Nerg - In Memoria (oder: Von Hasen und Drachen)

  • Hallo an alle Spieler und NSC vom In Memoria!!!


    Zunächst einmal ein laut gebrülltes "Danke!" an die unermüdlichen guten Geister aus Küche und Taverne, eine Verbeugung vor den nimmermüden NSC und all den tollen Menschen, die sonst noch geholfen haben, aus dem Con ein schönes Wochenende zu machen - Spieler natürlich eingeschlossen.
    Wir (Sharon+Raffi) dachten uns, es könnte einige mal interessieren, wie denn der Plot wirklich war. Die allermeisten Spieler haben ihn soweit wir wissen soweit ziemlich gut mitbekommen - aber vielleicht interessierts doch noch jemanden...http://www.larp-ahr.de/wbb2/im…arkblue//smilies/wink.gif
    Der folgende Text ist die Info, die wir im Vorfeld an die NSC rausgegeben haben. Zu dem Zeitpunkt gingen wir noch davon aus, zwei Drachen leihen zu können. Das hat leider nur zu 50% geklappt.
    Außerdem hat sich wie üblich spontan noch hier und da was verändert (Das alte "Zeitplan-in-die-Tonne-Problem"), das kennt man ja.


    In Memoria – Der Plot


    Vor langer, langer Zeit traf es sich, dass zwei Drachen am Himmel über dem Land, welches später einmal die Zarorische Provinz Nerg werden sollte, zusammen stießen. Sie waren voll Zorn aufeinander denn Serhai war ein Geschöpf des Guten und Urzair eines des Bösen. Eine Feindschaft, die so alt wie die Zeit war. Ihr Kampf setzte den Himmel in Flammen und ließ die Wolken explodieren. Beide Drachen waren sich ebenbürtig und wollten sich um keinen Preis geschlagen geben, so dass schließlich beide zerstört zu Boden stürzten, ihre körperlichen Überreste über das ganze Land verteilend.
    1000 Jahre später liegt immer noch ein Teil der Gebeine im Land verstreut und auch die Drachen selbst sind nicht fort. Ihre Rasse ist unsterblich, aber ihre Körper sind zu sehr zerstört als dass sie Heilung finden könnten. So leben die Geister zweier Drachen in den Wäldern, Hügeln und Tälern von Nerg.
    In der kleinen Ansiedlung bei der Botschaft der Provinz Nerg lebte nun vor 10 Jahren ein Händler namens Haggard. Er war ein geiziger und habgieriger Mensch und es schien so, als ob all das Gute und Schöne, was ihm fehlte seiner Tochter Assija zugefallen war.
    Eine Truppe von Spielleuten kam in den Ort und blieb einige Tage. Mit ihnen kam auch ein Narr namens Madokar. Es dauerte nicht lange und Assija war seinem Charme erlegen und auch Madokar verliebte sich in die schöne, unglückliche Händlertochter. Sie plante, mit Madokar fortzugehen. Doch Haggard war die Verbindung der zwei Liebenden zuwider – auf keinen Fall wollte er dulden, dass ein nutzloser Spielmann seine Tochter mit sich nahm. Unter einem Vorwand lockte er Madokar an einen unbeobachteten Platz und erstach ihn nach einem kurzen Streit. Nach dem Mord schaffte Haggard die Leiche tief in den Wald und verscharrte sie dort. Niemand fand je heraus, was mit Madokar geschehen war.
    Assija fiel in tiefe Verzweiflung, als ihr geliebter Madokar nicht mehr auftauchte. Sie suchte überall nach ihm. Ein Jahr noch ertrug sie das Leben mit ihrem tyrannischen Vater und den Schmerz einer verlorenen Liebe, dann nahm sie sich das Leben. Man sagt, irgend etwas von ihr sei noch immer auf der Suche nach ihrer Liebe...
    Madokar erwachte kurz nach seiner Ermordung in seiner Grube – ins Leben zurückgerufen von dem Drachen Urzair. Ein so erheiterndes Spielzeug war dieser Narr. Zehn Jahre lang quälte Urzair den unter der Erde gefangenen Madokar, der langsam aber sicher dem Wahnsinn verfiel.
    Urzair hatte Madokar zu seinem Werkzeug auserkoren, ihm bei der Wiederherstellung seines Körpers zu helfen. M. sollte das Wissen über Urzair zu einem viel versprechenden Menschen namens Luthan bringen.
    Luthan ist ein Magier, der sich der verbotenen Kunst der Nekromantie verschrieben hat. Nach Jahren des Beschwörens von Toten Menschen ist er mittlerweile dazu übergegangen, tote Monster zu befehligen und er hat sich einen kleinen Kreis von kontrollierten lebenden Menschen geschaffen. Jeden einzelnen hat er mit einem Pakt an sich gebunden, der das Opfer die Seele kostet. Luthans größte Errungenschaft auf diesem Gebiet ist sicherlich ein Paladin, den er in seinen Bann zwang, als dieser bei Nacht und Sturm zum Haus des Nekromanten kam, um Gastfreundschaft zu erbitten.
    Luthan will aber noch mehr Macht für sich. Er hat in vielen Ritualen die Magie der Gegend untersucht und weiß, dass Drachen in greifbarer Nähe sind. Auch hat er begonnen, Gebeine der zerstörten Drachen zu sammeln, denn er hat ein ehrgeiziges Ziel: Luthan will über Drachenmagie gebieten. Die Schwäche eines der Drachen will er ausnutzen, um ihn seinem Willen zu unterwerfen.
    In einem Ritual hat er Kontakt zu einem Drachen aufgenommen – Urzair. Der hat Luthan gesagt, er werde ihm einen Avatar schicken, mit dessen Hilfe Luthan Urzair wieder ins körperliche Leben rufen könnte. Luthan müsse nur an einer bestimmten Stelle im Wald graben...
    So kommt es, dass nach zehn Jahren Madokar überrascht in die Sonne blinzelt. Ein Magier und mehrere Gestalten in roten Kutten blicken auf ihn herab und endlich, endlich ist diese böse Stimme fort. Freilich wird Luthan ihn gnadenlos nach Informationen ausquetschen, doch Madokar erträgt alles so gut er kann – wenn er sich nur an Haggard rächen könnte, dann hätten sich sogar die Jahre in der Erde letztlich gelohnt.
    Luthan bekommt die Informationen, die er braucht. Er lässt seine Hörigen überall Drachenknochen suchen. Urzair hat ihn über Madokar wissen lassen, dass unbedingt die Gebeine von Serhai sichergestellt werden müssen, damit niemand diesen ebenfalls zurückholen kann.
    Alles ist perfekt. Die Sterne stehen für einige wenige Tage günstig für die mächtigen Rituale – fehlen nur noch ein paar Knochen. Dummerweise ist gerade jetzt eine große Gruppe Reisender eingetroffen und lagert vor der Botschaft. Ausgerechnet dort liegen die meisten Überreste von Serhai. Luthan muss diese Leute schnell loswerden...


    Der Ablauf


    Während der Anreise sollten Kultisten des Nekromanten Luthan im Wald nach Knochen suchen. Außerdem versuchen sie, Spieler in den Wald zu locken. Wenn Spieler so weit in den Wald gehen sollten, daß sie vom Weg aus nicht mehr zu sehen sind, dann greift ein hochelfischer Bann, der gegen Eindringlinge auf den Bäumen liegt. Die Spieler werden einschlafen – außer natürlich sie sind selber Elfen oder Gaia-Priester. Wenn Kultisten von Spielern erreicht werden können sollten die Kultisten fliehen und dabei Drachenknochen liegen lassen.
    Ab der Ankunft der ersten Spieler ist die Taverne offen. Der Tavernenwirt hat wegen des großen Ansturms von Volk extra eine zusätzliche Magd eingestellt. Diese ist natürlich eine Kultistin und hat den Auftrag, Spieler zu vergiften. Dementsprechend freuen sich bald die ersten Spieler über ein 100-Punkte-Todesgift. Natürlich lassen wir niemanden daran sterben. Die „sterbenden“ Spieler werden an der Schwelle des Todes auf den guten Drachen Serhai treffen, der Ihnen diverse Aspekte der obigen Geschichte zeigt. Danach heilt er die Spieler und sie können geschwächt aber glücklich zurück in die Taverne. Entsprechende Visionen sollen bis 3h nachts fertig sein.
    Ab ca. 22h treten noch zwei weitere Gruppen gegen die Spieler in Aktion. Zum einen werden sich kleine Gruppen von Meuchlern in das Zeltlager einschleichen und sich an einsame Leute und kleine Grüppchen heranmachen. Meuchleraktionen gehen bis zum Morgengrauen.
    Etwa um 0h, 3h und 6h sollen ein paar Untote das Lager angehen, um Teile des guten Drachen Serhai zu suchen. Diese Untoten lassen sich nicht von ihrem Ziel abbringen, außer sie werden mit heiligen oder gesegneten Waffen gehauen oder es kommen die klassischen Untotenfeger wie Feuerball oder ähnliches.
    Morgens, d.h. wenn es richtig hell ist, erkennt Luthan, dass seine Pläne für die Nacht nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Er beschließt, auch ohne weitere Teile von Serhai mit der Erweckung von Urzair beginnen zu können, wenn sich bis zum Abend nichts weiter ergibt. Um die Spieler von sich abzulenken lässt er Madokar frei, der sicherlich für einigen Wirbel sorgen wird.
    Der Narr Madokar wird dann den ganzen Samstag herumlaufen und seine von Urzair erworbenen Fähigkeiten an Spielern ausprobieren. Er wird den Spielern auch klarmachen, dass Haggard ihn einst umbrachte und nun dafür büßen muss. Madokar will ihn dazu zwingen, ihm nachträglich die Hand seiner Tochter anzubieten. Haggard wird seinerseits versuchen Spieler dazu zu bewegen, auf ihn aufzupassen.
    Den Spielern sollte dann langsam mal klar sein, dass sie Madokar nur loswerden, wenn sie Assija erwecken und damit dann Madokar endlich seiner großen Liebe zuführen und er glücklich entschwinden kann und die Spieler damit endlich alleine lässt.
    Um die Mittagszeit / nach dem Mittagessen (um Fett zu verbennen...), damit die Spieler erst gar nicht zur Ruhe kommen, soll ein großer Untotenangriff erfolgen. Bei diesem Untotenangriff wird eine große Schar der Untoten mit einem Katapult und einem Untoten Beholder (unter Luthans Kontrolle) aufmarschieren. Dieser Beholder wird einen versteinernden Blick und einige magische Augen haben. Sollte das Hauptauge von einem Fernangriff getroffen werden, dann stirbt der Beholder. Der Beholder NSC wird über eine Funke geführt. Das Katapult soll Schädel mit Angst-Aura verschießen. Die Spieler sollen diesen Kampf bitte überleben!

  • Zur fünften Stunde soll das Ritual zur Erweckung der Geliebten beginnen (so steht es auch in den Schriften in der Bibliothek im Haus ? die Spieler sollten das eigentlich begreifen). Bei diesem Ritual sollen die Spieler des weiteren übrigens nicht gestört werden.
    Zur sechsten Stunde soll Luthan mit seinem Drachenerweckung-Ritual beginnen, dann stehen die Sterne in der passenden Konstellation und die Erweckung des Drachens Urzair hat ihren Anfang. Die Spieler können dieses Ritual stören, hoffentlich tun sie das aber nicht. Luthan wird auf jeden Fall Ritualwachen aufstellen und seinen Paladin dabei haben. Weiter sind die sieben rotrobigen Kultisten da, die bei dem Ritual helfen. Nach Abschluß werden Pyros abgefeuert, damit die Spieler wissen, dass etwas passiert ist.
    Zur siebten Stunde diesen Tages beginnt das Ritual der Spieler zu Erweckung des guten Drachens Serhai. Bis zu dem Zeitpunkt sollte Assija erweckt und zusammen mit Madokar weggegangen sein, da die beiden die Ritualanweisung bei ihrem Abgang den Spielern aushändigen werden. Alle Komponente sollten bis zu dem Zeitpunkt bei den Spielern sein und sie sollten wissen, was sie tun. Für dieses Ritual haben sie nur zwei Stunden Zeit. Luthan ist bis dahin wahrscheinlich fertig und kann dann seine Leute schicken um dieses Ritual zu stören. Also werden ein paar Untote und eventuell ein paar Kultisten das Ritual stören, damit die Ritualwachen der Spieler auch was zu tun haben. Nach erfolgreichem Ritual werden Pyros abgefeuert und der Vorhang vor den Dachen wird abgenommen.
    Wenn beide Drachen erweckt sind, werden sie merken, dass der andere da ist. Luthans Versuch Urzair zu übernehmen scheitert kläglich, er selber wird zum Lakai des bösen Drachens. Der böse Drache Urzair wird mit dem guten Drachen Serhai reden (CD Sound) und danach werden die beiden kämpfen (CD Sound). Ein Drachenkampf findet statt, in dem kein Drache die Oberhand gewinnen kann. Sollten Spieler versuchen sich in den Drachenkampf einzumischen, müssen sie mit dem Tod rechnen. Eine entsprechende Warnung wird Serhai rausgeben, bevor er sich gegen Urzair wendet. Während des Kampfes schickt Luthan laufend (frisch beschworene) Untote und Kultisten an den Drachen vorbei, um die Spieler anzugreifen ? nur damit keine Langeweile aufkommt.
    Die Drachen beschließen nach einigem Ringen, sich lieber zu trennen bevor es wieder so übel endet wie vor 1000 Jahren. Serhai fliegt nach Westen und Urzair nach Osten. Damit ist Luthan dann zwar sein missglücktes Drachenmagie-Experiment los, sieht sich aber einer Menge wütender Spieler gegenüber... Er wird ein letztes Mal eine Welle von Untoten gegen die Spieler schicken und dann, wenn die beiden Fronten sich treffen, mit seinem Paladin das Weite suchen und mit großer Wahrscheinlichkeit entkommen.
    Danach können NSC und Spieler fröhlich vereint feiern gehen ? nur bitte vorher Abschminken/Masken ausziehen...



    Was alles schiefging...


    Erika: Wir trauern um Erika, das alte Zarorische Katapult. Sie hat tapfer den Holzwürmern und schweren Kämpfen getrotzt. Ihr Abgang hinterlässt eine tiefe Wunde in der Seele Zaroriens. Trotzdem sind wir heilfroh, daß es so und nicht anders kam. Als der Wurfarm brach tat er das ohne wild umherzufliegen - und das ist gut so. Das Gerät hatte echt Kraft (stabile Wokpfanne am Wurfarm verbog sich nur durch den Schwung zur Unkenntlichkeit) und der brechende Arm hätte den umstehenden NSC echt wehtun können. Dafür ein letztes "Hoch!" auf Erika!!!


    Die Geliebte am Brunnen: Sie war so schön und so instabil. Und als die ersten Gerüpchte umgingen, es handele sich um eine versteinerte Frau, da war sie auch noch missverstanden. Eigentlich war sie nur eine Statue, die Haggard im Gedenken an seine Tochter aufstellen ließ, die sich vor Trauer um den verschwundenen Madokar in den Brunnen gestürzt hatte. Und die eine Hand fehlte ihr, weil OT Schaufensterpuppen in komplett ein Vermögen kosten.


    Die Ausleuchtung der Endschlacht: Wir hatten uns das so schön vorgestellt. 2 Batterien mit je 4 Scheinwerdfern in Farbe, zwei Nebelmaschinen, ein Verfolger, ein Stroboskop und 5 Flutlichter. Dazu 2000 Watt Musik. Das müsste doch mit 4 Leitungen Saft gehen, oder? Ja, wäre es auch - wenn wir uns sicher gewesen wären, auch wirklich an 4 verschiedenen Sicherungen im Haus zu hängen. Dazu hätten die beschriftet sein müssen. Waren sie aber nicht.
    Also haben wir 850m Kabel verlegt und alles drangehängt, was wir den zwei Sicherungen zugetraut haben, an denen wir sicher zu hängen glaubten. Dabei fielen dann die Flutlichter, eine Nebelmaschine und das Strobo unter den Tisch - statt heller wäre es mit ihnen eher noch dunkler geworden...

  • Eine wunderbare Geschichte, die meine Elbe auch verstanden hat ( und das soll schon was heissen *grins*) außer das der Narr auch der Avatar des roten Drachen war, das ist mir neu...aber egal...


    eine schöne Geschichte, für eine Fortsetzung bin ich gern zu haben....

  • schön
    auch ich habe den Plot soweit verstanden. (bis auf den Paladin)
    Wie schon gesagt ich hatte viel spaß.
    ich bin gerade dabei die Bilder (sind leider nicht so gut geworden) hochzuladen.
    Ein Weilchen dauert das aber noch

  • Wo wart ihr eigentlich alle, weder Harek noch Zahra hab ich dort gesehen...manno war ich blind, hat ich einen drachen im Auge? Fragen über Fragen...

  • also ich hab dich gesehen Teara
    Mein Zelt allerdings war ganz hinten in den Büschen versteckt...
    (Die untoten hätten sich durch Zeltreihen kämpfen müssen)
    Da ich allein anreisen musste hab ich mich ziemlich zurückgehalten.
    Ohne Freund ist es nur halb so schön


    Adresse der bilder (bald kommt auch noch die richtige Seite)


    http://mitglied.lycos.de/larpfotos/zaro/zaro1.jpg


    bis 35 gehts, wenn sie fertig hochgeladen sind


    edit: anzahl erhöht *g*

  • Also hier die Aufenthaltsorte von Harek in chronolöogischer Reihenfolge, in der er mindestens 4 mal Tear'asel erspäht hat... trotz ihrer nah an der Erde Bauweise:


    Freitag Abend:
    -Ambiente NSC Elb in der Taverne
    -danach in der Koje


    Samstag:
    -ab 05:30 Ambiente NSC in der Taverne, der mit der Tavernen SL fröhlich Liedgut schmetterte
    -so ab 07:00 als Zombie unterwegs (roter Überwurf, sah so aus, als hätte er nen Buckel, in Wirklichkeit war ne Lorica Segmentata drunter)
    -zarorischer Männerchor auf der Brüstung der Terasse (Der, der an der Wand im Schatten saß, nicht der: Popp goes the Weasel)
    Hier zu sehen, gaaaaanz klein, nur der Kopf....
    -Aufbau von Erika
    -Angriff als Söldner in der ersten Schlachtreihe (aus Spielersicht der zweite Söldner von rechts) in der Schlacht als Erika zu Bruch ging (der mit dem roten Überwurf, dem Normannenhelm und, na?, genau rotem Überwurf/Buckel)
    -Aufbau und bewachen von Technik und Drachenskelett
    -Bedienung von den blauen Scheinwerfern in der Endschlacht
    -Gardist zur Dekoration vom Fürsten (der längste davon...)

  • juhu ich bin auf zwei der Fotos zu sehen *grenzenlos glücklich*


    ich habe egal auf welchem Con ich bin immer das Gefühl, das jedes Bild um mich herum geschossen wird auch wenn ich mittendrin steh...


    *grins* aber es gibt mich auf zwei Bilder mit meiner neuen Gewandung jeah...freu... :engel

  • @ Zahra


    Die Fotos sind klasse, aber die meisten Leute habe ich auf dem Con nicht gesehen.


    Vieleicht sollte ich doch etwas öfters die Küche verlassen.

  • Danke


    mein Favorit ist ja bild nummer 24.
    Davon gibt es später sicherlich hundert, aber ich hab das erste.
    Bei der Schlacht musste ich auf mich aufpassen so konnte ich Erika in Aktion leider nicht bannen.
    so nun sind alle hochgeladen

  • Seh ich das richtig, daß die Irrlichter auch da waren???
    Und Tear', auf welchem Bild bist du denn? Hab dich noch nicht gefunden.
    Muß dringend auch mal wieder unter Larper!

  • @Harek


    du hattest doch auch gefilmt , oder??? wer war das detr mich da gefilmt hatte?



    ............................


    zu den pics


    wie immer bin ich nirgens drauf es ist doch manchal echt seltsam, aber sichrelich werden bald bilder auf der homepage von zarorien zu sehen sein. :(

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Naja, trifft den Nagel nicht ganz, eigentlich hat meine Begleiterin gefilmt und ich habe übernommen, wenn ihre Hand nicht mehr mitgespielt hat. Bevor jetzt 10.000 Fragen kommen:
    Atens) Wir haben das Material noch nicht gesichtet
    Btens) Ob man das dann irgendwo zu sehen bekommt, hängt davon ab, was wir aus dem Material machen können, da die Kamera einige Aussetzer produziert hat und wir kein Stativ dabei hatten...

  • Wow, wir bekommen den Plot nachgeliefert, das nenn‘ ich doch mal Service!


    Aaaalso, für alle die den Paladin-Teil nicht mitbekommen haben (da Inion nicht so oft hier im Forum ist, wirft sich also jetzt mal ihr Kumpane Emerald di Lorenzo in die Bresche):


    Inion und ihr Gefährte Aingail (der kein Elf ist) sind – zumindest soweit sie es wissen – die letzten Überlebenden ihrer Rasse, da ein Dämon ihre Heimatinsel Eala einkassiert hat. Inion ist Paladin (gibt’s da eine weibliche Form? Paladinin? Paladrice? Paladeuse???) der Göttin Gealach. Diese Göttin brauchte beim Fall der Insel ein Gefäß, um weiter existieren zu können, also wurde die Wahl eng, so dass Inion nun gleichzeitig als Paladin als auch als Gefäß ihrer Göttin unterwegs ist.


    Und das war der Haken: Als Inion den Friedhof gesegnet hat, traf sie auf den Nekromanten, der sie von ihrer Göttin trennte. Nun stellte er sie vor die Wahl, ob sie künftig zu seinen untoten Schergen gehören wolle, oder aber: Sie wird freigelassen, bekommt ihre Göttin zurück und muss dafür die Knochen und Schuppen des Drachens aus dem Spielerlager stehlen und an den Nekro übergeben.


    Tja, und auf diesen Deal ist sie eingangen, um ihre Göttin zu schützen und ihrem „Eid“ als Paladin gerecht zu werden. Blöd halt nur, dass sie dadurch alle anderen im Lager hintergehen musste. Ihr seht also, die Zusammenarbeit mit dem Nekro und der Verrat war nicht bösartiger Natur, sondern nur Folge ihres Verhältnisses zur Göttin.
    (Echtes Dilemma, wie gut, dass ich mit Gottheiten nichts am Hut habe).


    Ich hoffe mal, dass ich das einermaßen richtig wiedergegeben habe...

  • Zitat

    Original von Zahra


    Adresse der bilder (bald kommt auch noch die richtige Seite)
    http://mitglied.lycos.de/larpfotos/zaro/zaro1.jpg
    bis 35 gehts, wenn sie fertig hochgeladen sind


    Danke für die Pics, da hast du das Häschen ja allerliebst erwischt! Meine habe ich gleich beim Auschecken auf den zarorischen Schlepptop geworfen, die sollten also auch demnächst verfügbar sein. Hoffentlich gemeinsam mit denen vom "Neue Wege" (wenn wir bei der SL-Ansprache schon so schön gelobt wurden!)...

  • Fast richtig, Don. Sie hat den großen Fehler gemacht bei der nächtlichen Friedhofsschändung, ohne sich umzugucken, ob noch jemand mitkommt, den Friedhof zu stürmen und ist dabei den frischen Untoten und deren Erwecker in die Hände gefallen. Die haben sie dann gleich auch mitgenommen und zum Chef gebracht. Unsere Alternative als Orga wäre nur der Todesstoß gewesen und das wollten wir nicht.
    Die Beiden (Nekro und Inion) haben die Diskussion sehr schön ausgespielt und wir hatten einen wahrlich sündigen Sukkubus dabei...


    Ihr könnt gar nicht glauben welche Angst wir dabei selber um unseren Plot hatten. der hätte damit nun so ganz über den Haufen geworfen werden können. Lieb, dass die NSC's eingesehen haben, dass sie nicht gewinnen sollen...