Durch die Wälder, Reise aus den Landen Daynon

  • Wild brüllend schlug er wieder zu jedoch prallte seine Pranke an der Barriere ab. Knurrend warf er sich dagegen nur um wieder abzuprallen.
    Er warf den kopf hin und her und brüllte wütend als er plötzlich Rion gewahr wurde.
    Blind vor Wut zog er seine Pranke einmal von oben auf Rion herab.

  • Tristanya holte zum Wurf aus...


    Doch sie zögerte. Im Augenwinkel sah sie zu Demanor, der verletzt wurde... Und noch etwas... Etwas schien in ihn Macht übernehmen zu wollen... Nicht noch einer... nicht jetzt!


    Sie verengte ihre Augenbrauen... Sie konnte förmlich die Anstrengung Demanors spüren... Ihr Atem wurde schneller, ehe sie versucht sich wieder auf Brin zu konzentrieren...


    "Rion, verschwinde verdammt nochmal!" schrie sie, als brin eine Pranke auf ihn niedersausen lässt.

  • Der Schlag prallte kurz vor Rion ab. Keine Wunde war zu sehen Allerdings war Rion dadurch aus seiner Konzentration gebracht worden. In einem Satz der Verzweiflung warf er sich vorwärts, drehte sich im Sprung um und zog, während erneut eine von Brins Pranken an seinem Schutz apprallte, das Kurzschwert mit der Linken und zwei Wurfmesser mit der rechten. Sobald er mit dem Rücken unsanft auf den Boden aufgeschlagen war, rollte er sich rückwärts ab und kam ein wenig orientierungslos auf die Beine.

  • Nun noch wütender, da sein Schlag keine Wirkung zeigte schlug er immer und immer wieder auf Rion ein.
    Der Schaum tropfte von seinen Leftzen als er immer wieder auf ihn einhackte. Es sah fast so aus als würde er erst aufhören, wenn Rion regungslos auf dem Boden liegen würde.
    Die gelb leuchtenden Augen schienen kein Ziel fixiert zu haben sondern blind vor Zorn starrten sie ins Leere.

  • Tristanya warf das Tanto, der wohl zielgenau zwischen seinen Schulterblättern landete.


    Sie schnellte zu Brin, um ihn mit einem Rammstoß von Rion so schnell wie möglich wegzuholen...


    "VERDAMMT, KOMM ZU DIR, BRIN!!!" Schrie sie ihn an, während sie die zwei Dolche wieder in beiden Händen hielt und schützend vor Rion stand....

  • Als das Tanto ihn traf warf er den Kopf in den Nacken und stieß ein langezogenes von Schmerzen erfülltes Brüllen aus.
    Einen Augenblick später wurde er auch schon von Tristanya von den Beinen gerissen und landete unsanft auf dem Boden.
    Mit schmerzerfülltem Heulen und Brüllen wand er sich auf dem Waldboden.


    Der Zorn wurde jetzt von den Schmerzen verdrängt, die dieses Tanto bei ihm anrichteten. Der Schmerz breitete sich immer weiter aus und überwältigte ihn schliesslich.


    Nach und nach nahm brin wieder seine menschliche Gestalt an und wand sich noch ein wenig zuckend und vor Schmerzen immer wieder aufschreiend auf dem Boden.


    Schlussendlich blieb er noch ein wenig zucken und vor Schmerzen gekrümmt auf dem Boden liegen, das Tanto immer noch im rücken steckend.

  • Sie verzog das Gesicht... kannte sie die Schmerzen gut, die Brin gerade erlitt. Doch gab es auf die Schnelle keine andere Möglichkeit...


    "Es tut mir Leid... Aber es musste so sein..." sprach sie leise.


    Mit langsamen Schritten ging sie zu Brin, zog ihm das Tanto aus dem Rücken, wusch es ab und steckte es wieder ein. Sanft strich sie über seine Wange. Ein leises Seufzen verließ sie, ehe sie sich erhob, kurz zu Rion blickte.


    Ihm schien es gut zu gehen, dank seines Schutzes. Dann wandte sie sich zu Demanor...

  • Tris hatte ihm nun etwas Zeit erkauft, um nachzudenken. Was sollte er machen...
    Sollte er Tris dabei unterstützen, dieses Wesen auszuschalten?
    Aber sie hatte ihm schon mehrmals gezeigt, dass sie alleine zurecht kam. Was war denn mit dem närrischen Schattenelf?
    Lag der nicht irgendwo blutend herum? Tris würde ihm schon mitteilen, wenn sie seine Hilfe brauchte...
    Also lief er, die Waffen immer noch gezückt, im Schutz der Bäume in die Richtung, wo er den Elf zu Boden gegangen war.

  • ,,tris lauf , lauf bitte!" schrie er voller schmerzen.
    ,,es tut mir leid hörst du!" es sah tris noch ein letztes mal mit seinen schwarzen augen an und dann legte sich dunkelheit über ihn.


    er stand auf ohne ein wort, ohne ein geste. er hatte sein schwet noch in der hand. und dann fing er an in einer sprache zu reden die werde elbisch noch menschlich klang.
    die bösartigkeit dieser worte konnte jeder verstehn und die welt um alle wurde dunkel und leer kein wind war mehr zu hören keine klang kein sinn konnte in dieser ,,welt" durchdringen.....................


    jedoch demanor konnte alle sehn............... doch war es noch der demanor den sie kannten bzw der demanor den tris kannte?????


    er sagte kein wort und ging auf brin zu, er wusste genau das brin ihn nicht sehn oder spüren konnte in diese rwelt war nun alles taub für jeden....ausser ihm.


    er ging langsam und mit einer ruhe die beängstigent war er ging hinter brin.


    er lies sein schwert fallen und zog seinen doch foed gur(böses herz)
    dieser dolch lämte seine opfer.....solange er in ihnen steckt.........


    demanor stach zu......er schob den dolch brin von hinten in den rücken. er schob ihn bis zum anschlagund lies ihn stecken in ihn und grinste.


    nach dieser tat dreht er sich zu tris langsam, um und gig wie in einem traum auf sie zu.........

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Mit weit aufgerissenen Augen lag er nun auf dem Boden, der blick ins leere gerichtet.
    Als Tristanya das Tanto haraus zog bäumte er sich nocheinmal kurz auf und stöhnt laut.
    Sein Atem ging flach und ein leichte Zittern durchlief seinen Körper.
    So wie er da lag schien er nicht im geringsten ansprechbar und wirkte gänzlich abwesend.


    Als Demanors Dolch ihn durchbohrte stöhnt er lediglich ein zweites Mal laut auf und blieb nun vollends regungslos liegen.

  • "Demanor...ich..." sie sah ihn ungläubig an...


    Nein... nein... "Nein..." Ihre Nackenhaare sträubten sich, ihre Züge veränderten sich rapide... doch die Dunkelheit umhüllte auch sie, ehe ihre Gestalt sich richtig veränderte.


    Sie hörte nichts... sie sah nichts... Doch sie witterte und roch immernoch genauso gut. Vorallem roch sie Demanors Blut... Ein Fauchen verließ ihre Kehle, nur hörbar für den Schattenelben, ehe sie sich bewegte...


    Sie bewegte sich schnell, trotz der Dunkelheit, die ihr zwei wichtige Sinne nahm.


    Lauf Rion, lauf... LAUF...


    Mehr konnte sie nicht tun, außer hoffen...


    Kurz zögerte sie... Sie konnte Brin nicht hier lassen... Sie steckte ihre Dolche ein.


    Sie ruckte herum, witterte und suchte nach Rion und eilte in seine Richtung. Tastent mit den Händen nach vorne packte sie schließlich Rions Arm. Tristanyas Hand fühlte sich seltsam an.


    Ohne zu warten zog sie ihn mit... weg, raus aus dem Radius der Dunkelheit. Sie rannte, so schnell sie konnte.


    Demanor konnte ihre Veränderung sehen... Die Hände, die sich zu Krallen verändert hatten, die Züge, die schimmernden Augen... Die spitzen Zähne, die sie in seine Richtung bleckte...

  • Rion liess sich erstmal von Tris mitziehen, was sollte er auch sonst in dieser Dunkelheit tun. Sie hatte in dieser Form wohl die besseren Sinne. Wie hatte der Elf das gemacht? Das musste sehr mächtig Magie sein...Magie sein...wieso war ihm der Gedanke nicht schon gekommen, während er da gerade in der Dunkelheit gestanden und abgewartet hatte? Wenn es Magie war, dann sollte er es spüren und auch aufheben können. Wenn nicht...nun ja, dann würde er weiter sehen. Dennoch, er musste erstmal aus der Dunkelheit raus, hier konnte er sich einfach nicht konzentrieren, seine Sinne spielten verrückt.

  • demanor war nicht mehr demanor er war jetzt alles böse das in ihm war.......
    er konnte sehn wie tris die gesallt langsam wechselte und zu einem katzenartigen wesen wurde...


    ,,oh versuchst du ihm zu helfen , nutzlos!" er ging auf sie zu und hob beim gehn sein schwert auf und rannte hinter ihr her.....


    er holte sie ein am rande der dunkelheit hatte er sie..........


    ,,tris hab keine angst vor mir .........vertrau mir" sagte er mit einem kranken kichern in der stimme.,, komm, komm her , ich bin dein freund!".......
    ,,hast du angst, mein kleines kätzchen!" mit einer stimme jenseitz von gut und böse....


    er ging langsam auf sie zu , sein schwert in seiner hand....

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Kaum hatte er die ersten Worte dieser Stimme gehört, flogen sein Wurfmesser auch schon in diese Richtung. Vielleicht trafen sie ja auch etwas, zumindest würden sie diesen Elfen aber ablenken.
    "Tris, bring uns hier raus, hier drin bin ich nutzlos"
    Während er die Worte sprach, wanderte sein Schild schon von seinem Rücken in seine rechte Hand. Dennoch würde es ihm erst etwas nutzen, wenn er wieder etwas sah.

  • Tristanya murrte leise... Kätzchen...


    Sie stellte Rion hinter sich und blickte in die Richtung, wo Demanor stand... wo sie ihn roch, ihn witterte... Seine dunkle Aura verspürte...


    Sie zog ihre zwei Dolche, wich dann Schritt für Schritt nach hinten, Rion mitschiebend...


    Ihre Gestalt veränderte sich nicht wirklich weiter... sie verblieb dabei.


    Ihr Körper fing leicht an zu zittern... vielleicht aus Angst, vielleicht vor Wut... vielleicht aus ganz anderen Gründen, die nicht ersichtlich waren...


    "Was willst du...?" spricht sie mit gedämpfter dunkelr Stimme...

  • der wurfdolch flog demanor am gesicht vorbei und striff sein ohr , es blutete leicht.......


    ,,dafür töte ich dich mensch" demanor ging auf sie zu ,tris stand im weg.er gab ihr einen tritt in den bauch und schlug im gleichen augenblichk nach rion...


    auf ihre frage gab er keine antwort .............vieleicht hatte er auch keine.

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • Tristanya blockte den Tritt mit der flachen Seite ihres Dolches ab, versuchte dann den zweiten Schlag mit dem anderen Dolch zu parieren.


    "Demanor, kommt zur Besinnung! Ich bin es, Tristanya, ich heilte euch in den Landen Daynon... und ebengrade abermals... Ihr erzähltet mir von eurer Heimat... Erinnert euch... Bitte"


    Ihr Blick war flehend, während sie dabei weiterhin nach hinten weicht...


    Sie versuchte ihm zu senden, ihn so zu erreichen.


    *Demanor... Demanor...*
    Dürfte es in seinen Gedanken wiederhallen... Letztendlich war er doch ein Elb...


    *Ich weiß, das ihr mich hört... Lasst euch nicht beeiflussen, egal, was für eine Seite von euch Besitz ergreifen will... Hört mich an...*


    Viel Kraft steckte sie in diese Verbindung, viel Kraft, diese Worte bis zu seinem Bewusstsein reichen zu lassen...

  • Ah, langsam wurde es heller. Rion befand sich zwar immer noch nicht ganz ausserhalb dieses merkwürdigen Schattens, aber er konnt wieder seine eigene Hand erkennen. Ausserdem hörte er wieder Geräusche, auch wenn diese sehr fern klangen. So konzentrierte er sich nun auf die Schatten und intonierte ein "Magiatheruc".

  • diese worte klangen wie hammerschläge in demanors kopf und es verursachte
    schmerzen, hölliche scherzen und demanor verlor die konzetration........


    die dunkelheit löste sich auf und tris,rion und brin standen wieder inm freien.....


    demanor ging auf die knie und sagte:,,tris helf.m..ir bi..tt......!" dann fiel er rückwärts umd viel zu boden...


    die augen des schattenelben waren weit aufgerissen und er schaute tris mit seinen scharzen augen an, dann schlossen sie sich langsam und es sah auds als ob er schlief ........als wäre nichts gewesen.

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • "Demanor..." ließ sie ihre flüsternden Worte über ihre Lippen gleiten.


    Sie ließ ihre Dolche fallen, schnellte vor, um Demanor aufzufangen. Dann sinkt sie langsam auf die Knie, ihn haltend und seinen Kopf auf ihre Beine bettend.


    Mit besorgter Miene begutachtet sie den Elben...


    Schließlich legt sie vorsichtig beide Hände an seine Schlefe und schließt die Augen.


    Ihr Geist suchte sich einen Weg. Einen Weg zu seinem Bewusstsein. Zwischen der Dunkleheit des Unrealen schweiften ihre Gedanken dahin, versuchten den Geist Demanors zu erreichen, seine Seelenebene zu berühren...


    *Wach auf...*


    Es waren sanfte Gedanken, gehüllt in eine warme Stimme, die sich im Geiste Demanors bildeten und zusammen setzten...


    *Demanor wach auf...*


    Wehten erneut Worte, Gedanken zu seinem Bewusstsein...