Zum Brennenden Tisch 8

  • *Maglor fällt wieder einmal die Kinnlade bis auf den Boden*


    Du..Du..Durkin? Bist du es wirklich?


    *Rennt auf ihn zu und bleibt kurz zögernd vor ihm stehen, um dann zur Begrüßung in seine Arme zu fallen*


    Meine Damen und Herren, darf ich euch einen langjährigen Freund von mir vorstellen? Das ist Durkin den ich aus unserer gemeinsamen Zeit in Zarorien kenne!

  • "Ai..Willkommen...Setzt euch ruhig Durkin...Durkin der schweigsame? Oder warum sagt ihr nichts? kommt her und trinkt was " und bietet ihm einen Schlug an.

  • "Aaaaiii ... und nun lasst uns mal die Stimmung hoch treiben!!!


    Die Frauen tanzen und die Männer ...." kratzt sich am Kopf......."ja... die machen halt..." und grinst

  • Als der Schotte von den Barden die er traf erzählte wurde Ancalima hellhörig, so sehr wünschte sie sich ein Wiedersehen mit Talinor, wo er wohl sein mochte...


    *nun aber Maglor ist ein guter Unterhalter er wird mir die Zeit mit seinen Liedern schon verkürzen*



    Als der weiße Elb die Taverne betrat musterte sie ihn neugierig, noch nie zuvor war ihr solch ein Wesen über den Weg gelaufen, und doch schien er ihrer Rasse anzugehören.


    *was mag er wohl so dringendes von dem Rat wollen und was mag er für schlimme Geschehnisse meinen*
    dachte sie bei sich.

  • Maglor, mach ruhig. Möchte auch mal mitbekommen was du in den letzten 40 Jahren zugelernt hast.
    Ich kann für dich ja solange beim Ausschank helfen? Erfahrung habe ich wohl eigentlich genug!

  • Durkin hinten in der Kochecke ist Wasser auf dem Feuer, mach direkt mal wieder voll bitte!
    Und die Teemischung steht auf dem Bord.

  • Ist gut, mach ich doch glatt. Ist das schön mal wieder sowas zu tun.


    *sprachs und verschwand in der Kochecke um einen Tee zu machen, neues Wasser aufzusetzten und dann Ancalima einen kochend heißen Früchtetee zu servieren, den er verdächtig weit von sich weg hält und ihr auf den Tisch stellt*


    Ich hoffe er ist Euch recht so, Wie is denn Euer werter Name wenn ich neugierig sein darf?


    *die kühle Aura um ihn ist auch für sie nicht unmerklich!*

  • *Maglor nimmt sich seine Djembe und beginnt einen rhythmisch ansteckenden Klang zu spielen!*


    "Was wollen wir trinken, sieben Tage lang
    Was wollen wir trinken komm fass an
    ......."

  • *schaut sie etwas verwirrt an, man merkt, daß er diese Sprache scheinbar sehr lange nicht gehört hat und nur antwortet nur kurz und etwas gebrochen*


    Mae govannen Ancalima


    Verzeiht, aber in der Sprache wurde seit etwa 70 Jahren nicht mehr gesprochen!


    ech cuina er elvellon o Maglor?
    glass anim, ech istannen tuia!

  • Der schotte geht zu den rhytmischen bewegungen mit....


    "Was sollen wir trinken sieben Tage lang ...
    Was wollen wir trinken ...


    so ein durst...


    Herlich Maglor..."


    Er beisst noch ein Stück vom Fleisch auf seinem Teller ab. spült es mit einem Kräftigen schluck des lieblichen Mets runter.

  • Ein zaghaftes, dann etwas kräftigeres Klopfen ist an der Tür der Taverne zu vernehmen und ohne ein Herein abzuwarten, wenn es denn eines gegeben hätte, öffnet sich die Tür und das Gesicht einer eindeutig südländischen Frau äugt herein...


    Sie sieht sich nach links, dann nach rechts um und betritt dann ganz die Taverne.


    Sie ist nicht sehr groß aber schlank und wer immer ihr Kleid entworfen hatte, er verdiente den Respekt weibliche Reize gewagt in Szene zu setzten.


    Ihre braungebrannte Haut umrahmte große mandelförmige Augen und dunkles glattes Haar, das sie in einer wirklich künsterlichen Tat gebunden hatte. Ein schwarzer Lidstrich über und unter ihrem Auge, gab ihr etwas katzenhaftes und das lange schwarze Samtfarbene Kleid wurde von reichlicht weißem Kaninchenfell am Hals untermalt. Sie trug ein schwarzes Netztuch das mehr preisgab als es versteckte noch zusätzlich um den Hals und blieb erst eine Sekunde am Eingang stehen, zwinkerte zweimal mit ihren schön geschwungenen Wimpern und ging dann mit schwingenden Hüften zu einem leeren Platz, wo sie sich mit überschlagenen Beinen hinsetzte und einen tiefen Schlitz an der Seite ihres Kleides offenbahrte.

  • Feleya wandte sich kurz um nickte zum Gruß und beschäftigte sich wieder mit ihrem dampfenden Tee und den Unterhaltungen die um sie herum geführt wurden.