Malglins Haus 3

  • Tear`asel blickt zu den anderen und wünscht erst Malglin, dann Gromph eine gute Nacht. Sie nickt auch Maglor zu und bleibt dann mit ihrem Blick an Talris hängen.


    "Mein elbisches Sein teilt die Müdigkeit der Menschen nicht, hättet ihr Lust mich auf einem winterlichen Spaziergang in der Nacht zu begleiten?"


    fragt sie ihn leise und freundlich.

  • *sieht noch mal zu Tearasel*
    mit müde mein ich nicht, wie ein Mensch schlafen zu müssen aber etwas abruhen und rgenerieren kann auch einem Elben nicht schaden und ich hatte einen seeehr langen Tag!


    Gehabt Euch wohl, wir sehen uns morgen


    *verschwindet durch die Tür im Nachtdunkel!*

  • Sie lächelt, wünscht den Anwesenden noch einen schönen Abend und erfragt die Stunde der erneuten Zusammenkunft, dann verlässt sie mit Talris das Haus und begibt sich für den Spaziergang auf die Nordstraße Amonlondes , die durch Felder und Wiesen letztendlich aber Richtung Hafen geht.

  • Morgens steht Malglin in Kopfschmerzen auf. Er frühstückt kurz mit Kassandra und macht sich daran noch einige Dinge zu ordnen, bevor die anderen wieder eintreffen.

  • Seine Stimmung ist irgendwie etwas gedrückt.


    Die Stirn gerunzelt, sinnt er über den gestrigen Abend und die Woche nach.
    Die Dinge haben sich sehr weit entwickelt. Vielleicht zu schnell, um alles kontrollieren zu können. Die Neunheiten, Amonlonde, die Portalentwicklung und das Sanktuarium, die Piraten alles ist im Fluss und niemand mag den Lauf zu bestimmen. Führe ich sie alle in den Abgrund, oder fangen wir ein neues glorreiches Zeitalter an?


    War es seine Bestimmung der ewige Mahner zu sein? Oder hielten ihn die Götter für das geeignete Opfer auf dem Schachbrett des ewigen Spiels.


    Malglin seufzt.


    Trübsinnige Gedanken an einen eigentlich schönen Morgen.

  • Bevor sie an diesem Morgen zu brennenden Tisch hinübergeht, schaut Kassandra noch einmal kurz in Malglins Arbeitszimmer vorbei.
    "Ich bin im Tisch, Liebster. Versuch zu verhindern, daß sie sich hier auf dem Teppich umbringen, ja?" Sie haucht ihm von hinten einen Kuß aufs Ohr.

  • "Ich versuche es. Immerhin haben wir eine Nacht schon so überstanden, ohne das Gromph den Truchseß erschlug und Tearasel ihm die Augen auskratzte."

  • Kassandra lacht ein bißchen.
    "Irgendwie sind sie wie kleine Kinder", meint sie. "Man verliert schon etwas den Respekt vor diesem großartigen Elbenvolk..." Sie schmiegt ihre Wange an seine.
    "Bis heute abend, Liebster. Laß dich nicht ärgern."
    Dann löst sie sich von ihm und macht sich auf den Weg in die Stadt.

  • Am Haus angekommen sah er Kassandra fort gehen "Seit gegrüßt Kassandra.... Oder wie ihr zu sagen pflegt... Guten Morgen.." er grinste, nickte mit dem Kopf als Zeichen de begrüßung und ging ins Haus.


    Er ging zu malglin... "malglin verzeiht ich muss nun fort..... wichtige Dinge sind im umlauf.... ich werde in 2 tagen wieder da sein.... Ich werde nciht länger brauchen....sollte es doch unerwartet länger dauern... so...." er schwieg...."nun muss ich fort...." er ließ malglin nicht mehr zu Wort kommen....


    Er wollte nicht unhöfflich erscheinen doc her musste fort... schwer war sein herz....


    Doch zuvor...... er grinste heimlich ......


    *In einem Zimmer liegt nun etwas (PN)*



    Er ging zu seiner Wache und erzählte ihr was vor geht.... Er teilte ihnen den Befehl aufzubrechen sobald sie bereit waren ... er würde schon vorreiten da er der schnellste Reiter war. Ausserdem war sein Pferd nicht wie das der Menschen ..... Es war zu größeren Taten bereit wenn Talris es darum bat.


    Und so ritt er los.....

  • Von der Taverne zum brennenden Tisch kommend:


    Eine gute Stunde später...


    Tear`asel öffnet etwas außer Atem die Tür, läuft in ihr Zimmer und entkleidet sich. Fröstelnd schlüpft sie in das warme weiche blaue Wildleder, mit den Zeichen der Firnelfen des Nordens und in ihre warmen Wanderschuhe, verschnürrt ihren Rucksack und will schon aus dem Zimmer als ihr ein kleiner grünlicher Gegenstand an einer Kette auffällt, der auf ihren Nachtisch lag...sie stockt beim hinausgehen und wendet sich dem Tisch zu.


    Die Kette mit dem grünlich schimmernden Stein wiegt fast nichts und sie überlegt wo sie diesen stein schon einmal gesehen hat...


    Das lächeln auf ihrem Gesicht ist Antwort genug.
    Sie zieht den Mantel über, genau wie die Kette, versteckt den Stein unter dem Wildleder und schnürt sich ihre Waffen auf den Rücken.


    Unten im Flur horcht sie ob sie die Stimmen von Talris Wachen hört.

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  • Vor malglins Haus sind die Wachen des Truchseß noch mit ihrem Mittag essen zugange.


    "Ey wie siehts aus? Ist das Feuer bald an? ..."


    "Hetzt nicht so.... mentlor holt schon Holz und ich bereite die Zutaten vor... oder willst du das fleisch roh essen?"


    "Könnte ich auch... bei dem Hunger den ihc habe!"


    Balduris, des Truchseß engster Freund schaute besorgt drein, war sein Herr allein aufgebrochen.... warum diese Eile?


    Die Wachen waren so mit sich und dem Essen beschäftigt, das sie sich um nix anderes kümmerten... Selbst Balduris war abgelenkt.

  • Draußen also, Tear`asel überlegte angestrengt....
    Wo waren die Pferde, sie schloß ihre Augen und konzentrierte sich. Hinter dem haus? In der Nähe der Wachen und wieso essen sie draußen in der Kälte...


    Sie wurde unsicher, vielleicht wollte das schicksal nicht, das sie ihm folgt...

  • Die Wachen saßen vor dem Haus, während ihre Pferde nahe am Wald festgemacht waren. Eine Wache Passte sie auf. Der Rest saß vor dem Haus da sie selber aber auch der Truchseß es als unhöfflich empfanden mit 15 mann im Haus zu sitzen.


    Zur Zeit waren alle Wachen damit beschäftigt sich etwas zu essen zu machen und ein Feuer hinzukriegen das sie ihr Umfeld nicht wahrnahmen.


    Die eine Wache die auf die Pferde aufpasste war Balduris der aber in Gedanken verunken in den Wald starrte.


    Die einzigste Chance für Tearasel war es sich bis auf Balduris anzuschleichen und seine Unaufmerksamkeit auszunutzen.

  • Sie schlüpfte aus der Tür und besah sich die Szenerie. Dann schlich sie von hinten an die Pferde heran und konzentrierte ihren Blick auf den Aufpasser der Pferde, es war jener der es gewagt hatte ihr in der Nacht Befehle zu erteilen...


    Er saß gedanken versunken vor den Pferden und richtete seinen Blick ins Nichts...Sie ging noch ein paar Schritte bis sie wenige Meter hinter ihm stand. Das Knirschen im Schnee war nicht zu hören, denn sie nutzte die Geräusche, welche die Pferde machten zum weiterkommen....


    Sie breitete ihre Arme leicht hinter ihm aus senkte ihren Kopf und erspürte die magischen Linien, faltete sie, sammelte sie , flocht sie....


    Sie murmelte so leise wie möglich.

  • "gähn"..... "was ist das denn?... " er schüttelte den Kopf..."nicht einschlafen..."


    er schawnkte ...... würde er nun die Wachen rufen?....



    "darf nicht schlafen..." als er die worte aussprach fiel er auch schon seitlich hin ...das letzte was er sah waren Tearasel´s Umrisse.


    "I.....h.....r...." und er fiel in den kalten Schnee....


    Die Pferde etwas irrietiert schnauften etwas unruhig.....

  • Sie ließ keine weitere Sekunde vestreifen. Sie packte sich den nächst besten Zügel des hintersten Pferdes und führte es schnellen Schrittes um das Haus, hauptsache ohne, das die Wachen sehen konnte, wer oder was eines ihrer Pferde geholt hat...
    Sie würde es sicher zurückbringen aber Diebstahl blieb Diebstahl...


    Sie nahm das Haus als Deckung einen kleinen umweg in Kauf bis sie hinter einigen Bäumen verschwunden war...Dort blieb sie stehen, den Weg, den Talris Richtung Montralur genommen hatte im Auge behalten.


    Ihr Atem ging schnell und ihr Herz klopfte laut. Sie wußte nicht ob als Angst oder weil die Gefahr schon seit langem nicht mehr so veführerisch war.


    Sie lauschte ob die Wachen aufmerksam geworden wachen, und hoffte innerlich sehr, das dem nicht so wahr...

  • Die Wachen kamen vom Holz holen wieder.....


    "Ahhhh da ist ja unser Holz, herlich.... Kommt rasch, wir sind hungrig.."


    Einige legten den Haufen bereit... andere machten das Essen fertig.....


    Plötzlich hörten einige Hufgetrappel....


    "Was ist das?..."



    "Da klaut jemand ein Pferd .... EEEEHH IHR DA STEHN BLEIBEN!!!" sagt eine der Wachen....


    Doch Tearasel ritt weiter sie ritt in der Hoffnung das die Wachen nichts unternehmen würden um sie zu hindern.


    "Sollen wir sie aufhalten ? ..."


    "Wo ist Balduris? Der Dieb hat Balduris überlistet!.. Schnell geht ihm helfen.... "


    Sie nahmen 2 - 3 Armbrüste und versuchte hinter ihr her zuschießen.
    Tearasel hatte aber Glück die Pfeile trafen nicht annähernd ihr Ziel waren die Bäuche der Wachen so leer das es ihre Zielgenauigkeit zum Glück behinderte.


    Und sie ritt gen Montralur.....

  • Sie ritt so schnell sie konnte ließ Haus um Haus hinter sich und es dauerte nicht lange und so hatte die Grenze der Stadt erreicht.


    weiter der Weg nach Montralur

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