Die Taverne zu Gerund

  • Als scrum zusammen mit darian und dem Boten und sogar Talris und Tearasel verschwunden waren, machte sie sich bereit alles sauber zu machen. Sie fing an den Raum indem Talris zuvor war sauber zu machen und wie Talris es wünschte die Reste den bedürftigen zu geben.


    Danach säuberte sie die Tische in der Taverne und wartete bis die Anwesenden sie rufen würden.Sie ging zum Wirt und fragte ihn ob er einige von den Anwesenden kannte die sie selber noch nicht gesehen hatte, doch der wirt kannte bis auf Talris, scrum und den Boten ebenfalls keinen.


    Dann hörte sie auch auf zu fragen und unterhielt die gäste.

  • Tschack betritt die Taverne!
    Er schaut sich um und rülpst.
    Außer der Schankmaid scheint niemand dazusein.


    "BIAH!"


    Er setzt sich an die Theke und trinkt.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Tschak scheint blind zu sein Walkier sitzt mit Felizitas an einem Tisch. Raven ist ebenfalls an einem Tisch und die Theke ist auch besetzt mit Trinkender Belegschaft.



    Die Schankmaid erblickt ihn, scheint sich über seine Anwesenheit allerdings nicht zu freuen.


    Als sie zu ihm gehen will um seine Bestellung anzunehmen, erkennt der Wirt ihr Missgefallen und übernimmt die Aufage.


    "He du da? Was willst du?" Seine freundliche Miene wurde nun finster.
    "Bist du hier um stunk zu machen?"

  • Da Tschack nur auf die lieblichen Rundungen der Schankmaid geschaut hatte, war ihm tatsächlich entgangen das die Taverne recht voll war.
    Nun da ihn diese weniger atraktive Wirt ansprach war er schlagartig in die Realität zurückgekehrt worüber er nicht sonderlich erfreut war. Aber er war ein friedlicher Geselle und ließ sich seine nun etwas verdorbene Laune kaum anmerken.


    BIAH! Kein STUNKK!


    Er sah sogleich wieder zur Schankmaid hinüber.Sie erwärmte sein Herz und seine Lenden gleichermaßen.Er nahm ihre Witterung auf und prägte sie sich genau ein.


    Er legte dem Wirt ein Silberstück auf den Tresen.


    BIAH bis Metall alle!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Da niemand mit ihm reden wollte weil er scheinbar nicht den ästhetichen Vorstellungen der Anwesenden entsprach, wurde er ein bischen melankolich und trank gemütlich sein Bier.
    Währenddessen sinierte er über den Sinn seines Lebens nach.


    FLEISCH! BIER! TAKATAKATAKATAKA! war doch klar. Also bestellte er was Essbares und bewunderte weiter die Anmut der Schankmaid.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Der Wirt brachte ihm das verlangte und nahm das Silberstück.


    "Mach ja keine Dummheiten und lass meine Tocher in Ruhe."


    Ihm waren die Blicke von Tschak nicht endgangen und alles andere als erfreut war er.


    Der Anblick dieses Orks entsetzte die Schankmaid und sie würdigte ihn keines weiteren Blickes mehr und hoffte er würde seinen Blick bald von ihr nehmen.

  • Was er dann auch tat, weil BIAH UND FRASS sind wichtiger als Weibchen.
    Und damit würde er sich nun eine ganze Weile beschäftigen.
    Er konnte später versuchen dem mWirt einen vernünftigen Preis für sein Küken zu entlocken um dann in Verhandlungen zu treten.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Raven hatte das Wiedersehen mit Darian und Scrum genossen. Er hatte seine Freunde lange nicht gesehen. Diese lange Zeit ließ sich auch in ein paar Stunden nicht auf holen. Er hatte davon abgesehen, Lord Scrum genaueres über seine Zeit in Yerodin zu erzählen. Das wollte er dem Herzog selbst berichten. Dazu war die Zeit noch nicht gekommen. Scrum hatte ihm erzählt, dass sie bald wieder auf brechen würden. Er hatte ihm die Richtung beschrieben. Raven hatte Scrum gesagt, er würde ihnen in einiger Entfernung folgen. Ihm war zu Ohren gekommen, dass jemand auf Connars Spur war.


    Jetzt, nachdem Scrum und Darian weg waren und auch der hiesige Fürst mit seiner Dame verschwunden war, polterte ein Ork in die Schenke. Das störte ihn nicht weiter, er hatte schon ganz brauchbare Orks kennen gelernt. Er warf wieder einen fast sehnsüchtigen Blick auf die Schankmaid. Ob sie lediglich servierte oder auch für andere wohltuende Aktivitäten zu haben war ... ?

  • As Tschack gegessen hatte musterte erneut die Schankmaid die durch den Raum ging um die anderen Gäste zu bedienen. Dabei bemerkte er einen Mann der ebenfalls ein Auge auf die Schöne geworfen zu haben schien.
    Er satnd auf und ging zu dem Tisch an dem dieser Mann saß. Er war eindeutig wie ein Krieger ausgerüstet. Interresant! dachte Tschack.


    Er setzte sich ohne zu fragen und sprach:
    Du trinken und reden mit Tschack.Ich zahlen BIAH!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Raven wurde unsanft aus seinem Tagtraum gerissen. Dieser Ork hatte sich ungefragt an seinen Tisch gesetzt. Unwillkürlich hatte er tief Luft geholt und dankte der "Großen Mutter" dafür, nicht das Geruchsvermögen eines Elben zu haben. Dennoch, Orks konnte die Geduld schon strapazieren. Wie von selbst hatte er den Dolch in seiner Scheide gelockert, dennoch wollte er dem Krawallbruder die Möglichkeit geben, friedlich zu sein. Raven wollte nur vorbereitet sein.


    "Bier ist gut," sagte er und blickte so verlangend auf die Schankmaid, dass es jedem im Raum auffallen musste.


    Den Ork beobachtete er aus dem Augenwinkel, schenkte ihm aber keine offensichtliche Beachtung.

  • Diesem Mann tropfte offensichtlich die Gier aus den Augen.Es würde schwer werden mit ihm vernünftig zu klären wer den nun um die schöne Schankmaid werben dürfe.
    Wie sollte er es anfangen. Menschen hatten manchmal seltsame Moralvorstellungen und waren dann so schnell beleidigt und dann mußte man mit ihnen kämpfen und dann ihr Blut trinken........
    er haßte diesen Teil der Vorstellung.


    Dein Weibchen! Wirt sagt sein Küken! Willst verkaufen?

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Die Schankmaid bemerkte Ravens Blick und begab sich zu dessen Tisch.
    "Ist schon in Ordnung Vater, dort sitzt noch jemand mit disem Ork. Ich werde einfach so tun als sei er jemand anderes, deinetwegen.." Sie lächelte ihn freundlich an worauf sich die Miene des Wirts mit Freude erfüllte.


    Sie ging hinüber und stand unmittelbar vor beiden. Dann begab sie sich mehr zu Raven als zu dem Ork gewendet.


    "Was darf ich euch bringen, werte Gäste?"

  • Tschack sprach!


    Würdet ihr die Güte haben uns zwei große Krüge eures besten Gerstensaftes zu kredenzen holde Maid.
    Ich werde die Zeche übernehmen.


    Und er reichte ihr mehrere Silbermünzen.


    Haltet nicht ein uns Nachschub zu reichen bis auch das letzte Silber verbraucht ist und behaltet noch ein wenig für euch übrig.


    Er zwinkerte mit den Augen und lächelte mit recht geraden und weißen Zähnen.


    Er wandt sich wieder zu seinem neuen Bekannten um und sagte:


    SAUFN! und klopfte ihm auf die Schulter

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Raven grinste, trank von dem Bier und bedankte sich bei dem Ork.


    "Bei uns ist das so, dass die Weibchen selbst entscheiden können, wen sie an sich heran lassen. Du kannst dein Glück gerne versuchen, es wird auch noch andere Frauen hier geben. Ich lebe schon zu lange, als das ich mich wegen einer Frau prügeln würde. Oder vielleicht gar schlimmeres ... !"


    Damit stand er auf und ließ den Ork bei seinem Bier sitzen. Er hatte beileibe wichtigeres zu tun, als sich mit einem Stinker um eine Frau zu prügeln. Connar wartete auf ihn. Raven nahm seine Waffen, zwei leicht gebogene Kurzschwerter, und schickte sich an, die Taverne zu verlassen. Er dankte der Schankmaid und warf ihr noch ein Lächeln zu.

  • Warten! rief Tschack!


    Du mir mehr lernen von Menschensitten! Ich mitkommen ja nicht wechschicken Tschack.


    Er war der Schankmaid noch etwas Silber hin und folgte diesem Mann der sich nicht einmal vorgestellt hatte.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Jetzt wurde es Raven deutlich zu viel. Er wirbelte herum und sah alles andere als freundlich aus. Seine Hände lagen auf den Griffen seiner Schwerter und er wirkte auch so, als könne er sie benutzen.


    "Hör zu," zischte er, "ich habe mit dir Bier getrunken, ich habe dir die Frau überlassen - komm nicht auf die Idee, ich sei leichte Beute, du wärest nicht der erste, der das bereut!! Und jetzt laß mich meiner Wege ziehen, denn ich habe besseres zu tun, als Kindermädchen für einen Ork zu spielen."


    Er funkelte den Ork kalt an.

  • Kindermädchen?!


    Tschack war nett zu Fremdem Mann.Fremder Mann nicht nett zu Tachack. Jetz Fremder Mann bekommt auf Nase!


    Zack! Voll auf die 12!

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Raven war durchaus auf einen Angriff des Orks gefasst und ließ sich nach hinten abrollen, so dass der Schlag ihm nicht gleich die Nase brach. Er hatte seine Schwerter schon in der Hand, noch bevor er wieder auf den Beinen war. Aus seiner Nase ran etwas Blut.


    Er machte zwei schnelle Schläge und ritzte dem Ork sowohl den linken wie auch den rechten Arm auf, dann zog er sich zurück und blieb in Abwehrstellung.


    "Zum letzten Mal, laß mich ziehen und du lebst!!" Er war jetzt definitiv nicht mehr zu überraschen.

  • Tapferer Mann! Greift Tschack an mit Säbel. Tschack haben kein Säbel oder du sehen?
    Mutiger Mann du wirklich.Tschack hatte die Treffe hinngenommen ohne zu zucken und beachtete die Wunden auch nicht weiter.


    Blitzartig hatte er sich dem Menschen genähert viel auf die Knie und rammte ihm die Faust in die Magengrube mit der anderen Hand hielt er den linken Arm des Menschen fest.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • Raven sackte nur kurz ein, denn der Ork hatte sich an seiner Rüstung ausgetobt. Die Linke war blockiert, das rechte Schwert kam mit seiner scharfen Klinge an des Orken Kehlkopf zur Ruhe.


    "Noch eine falscheBewegeung und du bist tot. Das möchte ich wirklich nicht, sonst wärest du es schon!"