Netze und Klingen

  • Ein amüsiertes Augenverdrehen folgt augenblicklich, genau wie ein Kuss auf seine Nase.
    *Sei nicht albern. Natürlich. So geschieht es doch immer.*
    Männer...

    Parchlim?
    "Ich knüpfe Netze und schwinge kein Schwert!"

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  • Jetzt hingegen hat sie ihn soweit. Er schiebt sie rasch, aber nicht grob an den Schultern auf den Rücken und verharrt dicht über ihr, ihren Blick fixiert.
    Den Gedanken kommentiert er mit eigenem Senden. *Ich spüre es eben nicht so wie...* Tatsächlich? Er versucht über die Verbindung nach dem Gefühl zu suchen, was sie ihrer Aussage so sicher macht.

  • Mit einem überraschten Laut der in ein Lachen übergeht, lässt sie sich von ihm ohne Widerstand auf den Rücken drehen. Amüsiert zerzaust sie ihm die Haare und ihr geht der Gedanke durch den Kopf, das sie ihm diese schneiden sollte. Aber das blitzt nur für weniger als einen Wimpernschlag auf.


    Zuerst stubst sie ihn mental ein Stück zurück.
    *Nicht so forsch, mein Lieber.* Aber dann nimmt sie ihn 'an der Hand' und lässt ihn ihre Empfindung spüren, warum sie sich so sicher ist mit dieser Sache.

  • Er schließt die Augen, doch je mehr sie ihm zeigt, desto fröhlicher wird das Lächeln auf seinen Zügen und desto mehr macht sich eine gewisse Aufregung breit.
    Schließlich öffnet er die Augen, sieht sie einen Moment beinahe fassungslos vor Freude an, bevor er seinen Kopf zu ihr herunter senkt um ihr einen Kuss auf die Lippen zu setzen.

  • Das er nun nahezu überquillt vor Freude ist für sie recht überraschend, schließlich hat sie so einen überglücklichen Ausdruck schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr bei ihm gesehen.
    Den Kuss erwidert sie, aber dann lacht sie leise und schüttelt gespielt tadelnd den Kopf.
    *Soll ich dich zu Umiel bringen...? Dir scheint es nicht gut zu gehen.*

  • *Das wirst du früh genug tun..* Ihr gehen Bilder durch den Kopf aus ihrem Heimatdorf, in dem in großer Regelmäßigkeit Kinder geboren wurden. Und ein jedes Mal waren es die aufgeregten Männchen, die mit ein wenig Abstand warteten und ganz nervös waren, bis das neue Leben zur Welt gebracht war.

  • *Und wenn ich dir bei den Sternenschwestern schwöre dass ich in jener Nacht einfach... normal sein werde, wenn du es wünschst?* Doch dann folgt ein innerliches Kopfschütteln. "*Aber eigentlich haben wir ja anderes worüber wir uns Gedanken machen müssen. Namen zum Beispiel.*"

  • Ein erneutes Lachen.
    *Alles schwören wird nicht helfen, weil du dich nicht daran halten wirst. Lass es also lieber.* Ihre Hände ziehen sein Gesicht heran und sie gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Danach hält sie ihn aber noch dicht über sich.
    *Und mit Namen haben wir auch noch mehr als genug Zeit.*

  • *Du weißt doch nicht einmal, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird.*
    Amüsiert hebt sie die Brauen, denn sie hat bei Menschen beobachtet, wie an dieser Stelle die Diskussion beginnt.

  • *Du bist ein unglaublich ungeduldiger Fischer. Das warst du schon immer und wirst du wohl auch immer bleiben.*
    Sie zieht ihn heran um ihn vielleicht für einen Augenblick mit einem Kuss zum Schweigen zu bringen.

  • *Ganz wie du es magst. Und deshalb wird dich der ungeduldige Fischer auch an den Plan mit dem See erinnern...* Er hat sein rechtes Bein unter den ihren eingehakt und greift auf Schulterhöhe an ihren Rücken, sodass sie mit etwas Kraft am Ende der Drehung auf den Rücken, die er jetzt vollzieht, auf seinem Bauch liegen wird.
    *Es sei denn du hast andere Pläne*

  • Obgleich sie solche Sachen von ihm gewöhnt sein sollte, guckt sie ihn wieder überrascht an, wie sie dann auf einmal so plötzlich auf seinem Bauch liegt. Aber dann streckt sie sich wohlig wie eine sonnende Eidechse und legt den Kopf auf seinen Brustkorb.
    *Sicher nicht. Obwohl der um diese Jahreszeit bitterkalt sein muss.*

  • Er muss schmunzeln als er sie so sieht. Für einen Moment spielt er mit dem Gedanken einfach noch eine Weile, ihre Berührung genießend, liegen zu bleiben, doch schließlich entscheidet er sich anders.
    *So schlimm wird es schon nicht sein. Außerdem macht es das Aufwärmen danach um so angenehmer.*
    Er fährt mit beiden Händen ihre Seiten von der Schulter ab herunter, bis er auf Höhe der Taille als Zeichen der Aufforderung mit den Zeigefingern sachte zusticht.

  • Ein protestiertender Laut erklingt augenblicklich und es klingt den Waldkatzen recht ähnlich.
    *Werde bloß nicht übermütig* mahnt sie ihn scherzhaft und greift nach seinen Handgelenken, um sie auf den Boden zu drücken. Wohlwissentlich, dass er sich aus dem Griff jederzeit befreien könnte.

  • Es wäre närrisch, würde sie das nicht zulassen. Enthustiastisch schlingt sie die Arme um seinen Hals und erwidert den Kuss.
    "Nein, du würdest doch niemals übermütig werden." Sie schüttelt den Kopf und grinst dabei von einem spitzen Ohr bis zum anderen.
    *Schlundhaie.*