Montralur: An- und Abreise

  • Ein einsames Schiff legt in einem Hafen an ... leicht schwankend - er hat sich immernoch nicht an diese elendigen Schiffsfahrten gewöhnt - steigt Vengolar über die Planke an Land.


    Er lässt sich erst einmal auf den Boden plumpsen. Endlich wieder gute feste Erde ...


    Er würde sicher noch 1-2 Tage brauchen, um sich von den Strapazen auszuruhen ... bevor er sich konzerntriert in der Stadt umsehen kann und sie Ankunft des Rigons vorbereitet ...


    Toller Urlaub ... auf den nächsten Kapitän, der vorschlägt, doch einen kurzern Abstecher in die Falkenau zu machen, wird er pfeifen ... statt Erholung und Feiern - 4 Tage Kämpfe, Schlachten, Mord und Todschlag ...


    Nur mit viel Glück und einem wachsamen Auge Draugs hat er es geschafft, lebend davonzukommen ... man sieht es ihm nach wie vor an ... die Wunden heilen zwar recht schnell, hinterlassen aber ihre Spuren ... das war für die nächste Zeit das letzte Mal, das er alleine ein fremdes Land besucht ...


    Aber immerhin konnte er etwas von einem der Feinde mitnehmen ... für den Rigon ... der wird sicher etwas mit dem Fläschchen Blut von diesem feigen Hund anzufangen wissen ... vielleicht ist er ja sogar stolz auf seinen Kundschafter ...

  • Ein freundlicher alter Greis spazierte an jenem Tag am Hafen entlang und ihm fiel der neue Gast auf.


    "Seit gegrüßt werter Mann. Ihr seit neu hier wie mir scheint. Zumindest habe ich euch noch nie hier gesehen. Ich kenne jeden der hier an und abreist. Sagt seit ihr das erste mal hier? Wenn ja wie kann ich euch helfen?"


    Gefällig und neugierig schien er zu sein.

  • Durch das freundliche Wesen des alten Mannes angesprochen verwirft er gleich die schlechten Gedanken. Er richtet sich auf und lächelt den Herrn freundlich an.


    "Seid mir gegrüßt, guter Herr. Nun, ich bin wohl nicht das erste Mal in Euerm schönen Land, aber doch das erste Mal für ein paar Tage mehr und auch alleine. Ich danke Euch für Eure freundliche Begrüßung. Das erlebt man heutzutage auch nicht mehr in allen Ländern..."


    Er richtet sich die Kleidung und hebt sein Bündel auf.


    "Ich wäre Euch doch sehr zu Dank verpflichtet, wenn Ihr mir vielleicht eine gemütliche Gaststätte in Eurer schönen Stadt nennen könntet, wo ich mich für ein paar wenige Tage einquartieren kann?"


    Dann besinnt er sich plötzlich auf seine guten Manieren. Und verneigt sich kurz.


    "Doch lasst mich Euch zunächst meinen Namen nennen - Vengolar Vengulssohn, aus dem fernen Arakur. Gerade eben erst angekommen".


    Er lächelt dem netten Mann freundlich ins Gesicht.

  • "Seit mir gegrüßt Vengolar Vengulssohn, nun es kommt ganz drauf an wo ihr hin wollt und was ihr zu tun gedenkt.
    Einerseits könnt ihr hier am Hafen in der Taverne ein Quartier beziehen oder weiter im Westen liegt Burg Gerund. Viele Menschen tummeln sich dort wie ihr es seit.
    Es liegt einige Stunden zu Pferd dort hinten." er zeigt in die Richtung und man kann von fernem schwach einen Turm erkennen.


    "Vieleicht sagt ihr mir zu erst wohin euch eure Reise führt, guter Mann."

  • Der ältere Herr scheint sehr freundlich. Doch die Vorsicht, die ihm der Rigon und die Jahre beigebracht haben, sitzt tief in den Knochen.


    "Nun, dann denke ich, werde ich für heute nacht Quartier in der Taverne beziehen. Ich habe eine lange und anstrengende Reise hinter mir und möchte mich zunächst ausruhen, bevor ich weiterreise.
    In den nächsten Tagen werde ich mich dann wohl zu Burg Gerund begeben."


    Er denkt kurz nach ...


    "Sagt, ist Herr Talris nach wie vor Truchseß von Burg Gerund?
    Ich hoffe er ist wohl auf..."

  • "Nun gut das ihr mich das fragt. Jawohl Herr Talris ist unser Truchseß von Montralur. Auch wenn böse Zungen was anderes behaupten.
    Doch lasst euch dadurch nicht stören. Ihr sucht ihn?
    Ihr findet ihr höchstwahrscheinlich dort.
    Fragt die Wachen oder den Wirt nach ihm. Einen guten Aufenthalt in Montralur mein Herr."


    er verneigte sich und ging seines Weges.

  • Er verabschiedet den Herrn und schaut ihm noch eine zeitlang nach ...


    "Dass es doch noch Länder gibt, in denen man ohne Voruteile freundlich aufgenommen wird als Fremder ... "


    Ein wenig aufgemuntert macht er sich hinüber zur Taverne, um sich dort für die Nacht einzuquartieren ...


    "Allerdings sollte ich weiter Ohren und Augen offen halten... wer weiss, was der Mann mit diesen <bösen Zungen> gemeint hat ... nicht dass auch hier ein Aufstand im Anmarsch ist ... das wäre ein äußert ungünstiger Zeitpunkt, wo der Rigon doch diplomatische Gespräche sucht ..."

  • Vengolar betrat die Taverne am Hafen.


    Es war eine kleine Taverne mit wenig Leuten darin. Hier und da redeten einige miteinander über die Dinge die den alltag beinhalteten.
    Einige schauten ihn musternd an.


    Rechts und Links stehen Tische und eine kleine Gasse führt zur Theke an der ein bärtiger Wirt steht und freudig Bier ausschenkt.


    Er bemerkt den Reisenden und spricht ihn an. "Tretet ein....tretet ein... wie kann Tongar Hexenbuchs euch helfen?"

  • Er schaut sich vorsichtig um und mustert schnell die Anwesenden ... niemand ist im Raum, der ihm seltsam oder bedrohlich vorkommt ...


    Er nähert sich der Theke und betrachtet den eifrigen Wirt ...


    Dann legt er ihm ein Silberstück auf den Tresen und lächelt ihn an ...


    "Ihr könntet mir durchaus helfen ... mit kühlen Bier und einer Auskunft ... gibt es irgendwelche besonderen Neuigkeiten in Eurem schönen Land? Ich habe es schon länger nicht mehr besucht und möchte für ein paar Tage bleiben ... vielleicht könntet Ihr mir sogar für die Nacht ein Zimmer organisieren?"

  • Lächelnd erwiederte der Mann
    "Gewiss gewiss haben wir ein Zimmer für euch Pado wird es euch zeigen.
    Nun zur Zeit ist nur eines in naher Zukunft. Die Insignienübergabe an den neuen Landesfüherer. In wenigen Tagen soll sie sein.
    Wollt ihr daran Teilnehmen? Sie findet in Burg Gerund statt. Ihr könnt solange das Zimmer haben für das Geld. Pado? Zeig unserem Gast sein Zimmer."


    Ein kleiner Mann kam und führte Vengolar in ein Zimmer in den oberen Stockwerken.


    "Hier hier Herr das ist euer Zimmer. Ein gutes Zimmer. Mit Aussicht auf Gerund. Wenn ihr dort hinten hinguckt seht ihr den Turm. Wenn ihr was haben möchtet sagt mir nur bescheid. Ich kann euch alles besorgen was euer Herz begehrt."


    Er verbeugte sich und ging die Tür raus

  • Nachdem er dem kleinen Mann in das Zimmer gefolgt ist, sieht er sich zunächst kritisch ( eher vorsichtig und beobachtend ) um, entspannt sich dann zusehends und nickt ...


    "Ein wahrlich gutes Zimmer. Und Ihr habt Recht, es ist eine wunderschöne Aussicht. Ich danke Euch, zunächst habe ich keine weiteren Wünsche."


    Er nickt Pado zum Abschied zu und macht sich dann daran, sein Gepäck im Zimmer zu verstauen.


    *Vielleicht sollte ich wirklich bis dieser Insignienübergabe das Zimmer behalten, wenn die hier schon so gute Preise haben. Ich kann auch von hier aus die Gegend erkunden...*


    Dann setzt er sich erstmal an den kleinen Tisch und genießt in Ruhe ( und von der hatte er in letzter Zeit nicht so reichlich ) das kühle Bier.


    Am Abend klopft es dann nochmal an der Tür und Pado übergibt ihm ein versiegeltes Schreiben.


    "Das wurde für Euch abgegeben. Es scheint sich bereits herumgesprochen zu haben, dass Ihr hier angelandet seid" grinst er Vengolar freundlich an und verabschiedet sich dann wieder.


    Vengolar nimmt den Umschlag in die Hände und erkennt das Siegel des Rigons ... er musste kurz nach Vengolars Abreise in Arakur diese Nachricht losgeschickt haben ...


    >>>>>>>>
    Cha'a ta Draug, Freund!


    Ich habe Neuigkeiten für dich. Die Amtsgeschäfte hier in Arakur verhindern meine rechtzeitige Abreise. Ich werde daher die Fahrt absagen. Du musst dich daher nicht weiter um die Vorbereitungen meiner Ankunft kümmern.


    Aber ich habe dennoch einen Auftrag für dich:
    Übermittle dem Truchseß Talris meine besten Grüße und Wünsche.
    Der Pakt ist nach wie vor stark.
    Kümmere dich um seine Sicherheit, solange du dort bist und sammle so viele Informationen wie möglich.
    Und wenn sich eine günstige Gelegenheit ergibt - ich nehme an, du wirst wissen, wann bei Euch Spitzohren dafür eine günstige Gelegenheit ist - beginne doch die Verhandlungen bezüglich der geplanten Komturei zu Montralur. Wir möchten unseren Einflussbereich gerne vergrößern. Ausserdem ist es nie schlecht, einen Ausweichpunkt zu haben.


    Sardos ben Shari
    Ikesch Rigon Drogurim zu Arakur
    <<<<<<<<<


    Er liest das Schreiben aufmerksam, nickt ab und zu und wirft es dann zur Sicherheit in den kleinen Kamin ... es fängt sofort Feuer und verbrennt zur Unkenntlichkeit ...

  • Am selben Abend klopft es an der Tür. Erneut ist es Pado "Herr? habt ihr vieleicht noch einen Wunsch bevor ihr zu Bett gehen wollt? Annsonsten wünsch ich euch eine gute Nacht."


    Müde klang seine Stimme vom Arbeitsreichen Tag.


    "Frühstück gibt es morgen zur 2 Stunde wenn der Hahn gekräht hat.

  • Er schaut von seinem Bier auf und blickt Pado in das müde Gesicht ...


    "Nein danke, mein Lieber. Du kannst dich gerne zurückziehen. Ich benötige dich heute nicht mehr. Aber ich würde mich freuen, wenn du morgen früh für mich eine Nachricht übermitteln würdest ... Gute Nacht!"


    Einige Minuten später sucht er seinen Schreibkram zusammen und verfasst einen Brief an den Truchseß von Burg Gerund ...


    >>>>>>>>
    Le suilon, Talris, Truchseß!


    Lange Zeit ist seit dem Pakt der Wölfe vergangen und seither haben wir uns auch nicht mehr gesehen.


    Ich bringe Euch Grüße von meinem Herrn, dem Rigon Ikesch Sardos ben Shari aus Arakur.
    Er lässt Euch ausrichten, dass der Pakt nach wie vor sehr stark ist und Ihr, so Ihr sie benötigt, auf unsere Unterstützung vertrauen könnt.


    Er wäre gern persönlich erschienen, doch leider wurde er durch unvorhergesehene Geschehnisse verhindert.
    So hat er mich ausgesandt, um Euch zu Eurem Ehrenfest zur Übereignung der Insignien Eurer Machtstellung in diesem schönen Land, meine Aufwartung zu machen und Eure Freunde aus dem fernen Arakur zu repräsentieren.


    Ich freue mich, Euch in wenigen Tagen wieder persönlich gegenüberstehen zu können.


    Navaer!


    Vengolar Vengulssohn
    <<<<<<<<<


    Nach Fertigstellung faltet er das Schreiben und versiegelt es. Da er gerade keinen Siegelring zur Hand hat, schließt er das Siegel mit dem Abdruck seines rechten Daumens ...


    Dann legt er sich zur Nacht.


    Am nächsten Morgen kurz vor Frühstückszeit erscheint Pado noch einmal, um ihn zu wecken und das Schreiben entgegenzunehmen.


    "Übergebt dies bitte einem Boten und sendet ihn nach Burg Gerund zu Eurem Truchseß."
    Er gibt dem Kleinen noch einige Kupfermünzen für seine Mühen und macht sich dann ans Frühstück.

  • "Habt dank Herr, ihr seit sehr Großzügig der Brif wird sofort Überbracht."


    Pado lief zur Burg. Es dauerte einige Stunden bis er dort ankam und die Wachen fragte wo Talris sei. Sie sagten er sei weggeritten. Pado bat die Wache vor Talris Zelt ihm den Brief zu übergeben sobald er eintreffen würde.
    Die Wache nickte und nahm den Brif an sich.


    Pado machte sich anschließend auf den Rückweg.


    ......................................................



    Whärend dessen kam Vengalor in den Hauptsaal wo vom Wirt gebeten wurde Platz zu nehmen.
    Er brachte ihm sein Frühstück, das an jenem Morgen jeder in der Taverne erhielt. Frisches Brot und Schmalz, dazu ein Stück Schinken und ein Ei. Bescheiden aber Sättigend.


    "Wo ist PAdo wenn man ihn braucht" schimpfte der Wirt an jenem Morgen und machte sich an die Schänke um die anderen Gäste zu bedienen.

  • Zur Mittagsstunde kam eine Wache zum Hafen und gab Pado einen Brief. Pado lief sofort zu Vengolar und überreichte ihn.


    Als Vengolar den Brief las, stand folgendes drin:


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Mae Govannen Vengolar Vengulssohn,


    ich freue mich euch in Montralur begrüßen zu können und freu mich umso mehr das unsere Freunde aus Arakur an uns denken.


    Ihr sollt die Gastfreundschaft in unserem Lande ausgiebig genießen können, sofern ihr es wollt. Zeigt ein jedem diesen Brief der euch nicht so behandelt wie es einem Freund Montralurs gehört und es soll dem geändert werden.


    Wie geht es eurem Herrn? Lange ist es her als ich ihn das letzte Mal traf.
    Es freut uns Arakur an unserer Seite zu haben im Pakt und es freut uns das ihr hier auf unserer Insel seit.


    Ich freue mich euch persönlich zu sehen, um euch zu sagen das Montralur euch ebenfalls zur Seite steht wie wir es versprochen haben.




    suilanna mae govannen



    Talris Talarion´s Sohn


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  • Einige Tage später ... er kehrt erschöpft aber auch zufrieden von den Feierlichkeiten auf Burg Gerund zurück in die Taverne.


    In seinem Zimmer angekommen setzt er sich gleich an den Tisch um ein Schreiben anzufertigen ...


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    Mae govannen, Talris, Fürst!


    Es war mir eine große Ehre, Euer Gast bei den Feierlichkeiten zu sein.
    Dafür möchte ich Euch noch einmal ausdrücklich meine Dank aussprechen.


    Ihr wisst wahrlich, ein solches Ereignis in den angemessenen Rahmen zu bringen.


    Ich hoffe, ihr versteht, wenn ich nun so schnell es mir möglich ist, nach Arakur zurückkehre, um dem Itesch Rigon Sardos ben Shari die positiven Ergebnisse unserer Verhandlungen bezüglich der Komturei in Euren schönen Landen mitzuteilen.
    Auch für euer Verständnis und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchte ich Euch erneut zutiefst danken.


    Der Rigon wird Euch, sobald möglich, persönlich kontaktieren, um die weiteren Formalitäten zu klären.


    Gehabt Euch wohl und erhaltet eure gute Gesundheit bis wir uns hoffentlich in nicht allzuferner Zukunft wiedersehen.


    Suilanna mae govannen,


    Vengolar, Vengul's Sohn


    ~~~~~~~~~~~~~~


    Er gibt Pado den Brief und noch ein paar Münzen drauf und macht sich dann langsam daran, seine Sachen zusammenzupacken.


    Von dem Wirt lässt er sich darüber informieren, welche Schiffe in nächster Zeit in Richtung Arakur aufbrechen. Bevor er sich verabschiedet, bedankt er sich noch einmal für die großartige Gastfreundschaft und macht sich dann auf den Weg in den Hafen, wo bereits ein kleines Transportschiff wartet, dessen Kapitän sich nach einigen Überredungskünsten und der einen oder anderen Münze gerne bereiterklärt, ihn in Arakur abzusetzen.


    Dies war sicherlich nicht sein letzter Aufenthalt in dieser freundlichen Gegend ...


    --- Abreise und weiter in Arakur ---

  • Nach einer langen Reise legt ein schiff im hafen von montralur an . Man sieht das die segel vom sturm zerfetzt sind...


    Als das Schiff mit langsamer Fahrt im Hafen einleuft und ger steg ausgefahren wird wankten Walkier und Felizites
    noch ganz benommen vom starken seegang von Bord...


    Walkier dreht sich noch einmal zum Käpten daes schiffes um der ebenfals gerade das Schiff verläst und badankt sich nocheinmal für die raue aber sichere überfahrt nach Montralur

  • Nach der ankunft im Hafen dret sich Walkier zu Felizitas um und fragt * nun sollen wir uns ersteinmal richtung Burg Gerund gehen den dort int momentan der Truchsess von Mortralur*...



    Felizitas nickt und sagte zugleich * nun das ist eine gute idee dan last uns aufbrechen*

  • -----------viele Wochen später-----------


    Sean betrat den Hafen von Montralur. "Ei diese Schei*s see, wer zum Geier hat nur diese Schiffe erfunden. Da könnt ich kotzen."
    Er sprach die nächst beste Person im Hafen an. "He ihr da. Sagt wie komme ich nach Gerund?"Der mann zeigte ihm den Weg dorthin und Sean machte sich auf den weg zusammen mit einer kleinen Händlergruppe.

  • Alana schlich müde von Bord des Schiffes mit dem sie nach Montralur gekommen war.Was würd sie hier nur erwarten.
    Neugierig schaute sie umher und beobachtete das geschäftige Treiben.


    Sie musste erst einmal eine Unterkunft und etwas zu Essen bekommen.
    Auf Nachfragen wiess man ihr den Weg zur Taverne.Und sie begab sich schleunigst dorthin.