Zwischenspiel...

  • "Ich habe... Tee erstanden," gab sie wohlwissend eine eher ungegnügende Antwort und setzte sich auf einen Sitzplatz. "Einige sehr interessante aromatisierte Sorten... schwarzen Tees."


    Eine kurze Pause folgte.


    "Ich habe bereits im Vorfeld ein wenig über die amonlondische Kultur erfahren und wollte mir ein Bild dieser doch sehr... fremdartigen Regierungsform und Philosphie machen, was ... wie ihr euch denken könnt mit recht zweifelhaften Ergebnissen endete. Gleichwohl war es aber auch ein Stück Neugierde, ein fremdes Land, eine fremde Kultur, ebenso wie diverse Menschen und andere Wesen zu treffen und Erfahrungsaustausch zu betreiben."


    "Ich nehme nicht an, das diese Garian eure Zwillingsschwester ist oder jene in Mythodea heimisch ist?"

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  • "Nun ... nachvollziehbar da Daynon schon regen Kontakt zu Amonlonde hatte ..."anwortete er und gab sich auch mit der Antwort zufreiden .. ob er mehr erwartet hat konnte man ihm nicht ansehen.


    "Nein .. Garian ist nicht meine Zwillingschwester. " antwortete er mit einem Lächeln " Evangelique hat Ihr Heimat nun in Tir Thalessay gefunden, nach dem sie 30 Jahre für mich , 600 Jahre für sie, an einem anderen Ort gelebt hat. Und in Tir Thalessay ist unter anderem auch unser Geburtsland Thalesien nach dem letzten großen Krieg mit aufgegangen ... "


    Als sie sich dann der Milan näherten unterbrach Alexandre den Gesprächsfluß ...


    "Bevor wir nun an Bord gehen ein kleiner Sicherheitshinweiß ... " begann er.. " da ich euch nicht so gut kenne ... solltet Ihr über die Fähigkeit verfügen in den Astralraum zuschauen oder Magie auf andere Weise warhzunehmen ... würde ich euch empfehlen dies dosiert zu tun , sofern ihr es tun wollt , da der ein oder andere nach einem vorschnellen Blick temporär sein Augenlicht eingebüßt hat ... " fuhr er weiter fort " Und zum anderen muß ich euch Fragen ob Ihr eine aktive mentale oder übernatürliche Verbindung jeweder Art habt und oder dieser benötigt bzw. jemand anders benötigt und bei einer Unterbrechung Ihr oder jemand anderes Schaden nehmen würde ... ?"

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
    Magistrat des Hofes von Tir Thalessay


    Wir sind Schatten , Schemen der Nacht
    Wir sind Geister , die unerkannte Macht

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  • Kahri sah Alexandre stumm an und tat dies einige langezogene Wimpernschläge lang, dann spitzte sie ein wenig amüsiert die Lippen.


    Er war gut... er hatte die eigentliche Frage so gestellt, dass sie um eine Informationspreisgabe auf diesem Gebiet weder auf die eine noch auf die andere Art herumkam, ohne seine Neugierde oder seine Skepsis zu erregen oder sich selber einer Gefahr auszusetzen.


    "Welch wunderbares Zauberwerk wohl Neugierde mit Blindheit schlägt, da könnte man fast neugierig werden...," erwiderte sie schließlich und schaute nur einen Moment später ernst. "Ich werde brav sein und als menschliche Teehändlerin... glaubt ihr, dass ich über eine solche Verbindung wie ihr sie beschreibt verfüge? Derlei Dinge sind für magische Wesen gemacht und über derartige Dinge verfüge ich nicht."

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  • "Ob Ihr als menschliche Teehändlerin so etwas braucht kann ich nicht sagen , ich kann aber auch nicht sagen ob nicht eine eurer anderen Rollen , so wie jeder von uns mehr als nur eine Rolle im Leben hat bzw. spielt, nicht vielleicht doch so etwas besitzt.. " entgegnet er " .. und aus der Erfahrumg meiner letzten Gäste spreche es leiber im Vorfeld an ... denn ein plötzlich an Deck zusammensackender Gast, der spontan mit dem Tode ringt, bringt mur unnötig Unruhe an Bord , zumal man so etwas halt auch verhindern kann wenn es im Vorfeld bekannt ist ... "


    "Und es nicht das Zauberwerk ansich was den unvorsichtigen Beobachter mit Blindheit schlägt , sondern einfach nur die nicht erwartete Menge oder auch Helligkeit der Wahrnehmung die blendet..."

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
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  • "Ich weiß durchaus, was starke Magie anrichten kann, wenn Unbedarfte sich ihr nähern," erwiderte Kahri noch amüsiert über Alexandrés erste bildhafte Worte. Wenn man es genau nahm war das Wort starke Magie noch untertrieben... aber die Zeit der Avatare Elbroths war vorbei, sie hatte überlebt und die Trophäe behalten.


    "Aber noch einmal, es wird nichts dergleichen passieren, aus diesem Grund wird keines eurer Crewmitglieder unruhig.... dennoch danke ich euch für eure umsichtigen Worte."


    Dann schien es sich ein wenig hinzuziehen, während die Milan, Ruder um Ruder näherrückte aber Alexandré konnte förmlich spüren, dass Kahri noch eine Frage auf den Lippen hatte.


    "Was geschieht mit Wesen... sagen wir mit euch, wenn das Schiff und seine Magie für eine Trennung dieser eher emotionalen statt geistigen Bindung zu eurer Zwillingsschwester sorgt?"

  • "Nichts ... "antwortete er mit einem schelmischen Grinsen


    Und dann ereichten sie auch die Milan.


    Hier hatte man , wohl in der Absicht länger zu verweilen, einen kleinen schwimmenden Steg konstruiert und ein Treppe führte paralell zur Bordwand zum Hauptdeck.


    Beim Steg angekommen sicherte die Manschaft die Barkasse und half den Passagieren bei aussteigen. Da der Steg schwimmend gelagert war , spürte man selbst den schwachen Wellengang im Hafen deutlich.


    Nach dem Beide die Barkasse verlassen hatte deutete er Kahri vorzugehen . " Nach euch .. " und folgte ihr dann.


    Die Manschaft der Barkasse hatte selbige schon wieder bestiegen und machte sich auf den Weg zurück zum Kai.


    Der Weg die Treppe hoch war etwas wackelig aber das Geländer gab notfalls ausreichend halt.


    Als Kahri dann das Hauptdeck betrat hörte das Schwanken der Treppe auf und das eigentlich erwartete Schwanken eines Schiffes bei normalen Wellengang blieb aus. Es kam ihr so vor als würde sie festen Boden betreten.


    Das Bild , das sich ihr bot war auch nicht das was man von einem normalen Schiff erwartete .. vielmehr machte es den Eindruck eines Dorfplatzes. Hier und dort spielten Kinder unterschiedlichen Alters an Deck unter den wachsamen Augen von der Crew oder ihren Eltern. Am Bug stand eine kleine Gruppe von Leute die man klar als Magier identifizieren konnte. Ein paar Soldaten hielten Wache und beobachteten die Küste als auch das Meer und ein paar ihrer Kammeraden saßen zwischen den Kanonen bei Wein und spielten Karten oder würfelten. Auch hier setze sich der Mix der Völker und Kulturen fort und Frauen waren keine seltenheit , sondern anscheined ein normaler Teil der Besatzung dieses Schiffes.

    Jean - Michel de Sarday
    Chevalier d´Arisent
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  • Deutlich aus dem Konzept gebracht, verharrte Kahri nach Überquerung der Teppe. Sie hatte mit einem Schiff gerechnet nicht mit einer Stadt im Miniaturformat. Weder mit der Fülle an Frauen noch an Kindern. Dieser Eindruck lenkte sich auch von der Tatsache ab, dass sich das Schiff nicht bewegte und sie daran erinnerte wieder völlig auf See zu sein.


    Unwillkürlich huschte ein Lächeln über ihre Züge und lässt sie für wenige Augenblicke völlig weich werden. In der Kopfbewegung zu Alexandré hin verschwand er wieder. Sie registrierte Wachen und Magier, deren Anzahl und Position und bedachte sichtbare Größe ihrer Umgebung.


    "Das ist... beeindruckend," kommentierte sie das Ganze und konnte trotz der Sachlichkeit in ihrem Ton, ihre Überraschung nicht verbergen. "Wie viele Seelen stehen hier unter eurem Schutz und die der verteidigenden Besatzung?"

  • "Ja ... " antwortete er mit einem lächeln ".. aber man gewöhnt sich auch daran " und mußte unweigerlich breiter Grinsen


    Dann führte er sie übers Oberdeck zu Heck , lies ihr aber ausreichend Zeit die Eindrücke auf sich wirken zu lassen und steuterte einen Niedergang zu einem der Zwischendecks an


    "Die Anzahl der Leute und wie sich die Manschaft zusammensetzt variert stark je nach Anlass der Reise ... so zwischen 350 und 700 Leute .. "


    Auf dem Weg zum Niedergang wurden sie von denen die sie passierten freundlich Gegrüßt.

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  • Kahri nickte hier und dort höflich auf die Grüße und folgte Alexandré dann weiter ins Innere des Schiffes.


    "Ihr bringt all diese Leute nach Mythodea, um dort zu überwintern?"


    Eine Spur Skepsis hatte sich in ihre Frage eingeschlichen, den sie auch nicht zu verbergen suchte.

  • "Nein ... " antwortet er "... nur ich werde nach Mythodea gehen , die Milan wird ihrer eigenen Wege gehen"


    Als sie dann das Unterdeck erreichten war auch die salzige Meeresluft verschunden und es roch nach Holz und Wald , so dass man spätestens jetzt eher das Gefühl hatte in einem Holzhaus in einem Wald zu sein als auf dem Meer.


    Er führte sie durch einen Flur zum Heck des Schiffes wo er vor einer doppelflügigen Tür stehen blieb und sie öffnete ...


    "Mein Quartier ..." und deutete Kahri einzutretten


    Als Kahri den Raum betritt befindet sie sich in einem Raum der sich über die gesamte Breite des Schiffs ersteckt. Gegenüber des Einganges durch den sie eingetretten war befand sich eine breite Fensterfront. Untern den Fenstern befand sich eine durchgehende geplosteret Sitzbank. Die Wände waren komplett mit Regalen , Schränken und Vitrinen ausgestattet.
    Neben dem Haupteingang gab es je rechts und links zwei kleinere Türen , in der gleichen Wand wie der Haupteingang.
    Im Raum selbst befand sich ein großer Tisch , eher schon eine Tafel , der für gut 12 Personen Platz bot. Neben zwei Sesseln gab es noch einen kleinen Sekretär in einem anderen Teil des Raumes.


    Der Raum war in einem angenehmes warmes Licht gehült welches von der Decke kam. Kerzen , Fackeln oder offenes Feuer war ihr bis jetzt nicht begegnet.

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  • Auch hier blickte sich die schwarzgewandete Frau um, wartete bis Alexandré die Türe hinter sich schloß und wanderte dann zum Fenster, soweit vorhanden. Ein kurzer Blick streift die beiden Sessel aber er wirkt nicht einladend.


    "Wie ungestört von jeglichen äußeren Einflüssen, auch innerhalb dieses Schiffes, ist eurer Quartier Alexandré?"


    Kahris Frage war keinesfalls verspielt gestellt, sondern wirkte wie die Einleitung eines ernsten Gespräches. Sie hatte sich wieder umgedreht und sah ihr Gegenüber abschätzend an.

  • "So ungestört wie ich es haben will , bis hin zu absolut isoliert ... " antwortete er


    "Wie sieht es mit eurem Appetit aus ... "fragte er" ... irgendwelche Wünsche .. ?"

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Gut." Kahri nickte, auch wenn ihre Gesichtszüge keinerlei Erleichterung verrieten. "Ich würde euch um ein Absolutum bitten und um genügend Ehrlichkeit, um das auch zu garantieren."


    Sie trat wieder ein wenig in die Mitte des Raumes. "Appetit... ein wenig. Vielleicht Trauben und ein aromatischer Käse? Portwein und etwas Brot," entschied sie ohne großes Zögern aber mit höflicher Bitte in der Stimme.

  • Alexandre überließ es Kahri wo sie im Raum ihren PLatz fand.
    Er selbst ging kurz zu einer Wand zog an etwas.


    "Portwein ... " bestätigte er "... wie Ihr wünscht .. " und ging dabei zu einem der Schränke , welcher eine kleine Bar preisgab als Alexandre ihn öffnete. Er goß Kahri ein Glas ein und brachte es Ihr. Danach füllte er sich auch eiin Glas und nahm die Karaffe mit zum Platz


    Kurze Zeit später klopfte es und ein Stewart betrat nach Aufforderung den Raum ..


    "Karl ... macht bitte eine Käseplatte fertig und eine kleine Auswahl an Brot und weiteren Beilagen sowie etwas Obst."


    Karl nickte Stumm und ging, nur um etwa 10 Minuten später mit enem weiteren Stewart und den georderten Speisen zurückzukehren.


    Nach dem die Stewarts den Raum verlassen hatten ...


    "Milan .... " befahl Alexandre " mein Quartier bis auf weiteres isolieren " Zeitgleich färbte sich das Licht vor der Tür im Flur rot


    "Nun sollten wir ungestört sein ... " entgegnete er gegenüber Kahri mit einem leichten Grinsen

    Jean - Michel de Sarday
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  • Kahris Kopf neigte sich ein wenig zur Seite, ob nun beeindruckt oder skeptisch lies sich nicht wirklich sagen. Dann setzte sie sich auf einen der Sessel und schlug die Beine überneinander.


    Erst dann gestattete sie sich von dem Portwein einen sachten Schluck zu nehmen, nicht ohne vorher kurz daran gerochen zu haben sowie seine Färbung zu prüfen. Scheinbar liebte sie den Wein so sehr, dass sie ihm ein kleines Ritual schenkte.


    Es dauerte einige Momente, dann hob sie den freien Arm mit dem Ellenbogen auf die Lehne und lehnte ihren Kinn sachte auf den Handballen.


    "Um ehrlich zu sein, hätte ich euch gerne unter anderen Umständen kennengelernt und somit ein wenig mehr Zeit gehabt, die nötigen Eindrücke zu sammeln... aber die Welt dreht sich nicht um mich oder das was ich will und so muss mich anpassen."


    Sie stellte das Glas ab und sieht wieder zu Alexandre hinüber.


    "Also... lassen wir die Welt drehen... ich stelle euch ein paar Fragen, beantwortet ihr sie wahrheitsgemäß und ohne rethorische Schnörkel, dürft ihr mir, sofern Interesse besteht die gleiche Frage stellen und ich werde im gleichen Maße antworten, wie ihr das tut? Einverstanden?"

  • Alexandre hatte dann mittlerweile auch Platz genommen und etwas vom Portwein getrunken ..


    "Einverstanden .. " antwortete er kurz ohne jeglichen Schnörkel und mit neutraler Mine

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  • Ein kurzes Lächeln war auf ihren Zügen zu sehen, dann lehnte sie sich nach hinten und kreuzte die Finger in einander.


    "Von allen emotionalen Triebfedern, die Menschen dazu bewegen Dinge zu tun oder nicht, welche treibt euch an?"

  • "Hilfsbereitschaft gegenüber Freunden.. "antwortet er recht schnell und setzt dann noch nach "... neben den natürlichen Sachzwängen, ein Schiff wie dieses mit Crew und so will finaziert werden oder ähnlichem"


    "Und was treibt euch an sich mit Fremden in dieser Tiefe , wie wir hier gerade reden, auseinandersetzen zu wollen ...?"

    Jean - Michel de Sarday
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  • "Tztztztztz...," maßregelte Kahri ihn mit sanfter leiser Stimme und hob eine Hand, um mit ihrem Zeigefinger eine verneinende Geste zu machen.


    "Stellt die richtige Frage." Kahri schmunzelte und senkte ihre Hand, ehe sie fortfuhr.


    "Von allen emotionalen Triebfedern, die Menschen dazu bewegen Dinge zu tun oder nicht, treibt mich das Gefühl der Vergeltung an."


    Wieder neigte sie ihren Kopf. "Wählt! Hase oder Schildkröte?"

  • "Ah ... " antwortet er mit en Lächeln ...


    "Schildkröte ... " antwortet er" und Ihr .. ?"

    Jean - Michel de Sarday
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