Die Taverne zu Gerund II

  • ...Felizitas hat den kurzen blick von dem fremden gemerkt.


    ...Sie hat das gefühl das er vor irgentwas angst hat,aber wo vor...


    ...Felizitas dachte nur vor mir braucht er keine Angst zu haben...


    ....Nun lehnte sie sich wieder zurück und schaute sich das dreiben in der Tarverne an.

  • Ja gerne Sean!


    Das schmeckt mir ganz gut euer Wisski.Hat das Getränk auch eine Bedeutung oder einen Sinn.Ich meine außer, daß es euch betrunken macht.
    Sie grinste in die Runde.

  • Tschack rutscht unruhig auf seinem Hocker herum.
    Er würde am liebsten zu der Frau hingehen und sie fragen was sie will, aber er müßte dann wohl sein Gesicht zeigen.
    Die Raktionen im -Schankraum konnte er sich schon bildlich vorstellen.
    Er haTTE ES SATT SICH VERSTECKEN ZU MÜSSEN ABER ES GING NICHT ANDERS.
    Er träumte davon das man ihn irgendwan so akzeptieren würde wie er war und als das was er war.
    Als Ork, als Tschack und nicht das böse Monster das man vernichten muß in ihm sah.....

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • ...Felizitas bemerkte wie unruhig er wurde.Sie dachte bei sich was habe er nur warum sei er so ängstlich.


    ...Felizitas bestellte ein Met für Unbekannten und noch ein Wasser für sich.


    ...Vieleicht kommt sie dadurch mit ihm ins gespräch.

  • Sean blickte etwas verwundert in die Runde. "Nun es macht müde Männer munter." grinste er. "Wir brauen es in unserer Heimat und es steht für unsere Lebenstradition. Nur in unseren Ländern braut man den Uisgkey so wie ihr ihn hier bekommt. Doch vieleicht kann Braemer euch mehr dazu sagen."

  • Braemar sah zu Alana hinüber und grinste.


    Ja, es hat eine tiefere Bedeutung. In unserer Sprache bedeutet "uisge beatha" das Wasser des Lebens. Es ist aus den besten Zutaten gemacht. Und diese Zutaten sagen viel über unser Land und das Volk aus aus. Frisches und reines Wasser der Quellen, das nach zögerlichem Blick ins Leben zu einer großen Kraft werden kann. Gute Gerste, die ihre Güte durch die unterschiedlichen Böden erhält, auf der sie wächst. Das Feuer, das mit unterschiedlichen Dingen angefacht wird, um die Gerste zu rösten und so weiter. Der Uisge ist so unterschiedlich wie die Menschen, die ihn brennen. Der Uisge verkörpert die Seele des Landes und ist deutlich mehr als nur Alkohol. Uisge ist rauh und gleichzeitig herzlich, wild und ungebändigt, voller Leben und Freude, wie die Menschen in Alba.


    Dann nahm er einen tiefen Schluck und prostete Alana zu.

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  • na denn Prost Männer!


    und es schmeckt gut lachte Alana.


    Wasser des Lebens mh ich kann mir vorstellen das es ein wenig Magie in sich hat.Ich werde es mir bei Gelegenheit einmal genauer ansehen.

  • Sean genoß den Abend. Doch bald schien er sich zu langweilen. Es lag weniger an die Gesellschaft die bei ihm war, sondern mehr an der Situation. Lange hat er nichts aufregendes unternommen, ausser das eine mal als er an die Stelle des Fürsten getreten ist und für ihn in einem Turnier gekämpft hat und beinahe sein Leben verloren hatte.
    *Magie ist die unfairste Art zu kämpfen.* dachte er. Man kann es ihm nicht übel nehmen immerhin wurde er zu einem Eisblock verwandelt. *Doch etwas gutes hat es..*
    Er dachte an die Magie des Zwergen die ihn aus dem Ring geholt hat. *Man das war knapp. Aber das ist keine Aufgabe gewesen in der ich zeigen konnte was ich wert bin.*

  • So saßen sie einige Zeit zusammen, tranken und unterhielten sich. Braemar fühlte sich wohl. Als aber ein Mann, ein Wachsoldat, am Tisch erschien und Braemar einen Brief übergab und dieser den Brief las, kippte die Stimmung. Braemar kniff die Lippen zusammen und verlor die Farbe aus seinem Gesicht. Seine Hand drückte den Becher und die Knöchel traten weiß hervor. Plötzlich barst der Becher in seiner Hand.

  • Alana blieb äußerlich gelassen als der Becher zersprang.
    Etwas schwerwiegendes mußte in dem Brief gestanden haben, das würde man durch weitere Aufregung nur erschweren.
    Daher schwieg sie und sah Braemar lediglich offen an. Er würde sagen was er zu sagen hatte egal ob jemand ihn drängte.

  • Sean sah der Wache nach wie sie Braemer einen Brief überreichte. Als der BEcher zersprang sah er ihn erschrocken an. "Stimmt etwas nicht mein Bruder? Welche Nachricht ereilt dich, das du so wütend bist?"

  • Tschack räusperte sich und sah verstolen zu der Frau hin.
    Danke sehr freundlich sagte er und bemühte sich jedoch weiter seine Kapuze nicht zu lüften.
    Wie komme ich zu der Ehre....?

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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  • ...Felizitas freute sich das er die kleine geste angenommen hat.


    ...Ihr wollt wissen warum ich euch einen Met gegeben habe ,nun ich sehe das ihr hier alleine seid und da ich auch noch nicht all zu lang in diesem Land bin,habe ich mir gedacht das ich mit euch ein nettes gespräch führen kann. Und das ihr mir vieleicht helfen könnt denn ich habe ein Kleinexs Problem.


    ...Aber nun zu euch warum versteckt ihr euer Gesicht, habt ihr vieleicht was verbrochen und wollt euch deswegen nicht zeigen.
    ...Oder könnt ihr mir das nicht sagen. Naja ihr müsst mir ja auch nichts sagen wenn ihr nicht wollt.


    ...Felizitas verstumt und wartet auf die reaktion von dem Fremden ab.

  • Braemar knirschte mit den Zähnen.


    Der Herzog, Connar Ayden, sagt ich soll hier bleiben. Ich soll ihn nicht begleiten, diesmal nicht, wenn er nach Yerodin geht, wo er von meinen Männern erwartet wird. Ich soll auf Gerund bleiben und auf Fürst Talris achten.


    Braemar wirkte jetzt wie ein Pulverfaß, das jeden Augenblick explodieren konnte.

  • Sean sah ihn zustimmend an. "Ich weiss das du viel lieber mit ihm gegangen wärst. Aber schau doch, er vertraut dir die Aufgabe auf den Fürsten hier aufzupassen. Immerhin hat er das bis heute getan. Ich denke diese Aufgabe bedarf keiner Scham mein Bruder.


    Ich werde ebenfalls da sein wenn du mich brauchst und im Hintergrund auf dich und den Fürsten aufpassen."

  • Tschack entspannte sich nicht, er war weiter vorsichtig und blieb weiter im dunkeln.


    Ich ganz und garnichts gegen ein bischen Met und ein interessantes Gespräch.
    Desweiteren, ich habe nichts verbrochen aber es kann sein das ich dennoch nicht gern gesehen bin hier, daher möchte ich mich lieber nicht so offen zeigen.
    Wenn es ein Problem gibt bei dem ich helfen kann so sagt es mir undich werde mein bestes versuchen.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




    :beer: :oO :%% :beer: :oO :%%

  • Alana erhob sich.


    Ich sehe ihr habt wichtige Dinge zu erledigen. Ich werde euch damit alleine lassen und mich ein wenig umsehen hier in Gerund. Ich hoffe wir sehen uns hier des öfteren.


    Bis bald.

  • Sean sah verwundert auf als Alana gehen wollte. "Schade das du gehst. Ich hoffe wir sehen uns wieder. Es hat mich sehr gefreut dich kennenlernen zu dürfen. Möge Glück auf deinem Weg liegen." Er verabschiedete Alana und sah ihr nach wie sie verschwand.

  • Sean ich bin doch nicht weg. Ich drehe nur eine Runde um die Häuser.
    Wir sehen uns bald.
    Sie drehte sich um und ging wobei ein kurzes Lächeln über ih Gesicht huschte.