Der Hain von .....

  • *lächelt sie an*
    Es wird mir eine Ehre und eine Freude sein, Euch nach Tarsien geleiten zu dürfen!
    Und in der Tat, manche Drachen sind recht... hm... "elfisch", wenn ich das so sagen kann. *lacht* Zumindest in gewissen Dingen. *zwinkert ihr zu*

  • *lächelt zurück*


    und mir wird es eine Ehre und eine Freude sein in Eurer Begleitung nach Tarsien zu reisen :)


    wann führt Euch Euer Weg wieder nach Hause? bzw. welche Geschäfte führten Euch nach Amonlonde wenn ich fragen darf?


    *schaut einem Moment ein wenig verwirrt*


    aber Eure Bemerkung wegen "elfischen" Drachen verstehe ich nicht ganz... :huh ausser dass drachen natürlich gut als Elben durchgehen wenn sie wollen :D und sich auch gut mit ihnen mischen ;)


    *sie wirft einen blick an den östlichen Rand der Lichtung, wo die Schatten des Abends sich sammeln, dann nach Westen wo zwischen den Bäumen die sonnenstrahlen tief hindurch fallen*


    oh, seht nur, die Sonne ist fast untergegangen! Wie schnell die Zeit vergeht in Eurer Gesellschaft :)


    *wendet sich wieder ihm zu*


    es wird bald dunkel sein. was meint Ihr? sollen wir nach Amonlonde Stadt gehen? in Maglors Taverne vielleicht? ich bin ziemlich selten da, aber Maglor hat einen ausgezeichneten Ziegelwein und der Met ist auch recht lecker.


    oder sollen wir unter dem sternenhimmel auf den mond warten?


    *schaut ihn erwartungsvoll an*

  • *schmunzelt*
    Ich habe Garrath begleitet, der bei der Tempelweihe von Lilia dabei war. Ich hoffe mal, dass er allein den Weg nach Hause findet. *zwinkert grinsend*


    Und das "Wann" hängt nun ganz von Euch ab - wann immer Ihr wollt.


    Oh, elfische Drachen... nein, ich miente eher, dass sie an elfischen Eigenarten durchaus Gefallen finden. *lacht* Zumindest in dieser bestimmten Hinsicht! *schaut vollkommen unschuldig drein... oder vielleicht doch nicht so ganz unschuldig...*


    Hmm... *blickt dann ebenfalls gen Sonnenuntergang* ...Städte... hmhmhm... andererseits hat eine Taverne auch etwas für sich. *macht eine kurze Pause*


    Was haltet Ihr davon, zuerst einmal auf den Mond zu warten, und dann die Taverne aufzusuchen? *lächelt und schlägt einladend seinen Umhang zurück*

  • Zitat

    Original von Elarion
    *schaut vollkommen unschuldig drein... oder vielleicht doch nicht so ganz unschuldig...*


    ach so... *versucht ihre gesichtszüge unter kontrolle zu halten und nicht zu lachen...*


    *muss dann doch lachen ob seines absolut überzeugenden unschuldigen blickes*


    Zitat

    Original von Elarion


    auf den Mond zu warten, und dann die Taverne aufzusuchen? *lächelt und schlägt einladend seinen Umhang zurück*


    :)
    das klingt doch nach einem guten plan...


    *nimmt neben ihm auf dem mantel platz, kuschelt sich an und blickt zum dunkler werdenden himmel auf an dem schon die ersten sterne aufblinken*


    es ist sehr lange her dass ich die sterne und den mond mit jemand zusammen angesehen habe... :oO

  • in der sternklaren nacht hört man nichts als das leichte rauschen der blätter im wind...


    langsam steigt der mond herauf und taucht die lichtung in ein silbernes schimmern...


    elben und waldwesen haben viel zeit unter dem sternenhimmel im wald...


    und ihr schweigen kann genauso viel erzählen wie worte bei menschen...


    manchmal mehr...

  • Als die Flecken des Mondlichtes auf dem Boden spielen wie zuvor jene des Sonnenlichtes erinnerte er sich kurz daran, was er Samael immer erzählt hatte... "Der Wald ist Dein Freund, Samael. Vor allem in der Nacht..."
    Das stimmt wohl in mehr als nur einer Hinsicht, dachte er und schmiegte sich lächelnd noch ein wenig enger an Unda.


    Es war lange her... sehr lange... dass er Ruhe und Frieden so geniessen konnte wie in diesem Augenblick. Er schloss die Augen und vergaß eine Weile die Jahre vor diesem Augenblick...

  • an diesem alten platz webt das mondlicht ein gefühl von seltsamer zeitlosigkeit. unda geniesst den frieden und die stille in dieser nacht und das gefühl von gemeinsamkeit


    sie zieht ihren mantel über sie beide, so dass sie zwar den himmel sehen können, ein zufälliger beobachter aber schon sehr nahe herankommen müsste um die zwei nicht für einen felsen auf der lichtung zu halten.


    auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist dass irgendjemand vorbeikommen sollte ausser vielleicht ein fuchs oder hirsch...


    langsam zieht der mond seine bahn über den himmel und die stunden vergehen während unda lächelnd mit offenen augen von alten wäldern und quellen träumt und die wärme von elarions körper neben sich spürt...


    :oO


    Als der mond den Zenit überschritten hat beugt unda sich zu Elarion und legt ihm die Hand auf die Schulter.


    Wollten wir nicht noch in die Taverne gehen?


    Die Nachtluft ist erfrischend kühl als sie aufsteht und sich ihren Mantel um die Schultern legt.

  • *streckt sich und lächelt Unda an*
    "Doch, ich erinnere mich, dass wir so etwas im Sinn hatten..."
    *fügt dann murmelnd mit einem Blick zu dem alten Baum hinzu* "...obwohl das hier schon schön war."


    *nimmt einen tiefen Zug der frischen Nachtluft* "Nun denn... dann lasst uns aufbrechen."

  • *lächelt ihn an und reicht ihm die Hand*


    kommt, es ist nicht weit. :)


    ich kenne eine Abkürzung durch den Wald, damit brauchen wir nicht die Umwege zu laufen, die die Menschen gewöhnlich nehmen.


    Und schöner ist dieser Pfad allemal...


    *sie geht voran in die silbrigen Schatten zwischen den Bäumen und beide verschwinden im Dunkel des Waldes*

  • Tara lenkt den Karren noch ein Stück weiter auf die Wiee, dann hällt sie an und steigt ab.
    Hier oben ist es so ruhig, schon fast besinnlich. Die Bardin atmet tief ein.

  • "Ne, jetzt nicht." meint sie und lächelt Moreta schon fast geheimnisvoll an.


    "Weißt du, auf diesem Platz hier ist sooo viel passiert! Hier haben wir gelagert, als wir von Aelm Arthosia kamen, hier wurde der erste Rat gewählt, hier ist meine erste Schülerin gestorben....." Tara seufzt.

  • "Es gab damals noch keine Ratshalle... und warum Merle starb, nun, ich weiß es nicht. Ich könnte es heras bekommen, aber dann müsste ich sehen, wie es genau geschehen ist. Es reichen mir vollkommen die letzten Erinnerungen...."


    Tara streicht sich über die Arme, so als würde sie frieren.

  • "Tja, ist es wohl." Tara löst sich sanft aus Moretas Umarmung, dann geht sie mit ihr zum Altar.
    "Dieser Platz ist druidischer Natur und angeblich soll es hier in den Wäldern auch noch Ureinwohner, die vor uns hier waren, geben. Ich habe aber bis heute niemanden gesehen, und wenn, dann wüsste ich nicht, dass es einer ist."


    Sie grinst.

  • "Klar kenn ich Druiden, und die die ich kenne, mit denen hab ich schon einiges erlebt. Ollatair zum Beispiel, er ist ein sehr sehr alter Elb, aber so...lieb!" Taras Augen strahlen mit einem Mal und sie lächelt.
    Ich hab schon sooo viele Sachen mit ihm erlebt, hach, ich vermiss ihn und hoffe ja immer noch drauf ihn mal wieder irgendwo zu sehen.
    Den letzten Druiden, den ich kennen gelernt habe war Gidbin. Er hat mir beim Ritual in meiner Großmeisterprüfung geholfen."

  • "Gibb..Gidd...Gidbin...ohje...ist das ein Name...warum müssen manche LEute so unaussprechliche Namen haben?"
    sie schüttelt den Kopf
    "Ist das wirklich so, das Druiden immer irgendwo herumkrauchen und alle sammeln, was grün ist...oder so...und dann lauter Zeugs einstampfen und daraus Heil und Gifttränke machen?"
    sie schaut tara fragend an
    "Ich stell blöde Fragen, nicht? Entschuldige!"