In den Gassen Khepram's

  • Gut, dann lasst uns beeilen...


    *noch einmal reicht Sirina Tschazzar den Beutel...*


    Auf einen guten Handel...
    Ich bin gespannt was ihr dafür erziehlt.


    *Lächelnd greift sie nach seinem Arm und geht davon...*

  • Gemeinsam schlendern sie über den Markt zu dem Edelsteinhändler...


    Hallo Edler Herr...
    Ich habe heute schon Eure edlen Steine bewundert... und auch mein Gefährte fand das es eine ausgezeichnete Wahre ist...


    Oh, habt dank. Ich tue immer mein möglichst bestes um die beste Wahre zu bekommen... dafür ist mir nichts zu teuer....


    Das klingt gut...


    *Sie schaut zu Tschazzar und lächelt ihn an...*


    Wir habe hier einen kleinen Familienschatz.... den wir... wollen wir sagen... umwandeln wollen in bare Münze...
    Ihr müsst wissen... ein Fest von großem Ausmaß kostet erheblich viel Geld... und die wenigsten Gasthäuser lassen sich mit Edelsteinen bezahlen...
    Ihr wisst schon... es ist ihnen zu lästig sie wieder bei einem Händler einzutauschen...
    Hättet Ihr interesse daran etwas einmaliges zu erstehen...?


    Mhm, immer... wenn es reine Wahre ist...
    Solange es von gute Qualität ist.. sollte dem handel nichts im wege stehen...


    *sie schaut wieder zu Tschazzar und bedeutet ihm, ihr das Beutelchen zu reichen*


    Seht her...


    *sie schüttet den Inhalt in ihre Handfläche... durch das fortgeschrittene Dämmerlicht erkennt der Händler nicht das es sich bei den Steinen um seine eigenen handelt. Er nimmt zwei drei in seine Hand und untersucht diese mit seiner Lupe gegen das Licht. Plötzlich wird sein Lächeln breit....*


    Schöne Steine.... Was wollt ihr dafür haben...?


    *wieder lächelt Sirina Tschazzar an...*


    Hm, ich habe nicht sehr viel Ahnung, aber ein Verwandter wollte mir 30 Goldstücke dafür geben... und deswegen kann ich mir ziemlich sichersein, dass sie mehr wert sind...
    Was meint Ihr???


    *Sein Blick versteinert....*


    30 Gold??? Mhm.... es erscheint mir etwas hochgegriffen... aber er hat die Steine wahrscheinlich bei Tag gesehen....


    *Sirina beugt sich zum Händler und flüstert...*


    Nicht nur das ehrenwerter Händler.... er behauptete sogar das die Steine eine besondere Magie innewohnen hätten...
    Also, was meint ihr... wollt ihr sie haben....?
    Was bietet ihr mir?


    Wäret ihr mit 40 Gold einverstanden?


    *Sirinas Gesichtsausdruck wird etwas undurchsichtig....*


    Ich würde sagen... 45 und sie gehören Euch...


    *Der Händler streckt ihr die hand entgegen und sie schlägt ein.. keine 5 minuten später verschwindet der Händler lächelnd mit seiner Wahre in der nächsten Gasse*

  • *Sie beginnt laut zu lachen...*


    Und ich hatte gedacht er würde uns zum Teufel jagen....
    So ein armer Irrer.....
    Wenn er seine Geschäfte immer so tätigt, dann hat er es bald hinter sich...


    *sie lacht immer noch und reicht Tschazzar die hälfte der Goldstücke...*

  • *tschazzar grinst sirina an*


    "Nun bin ich aber doch ein wenig überrascht... Ohne mit der Wimper zu zucken... "


    *er schüttlet den kopf*


    "...Ihr seid ja eine ganz gemeine Schurkin...!"


    *er grinst noch etwas mehr*


    "...ganz nach meinem Geschmack"


    *er schaut sich um und deutet auf einen Teestand, wo einige - den prachtvollen Gewändern nach - reiche Händler sitzen...*


    "Wie wäre es???"

  • Gerne der Herr...


    In solcher Gesellschaft fühle ich mich wohl... und in Eurer natürlich noch viel mehr...


    *sie grinst ihn wieder an... schaut auf ihren Geldbeutel...*


    Jetzt ist mein Aufenthalt auch wieder gesichert für die nächsten Tage...

  • Wenn ich jetzt sagen würde... "nur so" wäre ich wie jedes andere Weibsbild...
    aber, ich wollte es wissen, weil sie mal erwähnte dass man sie besuchen dürfe in Ihrer Heimat...
    Und da ich von Natur aus neugierig bin... dachte ich... es wäre vieleicht eine interessante Reise....
    Ein unbekanntes fleckchen Erde.... welches darauf wartet, erkundet zu werden...
    Was haltet ihr davon... in näherer Zukunft dort einmal vorbei zu schauen...


    Es sei denn ihr wolltet Euch meiner Gesellschaft entledigen...

  • *er schaut sie etwas verständnislos an*


    "Gab ich Euch etwa Grund zu dieser Annahme? Ich wäre untröstlich, wenn ich Euch so behandelt habe... Es wäre mir eine Ehre Euch zu Lihannon zu begleiten! Wollt Ihr sofort gehen, oder sollen wir uns noch diesen Händlern annehmen?"

  • Da ich nicht weiß wie weit es ist... würde ich sagen... wir widmen uns den Händlern und suchen uns eine gute Unterbringung für die Nacht... die letzte war nicht die schlechteste...


    *sie grinst ihn schelmisch an*


    Und morgen können wir, wenn ihr wollt, dann aufbrechen richting Saban....


    Wisst ihr eigentlich wo es sich befindet?


    Aber nochmal kurz zu Eurer Aussage... NEIN! ihr habt mir keinen Grund gegeben dies anzunehmen...
    Vieleicht habe ich deswegen diese Äußerung getätigt...
    Ich genieße jede Minute mit Euch und wäre unsäglich traurig würdet Ihr unsere gemeinsame Zeit vorzeitig beenden wollen...

  • Wenn das so ist... dann lasst uns direkt aufbrechen...


    Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Saban....
    Kurz vor der Grenze von Saban trennen sich Tschazzars und Sirinas Wege.
    Irgendetwas hat Tschazzars Aufmerksamkeit erregt und er verspricht bald nachzukommen.


    Langsam kommt Sirina in die Nähe einer großen Burg mit vier Türmen....



    weiter in Saban....

  • Sie hat sich in den Schatten der Häuserschluchten bewegt, war Geräuschen in der Nähe so gut es ging augewichen, fürchtete aber ihr Geruch würde so ziemlich alles anziehen, was in der Nähe herumsprang, Ratten bevorzugt...


    Sie haste solche Momente. Ihr Leben war an sich toll, dachte sie während sie einen Schritt vor den anderen setzte, aber Fehler würde ein solches Leben schnell beenden hier oder in einem Kanaldecke...


    Das spöttische Lächeln auf ihrem Gesicht verging als sie in einiger Entfernung ein Gasthaus endeckte auf dem in der ersten Etage angebracht ein Schild hing..


    Sie konzentrierte sich darauf und sah des es "Gasthaus zum alten Umhang" hieß, lächelte und steuerte zielsicher darauf zu.

  • *eine hochgewachsene gestalt in einem dunklen mantel betritt den marktplatz. die kaputze tief ins gesicht gezogen sieht sie sich auf dem platz um. eine dunkle aura umgibt diesen mann.*
    "ok hier bin ich. aber wo ist er?" sagt er kaum merklich zu sich selbst.
    "vieleicht bin ich zu früh drann. wir werden sehn."
    dann fällt das schild des gasthauses in sein blickfeld. er schaut auf ein blatt papier, schaut wieder zu dem gasthaus und setzt sich in richtung der tür in bewegung.
    "da wollten wir uns treffen. Ash'bads ein merkwürdiger name......."
    viele bilder schwirren in seinem kopf umher. wie würde sein bruder sich wohl in den letzten monaten entwickelt haben. er soll eine feste freundin haben.........ein lächeln huscht über sein gesicht...... wie viel er ihr wohl gezahlt hat damit sie es länger mit ihm aushält?
    voller erwatung stößt er die tür zu der gaststube auf und tritt ins innere............

  • *der wirt steht hinter seiner theke und denkt sich: "schon wieder einer, der unbedingt in umhang und schwarzer kleidung herumlaufen muss... auffälliger gehts wohl nicht...." er wendet sich an eine seiner bediensteten und sagt:*


    "Elina...geht und weist dem 'Neuen' einen Platz..."


    *er wendet sich wieder seinen gästen an der theke zu...*



    *elina tut wie ihr aufgetragen und schlendert lächelnd zu dem fremden...*


    "Guten abend der Herr, kann ich Euch einen Tisch anbieten oder mich um Euer leibliches Wohl kümmern? Mein Name ist Elina, wenn Ihr nach etwas gelüstet, sagt es mir...."

  • *wie ich diese überfreundlichen bediensteten hasse!*


    "wo kann ich mich in ruhe entspannen? ich bin hungrig und habe mir nach der langen reise einen krug wein verdient. wo kann ich in ruhe speisen und eben jenen krug wein zu mir nehmen?"


    er sieht sich erwatungsvoll im schankraum um und richtet dann den blick auf die bedienstete..................

  • "der tisch is in ordnung!"


    *er liegt in richtung der tür, wenn auch nich direkt am ende der schenke. aber egal. das is wohl der beste platz den ich mommentan bekommen kann* denkt er bei sich

    *ein völlig normaler gedankenzug wie er bemerkt. man(n) ist ja immer vorsichtig*


    "den nehm ich. bringt mir etwas gebratenes und einen krug eures besten weines"


    er lässt sich auf dem hocker nieder und legt wie beiläufig ein längliches bündel zu seiner linken auf dem tisch nieder und tätschelt es, während er wieder seinen blick durch den schankraum gleiten lässt.