Die Taverne "Zum Zaunkönig" ( 8 )

  • Feleya runzelte die Stirn ein wenig, dann lächelte sie ihn an.


    Nun...
    ich leugne nicht dass mich etwas beschäftigt, aber ich weiß auch, dass Ihr mir dabei nicht helfen könnt. Das sage ich nicht, um Euch auszuweichen, sondern eher weil ich Euch nicht langweilen möchte.


    Damit ich Euch aber nicht gänzlich im Ungewissen lasse...


    sie griff nach seiner Hand und sprach ernst weiter.


    Ich sorge mich nur ein wenig um meine Familie, denn ich habe sie lange nicht mehr besucht.


    Dann lies sie seine Hand wieder los und griff nach ihrem Becher um einen Schluck zu trinken.

  • Tauron wollte schon Protestieren aber als sie seine Hand nahm.Blieb er still.Überdachte seine Wörte.Als sie sie wieder wegnahm.Sah man ihm vieleicht an, das ihm das nicht gefiel.


    "Feleya ihr und mich langweilen, das sind zwei Dinge die nicht zusammen passen.
    Und woher wollt ihr wissen das ich euch nicht helfen kann.Vieleicht abetr auch nur vieleicht kann ich euch dabei nicht helfen und wenn es nur zuhören wäre?Und wer sagt den das wir nicht einen Abstecher machen könnten, bei eurer Familie."Schließlich bin ich der Commodore Asalto."

  • Ein Abstecher wäre sicherlich schön, würde meine Heimat an der See liegen. Jedoch tut sie es nicht, so das ich mir hier was einfallen lassen werde.


    Die Elfe lächelte und sie musterte ihn, wieder einmal.


    Ihr war es nicht entgangen, dass er ein gewisses Interesse an ihr hatte. Es schmeichelte ihr sogar, da es recht selten vorkam, dennoch, ob es so gut war? Sie lies sich nichts anmerken und sprach weiter.



    Ihr werdet sicherlich verstehen, dass ich an einem solchen Ort, mitten unter Menschen, ungern sprechen möchte was mich beschäftigt. Nicht das ich Geheimnisse hätte, dennoch lasse ich eine geiwsse Vorsicht walten.

  • Bei dem Gedanken an einen Hering, lief es ihr eiskalt den Rücken. Manche Dinge sollte sie nicht wörtlich nehmen!


    Geduld ist eine Tugend, mein Freund.


    ...


    Mit Menschen habe ich schon die ein oder andere Erfahrung machen dürfen und ich hoffe das ich niemals in die Verlegenheit komme, alle über einen Kamm zu scheren.

  • just in diesem Augenblick betritt hinrich den Schnankraum um sich beim CTvDBvOBzTKzS zurück zu melden.
    Mit einem ehrlich freundlichem Lächeln nickt er Feleya zum Gruß zu und richtet seine ersten Worte an den Seemann:


    Alles erledigt Herr Baron


    Sofort bemerkt er, daß die Getränke der zwei zur Neige gehen, worauf er unaufgefordert zur Theke geht und Nachschub holt und sofort an den Tisch bringt, wobei er erst Feleya einen Becher und dan Tauron sein Getränk hinstellt -- dabei fragend in dessen Augen schaut, ob dieses Tun sein Wohlgefallen findet.

  • Tauron schaute Hinrich hinter her, und lächelte das Lächel eines liebe follen Vaters.


    Als er sich zu Felaya um drehte wich das lächel einem Lächel wie man nur eine schöne Frau an lächeln konnte.


    "Ja Geduld ist eine Tugend aber wer nur Geduldig ist verhunger.
    Nun aber dann gebt mir die Changs euch zu helfe, wo ligt eure Heimat und wenn ihr hier nicht drüber reden wollt. dan lade ich euch gerne zu mir ein."

  • Feleya musste schmunzeln und nickte dann.


    Nun, ein Ortswechsel würde nicht schaden. Zumindest wären wir ungestört und könnten uns dem ein oder anderem Thema widmen.


    Sollte der Wirtsbursche hier noch auftauchen, können wir gerne anschließend aufbrechen.


  • Feleya trank ihren Becher leer und holte aus ihrem Umhang einige Münzen zum bezahlen.
    Das müsste reichen. dachte sie bei sich und sah ebenfalls zur Theke.