"Wo habe ich es denn?"
Als er Kassandra hört, sieht er sich um.
[intimebeschreibung]
Es brennt ein Feuer im Kamin. Aus einer Räucherschale steigt Weihrauch auf.
Links neben seinem Arbeitstisch steht ein kleiner Tisch mit Teetassen und Teekanne auf einen kleinen Ofen.
Links neben dem Feuer befindet sich eine gemütliche Fellecke aus Schafsfellen und Kissen.
Es stehen allerhand Truhen in dem Raum rum und eine Wand ist voll von Regalen mit Schriftrollen und Büchern.
[/intimebeschreibung]
Kassandra kommt ganz in den Raum hinein und tritt hinter seinen Stuhl.
"Du arbeitest ja immer noch", tadelt sie ihn sanft und gibt ihm einen Kuß auf den Hals unterhalb des Ohrs.
Malglin seufzt wohlig nach dem Kuss.
"Ja, Papierkram erledigt sich leider nicht von alleine."
Er wendet sich von dem Papierkram ab und dreht sich zu Kassandra um, um sie auf den Mund zu küssen.
"Und wie geht es dir?"