[NO SPAM] das Senden - eine elbische Fähigkeit

arghh Also die komplette Senden-Erklärung findet ihr hier :

über Seelenbänder - eine Interpretation fürs Larp

jetzt schreien bestimmt einige, he was haben Seelenbänder denn mit der "Telepathie" zu tun, aber lest es euch durch und dann wisst ihrs.

Maglin schrieb:
Gibt es da eine Einschränkung?
Soweit ich weiss, kostet diese Fähigkeit auch nix, sondern ist in die elbische Rassefähigkeit integriert worden. Oder hat jemand dafür Punkte ausgeben?

Nein bisher ist auf diese Fähigkeit tatsächilch noch keine Kosten gelegt wurden, ich denke aber das die Elben, welche Senden wollen, auch ein gewisses Maß an Punkten ausgeben sollten, da das Übertragen von Gefühlen und Gedanken ein großes Maß an langem und intensiven Training braucht.

Das Senden selbst ist eine sehr sensibile Fähigkeit, die einen starken Geist, ein starkes Herz und vor allem eine erfahrene Seele benötigt.

Ich würde mich dann auch wenn beide Dinge nicht in direktem Zusammenhang stehen, Seelenschutz als Vergleich heranziehen.

Senden kostet somit einen Anfangswert von 50 Punkten. Diese 50 Punkte ermöglichen es einem Elben (ausschließich dieser Rasse) eine kurze Worte in Form von Gefühlen auszudrücken.

ein Beispiel: Ein Elb befindet sich schwer verwundet auf einem Schlachtfeld und möchte seine Gefährten darüber in Kenntnis setzten, wo er ist um gerettet zu werden. Dann sendet er ein Gefühl der Angst und des Schmerzes über seine Verletzungen mit einem Wort wie Hilfe, oder helft mir. Mehr kann er mit diesem Anfangspunktwert nicht.

Ein Elb der bereits auf Senden mehr als 100 Punkte hat, kann kurze Sätze und komplexere Gedankengänge und Emotionen senden und auch die Intensität dieses Sendes bestimmen.

Je intentsiver das Senden, desto schmerzvoller für das Gegenüber, wenn er mit einem weniger hohen Punktegrad diese Fähigkeit hat.

Kiras fragte:
Warum gehört Telephatie zum Elfenrassenpaket ?

Darauf gibt es keine Antwort. Ich habe mit meinem Elbencharakter angstachelt von der DSA-Welt und deren sog. Salasandra aber auch von der Elfenwelt Geschichte von Wendy Pini dem sog. Senden einen Elbenchar gebaut, der über diese Fähigkeiten verfügt, weil die Elben diese Fertigkeit als Muttermilch in die Wiege bekommen haben. Natürlich nur in Absprache mit der jeweiligen Sl des Cons. Nach einiger Afuklärung des wie und wo und wann benutze ich diese Fähigkeit und bald fanden sich andere Interessierte die diese Fertigkeit als Facette ihres Elbenchars auch nutzen wollten.

Es spiegelt die sensibiliserte Seele eines Elben wieder und vor allem seine mentale Kraft aus der sich dann Möglichkeiten wie das Senden entwickeln. Das denke ich ist bei mir das Warum gewesen.

Kiras fragte:
Warum ist die Umsonst ?

Weil ich mich bisher bei der Fähigkeit nur immer um das "Wie gehtn das?" beschäftigt habe aber noch nicht um das "Wieviel kostn das?"
*entschuldigend lächelnd*

Kiras fragte:
Und worin liegt der erwähnte Nachteil ?

OT eindeutig an der Kommunkation der jeweiligen mitgegangenn Sls und den Spielern und dem Verständnis des wie geht es, was ist möglich!

IT sind einige Nachteile in der Abhandlung, die ich oben hinterlegt hatte nachzulesen. Im speziellen kann ich ja noch mal bei Nachfrage drauf eingehen.

ich habe einst als meisterprüfung zu meinem Mentor eine Art Seelenband erschaffen.
Das wäre wohl ungefähr wie telepatie.
Man weiß ungefähr wie der andere grade drauf ist und kann später sich auch gedanklich unterhalten.
Punkte habe ich zwar dafür ausgegeben (an meinen Partner gereicht) aber dafür von ihm zurückbekommen.

als rassepaket sich direkt am Anfang sowas zu nehmen..
hmm ne..
Telepatie kann meine Elfe nicht...
Benutzt habven wir es bisher nicht. Ist schwer auszuspielen und da es noch sehr am Anfang steht wirkt es nur wenn wir nah beieinander sind. und da benutzen wir eh Zeichensprache.
(außer dass ich ihm immer mal kurz sage dass er Hunger hat ihm übel ist etc...)

Ich stelle fest, das die Sendefähigkeit bereits sich weiter entwickelt hat.
Ich kenne bereits 2 Versionen des Sendens. Empathie und Telepathie

Das erste ist die ursprüngliche Fähigkeit, nur Gefühle, verschwommene Bilder und ungefähre Richtung zu verwenden.

Also ich kann die Emotionen empathisch wahrnehmen und weiss, wie es den anderen geht.

Die "fortgeschrittene" Fähigkeit, die ein cleverer Spieler(in) entwickelt hat, kennt bereits: Worte senden und ist anscheinend die Kombination Silbermond-Zauber "Gedanken übertragen" + Seelenband.

Da werden Worte über den Äther geschickt und beide diskutieren, als ob sie nebeneinander stehen.

Man sollte wirklich diese Fähigkeit bepunkten oder einschränken. Weil strategische Diskussion über "Elben-Äther" ist ein wenig übertrieben.

Nunja... nach DSA kann ein Elf eigentlich nur ein einziges mal in seinem Leben ein Seelenband zu einem anderen Elfen knüpfen...
Und der Nachteil ist recht deutlich: Stirbt der eine, stirbt auch der andere nach kurzer Zeit.
Ist aber in der Tat sehr schwer zu beschreiben, wenn man nicht einige Seiten dafür verwendet *g*
Ich werd' mir nachher nochmal die Abhandlung zu Gemüte führen.

Edit:
Malglin - Ehrlich gesagt würde ich die 2. Möglichkeit nicht oder nur seeeehr eingeschränkt zulassen. Die erste Möglichkeit hingegen wäre meiner Auffassung nach für Elfen OK: Keine Worte, nur Gefühle und eine ungefähre Richtung.

Deswegen meinte ich ja von Anfang an

Elben besitzten nicht die Fähigkeit der Telepathie, weder als erlernbare Fähigkeit (denn die Frage wäre dann wie?) noch als angeborene Fertigkeit.

Elben können (wenn ihr Charakterkonzept das so will) Senden und das ist und auch wenn ich mich hier wiederhole nicht das selbe wie Telepathie. Es gibt Paralellen aber beide Prinzipe basieren auf anderen Dingen.

Man kann als Elb nicht so tun als würde ein meilenweit entfernter Gefährten neben einem stehen wenn man mit ihm senden und eine Diskussion unterhalten, das mag im Forum zwar manchmal danach aussehen, ist im Larp nicht durchsetzbar, sollte es auf keinen Fall!!!

Das Senden ist erklärbar wie ein Auto mit Insassen. Das Auto selbst vertritt das Gefühl, das übertragen wird, die Insassen sind einzelne Wörter, die zur Thematik passen. Das ist alles.

Je nach Training und Erfahrung kann das Senden natürilch an Komplexität zunehmen, wird aber niemals zu einem reinen Gedankenausausch führen in dem man stundenlange Gespräche führt. Je näher der andere Elb an einem selbst ist, wenn man zu ihm sendet, desto einfacher natürlich, weil die Seele weniger stark beanstrengt wird. Ist ja klar. Wenn Tear`asel jetzt z.b. vor Tara der Elbe stehen würde und beide würden sich schweigend ankucken, dann einen dritten und irgendwann wissend lächeln, dann kann sich ein vierter vorstellen, das sie sich gerade einen kurzen Witz erzählt haben, mehr ist aber nicht drin...

Hm, das war bis jetzt auch nicht das Problem bzw. Gegenstand der Diskussion.

Weil ich habe bis jetzt noch nicht wirklich als SL involviert war und es auch nicht mitbekommen haben, was über den Äther abläuft.

Wäre aber eine wertvolle Regelergänzung.

Nochmal zum Bepunkten von der Fähigkeit. Was sollte dieses Fähigkeit kosten? werfe ich mal allgemein in der Runde.

Wie oft sollte man diese Fähigkeit am Tag einsetzen können?

Was für Nachteile sollten damit verbunden sein?

Zum Seelenband selbst:

Jeder hat eins, jeder will eins...
Das war die Philosophie vieler Elbenspieler noch vor ein paar Jahren, inzwischen bin ich sehr dankbar, das sich diese eigentlich sehr einzigartige und wie Elarion oben schon sagte einmalige Aktion wieder in die Schranken bewegt hat.

Seelenbänder sind das größte und letzte Geschenk, das sich entweder zwei tiefe Freunde oder zwei Geliebte schenken.

Seelenbänder schließen sich manchmal auch durch äußere Einflüsse (rosa Wolken, fiese Dämonen, andere Drecksviecher, usw.) oder durch Zufälle wie das sog. "Erkennen"

Aber egal wie, egal wo und woher ein Seelenband ist einmalig, es gibt wenige die eine Trennung eines Seelenbandes überleben sollten. Nur eine sehr sehr trainierte Seele mit einem fast unzerstörbaren Willen am Leben zu bleiben kann sich dem Tod erwähren, der über einen kommt stirbt der Seelenpartner.
Und jene die es überleben sind vermutlich nie wieder in der Lage ein zweites BAnd zu einem anderen Elben weder in Freundschaft noch in Liebe zu binden.

SEelenbänder ermöglichen keine Telepathie, sie sind nicht die Fortsetzung oder die Verbesserung des Sendens. Sie vereinfachen zwar das Senden, weil man die zu erreichende Seele seines Gegenübers kennt aber das gilt nicht grundsätzlich für alle Charaktere um einen herum die das Senden beherrschen.

Zitat

Original von malglin
Nochmal zum Bepunkten von der Fähigkeit. Was sollte dieses Fähigkeit kosten?

siehe erstes Posting in diesem Thread, also das wäre mein Vorschlag, so eine Stufung.

achja die Dame die diese Prüfung absolviert hat ist keine Elfe.
Normaler Mensch
und der empfänger ebenso.
Aber die beiden sind ja nun auch vermählt, lieben sich und wollten es so. Dafür habe ich ein langes aufwendiges Ritual erstellt.

mhh... dann hat das nichts mit dieser Diskussion zu tun, weil ich meine Senden nur als elfische Fähigkeit aufgezogen habe. Also meine Erklärungen greifen dann nur auf elfische Chars.

Tara, die Bardin gehört zu den wenigen Menschen bei denen ein Senden gehört werden kann. Ich erkläre mir das so, das Tara durch ihre Fähigkeit des zweiten Gesichtes und durch ihre ebenso wunderbare Senisibilisierung zu ihrer Umwelt wie die Elben auch diese Fähigkeit nutzen kann, was schon ein paar Mal wunderbar ausgespielt wurde, wie ich finde.

*erinnert sich ans Honigcon im Sommer*

Malglin :
Die Fähigkeit "Seelenband" an sich würde ich gar nicht bepunkten, denn im Grunde ist die Übermittlung von Gefühlen, die mitunter auch ohne Wissen und Wollen geschieht. Ein Seelenband sollte aber eindeutig in der Hintergrundgeschichte erkennbar sein. (Edit: ...und ist ausserdem Elfen vorbehalten.)

Besteht ein Spieler aber darauf, dass sein Char damit auch Worte (und seien es nur einzelne) übermitteln kann fällt dies - zumindest für mich - nicht unter Seelenband, sondern wäre Telepathie (Edit: wie man diese dann auch immer nennen mag). Hmmm... wenn ich dazu was "erfinden" sollte würd' ich sagen...

50 Punkte - 1-2 Worte/Stunde können übermittelt werden
100 Punkte - 1 Satz/max. 10 Worte/Stunde
ab 500 Punkte würde ich dann die Grenzen fallen lassen, ein echter Telepath eben.
Wobei ein Seelenband dann nur unterstützung wäre und schlicht die vorgenannten Werte verdoppelt: 2-4 Worte/h bzw. 2 Sätze á 20 Worte/h.
Edit: Werte dazwischen je nach Einschätzung der jeweiligen SL.

Was definitives werd' ich aber erst sagen können, sobald ich den ersten mit solchen Ansätzen eingecheckt habe *ggg* - das hier sind auch für mich theoretische Überlegungen

Und wie immer nur meine Meinung dazu

Eigentlich gar keine schlechte Idee mit den Punkten. Aber wofür ist das für das elbische Spiel oder wenn Menschen Telepathische Kräfte besitzen.

Weil wie gesagt, hier geht es um die elbischen Fähigkeiten auf diesem Gebiet.

Beschränken wir uns auf die elbische Seelenband und das Senden.

Was für Nachteile haben Seelenbänder?
"Wenn ein Seelenbandpartner stirbt, stirbt dann auch der andere?"
"Wenn ein Partner schwer verletzt wird, fällt dann der andere ins Koma?"

und ich stelle nochmal zur Diskussion:
Die Fähigkeit Senden der Elben ? Kann, sollte, darf bepunktet werden?
Z.B. einmal am Tag 30 Punkte ?
Wie weit reicht diese Fähigkeit?
Ist sie wie magische Suche und erreicht immer ihr Ziel?

Meiner Meinung nach: Ja, definitiv. Das sollte sich nur durch göttliches Eingrifen verhindern lassen... denn das Seelenband soll ja kein Spaß sein, es hat einen durchaus SEHR ernsten Hintergrund für den Char.

@Tearasel:
Nun... "echte" Telepathie dürfte mit jedem funktionieren, der ebenfalls diese Fähigkeit hat. Das "Senden" verbilligt zwar das ganze, nur... eben nur mit einem Partner
Wobei man darüber nachdenken könnte, die erste Stufe Punktfrei zu lassen für Elfen. Allerdings bin ich eigentlich dagegen, da das Seelenband an sich nichts kosten würde und bereits das übermitteln von Gefühlen erlaubt.

Edit: Nochmal als Stellungnahme zu den einzelnen Punkten *g*:

> Was für Nachteile haben Seelenbänder?
> "Wenn ein Seelenbandpartner stirbt, stirbt dann auch der andere?"
> "Wenn ein Partner schwer verletzt wird, fällt dann der andere ins Koma?"

Ersteres: Ja!
Zweites: Nein... kein Koma, er erlebt die Schmerzen bei vollem Bewusstsein. Da es "Seelenband" heisst ist das Bewusstsein beim Schwerverletzten nicht notwendigerweise erforderlich

> Die Fähigkeit Senden der Elben ? Kann, sollte, darf bepunktet werden?
> Z.B. einmal am Tag 30 Punkte ?

Soweit sie auf Gefühle beschränkt ist: Nein.
Bei Übermittlung von Worten/Botschaften: ein definitives Ja!

> Wie weit reicht diese Fähigkeit?

Unbegrenzt beim Seelenbandpartner...
Alles andere... hmm... 1 km Umkreis... aber (s.u.) dann nicht zielgerichtet.

> Ist sie wie magische Suche und erreicht immer ihr Ziel?

Mit dem Seelenbandpartner - Ja, definitiv.
Dehnt man das aus auf "Alle, die die Fähigkeit besitzen" - Nein, oder alternativ: Ja, alle...
Zielgerichtetes "Senden" an nur einen Empfänger sollte nur bei Beschränkung auf den Partner möglich sein. Ist "Senden" unbeschränkt, dann auch die Anzahl der Empfänger.

Zitat

Original von malglin
Was für Nachteile haben Seelenbänder?

großer körperlicher oder seelsicher Schmerz des einen Partners wird zum Teil auf den anderen Partner mit übertragen. Dadurch halbiert sich jedoch der Schmerz von dem der ihn erleidet nicht. Der andere wird mit dem Schmerz umgehen müssen, entweder er trift ihn überraschend, was dann situationsbedingt ausgespielt werden muß oder er ist vorbereitet und weiß wie er sich verhält. Quält man die Seele eines der beiden Seelenband-Partners quält man automatisch die zweite Seele auch. Fügt man dem einen körperlichen Schmerz zu, der ein gewisses Maß des ERtragens übersteigt so fühlt der andere den Schmerz auch. Nur in gewissen Situationen ist es jedoch möglich, das auch der andere eine körperliche Wunde erleidet. Meist bringt die intensive seelsiche verbundenheit der beiden es mit sich, das wenn jemand einen Schwertstreich an der Seite bekommt der andere den Schmerz fühlt und einen dünnen Kratzer oder einen blauen Fleck erleidet. Ist einer der beiden Partner traurig oder voller Wut oder Hass springen gewissen Charakterzüge auch auf den anderen über.

Zitat

Original von malglin
"Wenn ein Seelenbandpartner stirbt, stirbt dann auch der andere?"

zu 90 % stirbt der Seelenpartner an den Qualen des Alleinseins. Niemand ist mehr mit ihm verbunden egal ob er Freunde hat, niemand kann ihm so nahe sein in den Stunden des Schmerzes das es ihn früher oder später in den Freitod zwingt oder er sich einfach aufgibt, was einem Tod gleichkommt.
Es gibt aber auch die schon oben angeführten Ausnahmen, Leben um jeden Preis...wie sich das offenbart Spieltechnisch bleibt jedem selbst überlassen. Jedoch wenn man überlebt muß man auch konzequent spielen, das man das größte, geliebeste überhaupt verloren hat. Nicht mehr intensiv auf Bindungen eingehen wird. Eine Art gefühlskälte an den Tag legt, stille und ruhiger wird. Die Frische und Jugendlichkeit wegen mir geht einem Char dann verloren.

Zur Punktevergabe

Grundfähigkeit erwerben : 50 Punkte
Fähigkeit : einige wenige Male in Extremensituationen können ein oder zwei Worte in Zusammenhang mit einem entscheidenden Gefühl an jemanden den man kennt und der elbischen ursprungs ist und der diese Fähigkeit des Sendens besitzt oder an egal wen (SL Entscheid wo es ankommt) senden.

ab 100 Punkte
kann man einfache Sätze formen, über kleiner Distanzen Gedanken und Gefühle ausstauschen.

ab 150 Punkten
hat man die Fähigkeit einer annähernden Telepathie, komplexere Sätze und Gedankenbilder sind mögilch. Die Übertragung von Bildern auch.

ab 200 PUnkten
hat der Charakter die Möglichkeit die Intensivität seiner Fähigkeit so weit zu kontrollieren, das er um einem Gegenüber sogar zu schaden ein sog. "schwarzes Senden" ausschickt. Dieses Senden ist soetaws wie eine Überreaktion kontrollierter Natur. Wirkung wie ein akuter schlimmer Migräneanfall. -> angewendet auf dem Memente Mortis III sehr netter Effekt fürs AP gewesen.

Na, in solchen Gefahren lebt man doch immer... *g*

@Tearasel:
So, ich hab' mir nun mal das Werk angesehen... ich würde sagen, zu 75% gehe ich damit konform, aber nicht zu 100% *g*

Beispiel: Entreissen des Tam. Nach meiner definition unmöglich, sofern der Elf nicht freiwillig seinen dritten Namen preisgibt. Und man darf sich drauf verlassen, sterben ist die bessere Alternative *g*. Es hat schon seinen Grund, warum da vorne nur "Elarion" steht und nicht mal der 2. Name
Dann das Salasandra, das es eigentlich nur im Sippenverbund gibt und eigentlich nciht mit Sippenfremden Elfen... nunja, meine Meinung eben

Im großen, ganzen kommt's aber hin

Aber was wäre das für eine Fantasywelt, wenn alle dieselben Vorstellungen hätten?

*grinst*

also deine Ansätze scheinen mir rein aus dem DSA Unviversum zu kommen, oder?

Meine Abhandlung lässt eine ganz andere Fantasy-Welt ebenfalls einfließen und zwar die Elfenwelt von Wendy und Richard Pini, dort wo das Senden eigentlich offensiv betrieben wird.

Dort gibt es eine sehr mächtige dunkle Elbe namens Winnovill, die mit ihren eigenen Gedanken und denen anderer einfach durch ihr unglaubliches Alter und ihre unvorstellbare geistige Kraft Ping-Pong spielen kann. Sie kann selbst geschlossenes Senden (ausschließlich von einer zur anderen Person) indentifizieren, hören und zurückverfolgen. Es ist ihr somit ein leichtes gewesen, einen Seelennamen zu finden, z.B. wenn ein Elb einem anderen diesen per geschlossenem Senden als Liebkosung zu teil werden lässt.

Auf der anderen Seite sind Elben, die in sehr jungen Jahren bereits ihren SEelennamen gefunden haben, jedoch noch keine absolut gekräftigte Seele ihr eigen nennen können, auch gefährdet wenn sie auf eine sehr dunkle gerade in diesem Gebiet sehr veranlagte Kreatur wie eben so eine Winnovill treffen.