Die Taverne "Zum Roten Stier"

  • Dankbar nickte Lucy-Fa in die Richtung des Besitzers.


    "Auch wenn mein Ritt lang war, bin ich für jede Art von Stuhl sehr dankbar!"


    Sie reichte Aethelred ihren Arm und ließ sich zu einem Stuhl führen.


    "Was die Unterkunft angeht, so wäre ich dankbar, wenn ihr mir das größte Zimmer geben könntet, dass ihr habt. Es muss ganz und gar nicht konfortabel sein, nur groß und ein Fenster zum Hof wäre schön! Ich bleibe zwei Nächte. Ich habe vor mich übermorgen dem Troß anzuschließen, der in die Herrschaftsstadt geleitet wird!"

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  • Er sah sie ein wenig skeptisch an. Immerhin schien sie nicht sehen zu können und doch wollte sie ein Zimmer mit Fenster zum Hof hin offen haben. Auch wenn er wollte, konnte er den Wunsch der jungen Dame nicht verwehren und sagte: "Edle Dame, Euer Wunsch ist mir Befehl. Ich werde Euch eines meiner Lieblingszimmer zur Verfügung stellen, das ich normalerweise nur für Verwandte herrichten lasse, wenn sie zu besuch sind.
    Die Zimmer sind sehr sauber, da sie selten benutzt werden.
    Ihr werdet Euch sicher wohl fühlen."


    Er ließ das Zimmer durch den Zimmerjungen fertig herrichten und geleitete die junge Dame in das Zimmer. Er öffnete ihr die Türe und ließ sie eintreten. Der Geruch von Blumen stieg ihr sofort in die Nase, anscheinend liebte der Besitzer sowohl den Geruch der Blüten, als auch das Schmücken jeden Raumes mit ihnen.


    "Kann ich sonst noch etwas für Euch tun edle Dame?"

  • Lucy-Fa löste sich von seinem Arm und trat ein wenig in die Mitte des Raumes. Tief atmete sie durch und ein erleichtertes Seufzen drang über ihre Lippen. Sie wandte sich erneut um und zog einen Beutel hervor und tastete darin herum. Aethelred gab sie fünf Goldmünzen in die Hand, wieder von dieser fremdartigen Währung,mit der Prägung einer Eule.


    "Ich hoffe, dies entschädigt Eure Mühen! Ich habe an diesem Zimmer wahrlich nichts zu tadeln! Es ist genau wie ihr sagtet! Bitte versorgt auch mein Pferd gleichermaßen gut und bringt mir meine Sachen nach oben. Und dann informiert mich einfach, wenn der nächste Tross sich auf machen sollte in die Hauptstadt."


    Lucy-Fa tastete sich vor und erkundete das Zimmer. Schnell und zielsicher fand sie das Bett und setzte sich. Ihren Kopf drehte sie den warmen Sonnenstrahlen zu, die das Fenster durchdrangen. Man konnte ihr Gesicht unter dem Schleier nur erahnen, aber sie schien glücklich und zufrieden zu sein.


    "Es ist lange her, dass ich solcher Freundlichkeit begegnet bin, wie in Eurer schönen Stadt!" sagte sie verträumt.

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  • Aethelred verbeugte sich aus Gewohnheit leicht und schickte sich an zu gehen. Bevor er den Raum verließ richtete er noch einmal das Wort an die Gräfin:


    Nun denn, ich wünsche Euch einen angenehmen Aufenthalt. Ich werde Euch das Abendessen gegen die achtzehnte Stunde in Eurem Raum auftischen lassen.


    Solltet Ihr ansonsten noch weitere Wünsche haben, so haltet Euch nicht zurück sondern wendet Euch vertrauensvoll an mich.


    Er schloss leise die Tür hinter sich und warf einen erstaunten Blick in seine Hand. Die Goldmünzen wogen schwer darin. Wann hatte er das letzte Mal solch einen Schatz in der Hand gehalten? Auf direktem Weg ging er zu seinem Versteck, um die Münzen in Sicherheit zu wissen.

  • Sobald Lucy-Fa die Tür hinter sich ins Schloss fallen hörte, nahm sie den Schleier ab. Vorsichtig tastete sie zum Fenster und öffnete es ein wenig. Den Weg zurück zu Bett fand sie leicht. Erneut setzte sie sich und ließ sich ihr Gesicht von den Sonnenstrahlen wärmen.
    Dann kicherte sie plötzlich in sich hinein. Sie fragte sich wie Aethelreds Gesicht wohl ausgesehen haben mochte, als sie ihm das Geld gab. Er war es bestimmt nicht gewohnt so viel Geld auf einmal zu bekommen, aber das war ihr gleich. Sie hatten heute gute Laune. Wie schade, dass sie nicht mehr im Stande war es zu sehen.
    Ihre Hand fuhr nach oben an ihre Stirn. Vorsichtig strich sie über das Horn, dass sich dort gebildet hatte. Die kleinen Stacheln stachen hier und da ihre Finger. Deshalb bewegten sie sich wieder nach oben. Da wo einst ihre schwarzen Haare gewesen waren spürte die Gräfin nur noch Federn.
    Vielleicht würde ihr Aethelred ihr noch einen Dienst erweisen müssen, wenn er sie schlafend ohne Schleier vorfand. Schweigen mußte bezahlt werden...
    Dann lehnte sie sich zurück und schloß die blinden Augen aus Gewohnheit. Der Schlaf übermannte Lucy-Fa schneller als ihr lieb war. Bis zum Morgen erwachte sie nicht mehr.

  • ------Vom Hafen kommend (An / Abreise)


    Auf der suche nach einer Unterkunft für die nächste Zeit und seinem gespür für ärger folgend betrat Jefric den Roten Stier ...


    War es der Ort aus seiner Vision ?


    Na ja erstmal Egal oben im Burghoff kannten ihn zu viele und auch wenn er keinen streit mit jenen dort hatte Wollte er nicht lange bleiben ... ... diese mal hatte er kein Interresse sich darauf einzulassen ... und doch ... wachsam suchten seine Augen den Ort ab ... Viel zu lebendig waren die erinnerungen an seine verletzung viel zu lebendig die Zeit als er dem Tod näher war als dem leben ... selzame Träume war er innerlich schon völlig erwacht ? na ja die realität holte ihn schnell wieder ein.
    Unter seinen Umhang hielt er seine recht Hand nahe seinen Wurfdolchen ... fast schon gewohnheit...


    Jefric ging zum Thresen ...
    "Guten Tag werter Wirt . Ich brauche ein Zimmer bis das nächte Schiff in die Mittellande ablegt"
    Seine Stimme war ruhig wie immer ... wenn er keine aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte ...

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Gegen Abend war Aethelred mit dem Abendessen auf einem Tablett vor Lucy-Fas Tür erschienen. Da sich jedoch nach wiederholtem Klopfen keiner gemeldet hatte, hinterließ er das Tablett auf dem Boden vor der Tür.


    Als er am nächsten morgen wieder die Treppe heraufkam, fand er das Tablett unberührt vor. Seufzend nahm er dieses auf und ließ es durch einen Jungen zurück in die Küche bringen. Das Tablett mit dem Frühstück balancierte er geschickt auf seiner linken Hand, als er mit der Rechten anklopfte.


    Ich bringe Euch das Frühstück edle Dame, wenn Ihr erlaubt, sagte er mit etwas lauterer Stimme.

  • Gleichzeitig betrat Jefric das Entrée. Eine kleine Glocke bimmelte und er gelangte in den leeren Empfangsraum. Aethelred hörte von oben her das Klingeln, seufzte erneut, stellte das Tablett ab, sagte noch: "Ich bin in einigen Augenblicken wieder zurück" und begab sich ins Erdgeschoss.


    Im Empfangsraum befand sich ein gut gekleideter Mann, der ihn nach einem Zimmer fragte.


    Nun, mein werter Herr. Seit herzlich willkommen im roten Stier. Ich hoffe Ihr hattet eine angenehme Reise. Selbstverständlich habe ich ein Zimmer für Euch. Wie sollte es ausgestattet und gelegen sein?
    Im Übrigen weiß ich nicht, wann das nächste Schiff in die Mittellande ablegt, jedoch werde ich dies in Erfahrung bringen lassen.
    Wartet einen Augenblick.


    Er drehte sich herum und rief den Botenjungen. Als dieser erschien, flüsterte er ihm etwas ins Ohr und der Junge machte sich unverzüglich auf den Weg. Dann wandte sich Aethelred wieder Jefric zu.


    Habt Ihr eine Entscheidung hinsichtlich Eurer Unterkunft getroffen? sagte er mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.

  • Durch Aethelreds Klopfen erwacht blinzelte Lucy-Fa schlaftrunken. Sie stand auf und tastete nach der kleinen Waschgelegenheit, welche sich meistens in Zimmern wie diesem befand. Beinahe hätte sie Wasser verschüttet, als sie fand, was sie suchte.



    "Ich komme gleich!"
    rief sie Aethelred in dem Glauben zu, dass dieser sich nach wie vor vor der Tür befand.


    Die Morgentoilette war kurz und bündig. Ein kurzer Griff neben das Bett und der graue Schleier fand wieder Platz auf Lucy-Fas Kopf. Dann ging sie zur Tür und öffnete sie. Als sie niemanden davor fand, ging sie ein paar Schritte in die Richtung in der die Treppe gelegen hatte und lauschte neugierig.

  • Ein einfaches Zimmer . Ein Bett eine Truhe zu verstauen von meinen Sachen mehr brauch ich nicht Ich werde Euch das Zimmer dan erstmal für eine Woche zahlen.


    Jefric's Hand kamm nun langsam unter seinem Umhang hervor ... weg von den Dolchen ....


    "hmm war einige Zeit nicht mehr in Gerund ...
    ...wie stehen die Dinge hier ? Streifen immernoch Nymbra um die Stadt ?"


    Es war nicht wirklich so das Jefric sich jetzt damit beschäftigen wollte aber er wollte ersteimal aushorschen wie die Lage stand ...

    Wieder da:
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    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Aethelred nahm das Geld dankend an und ging um den Thresen herum um Jefric sein Zimmer zu zeigen. "Soweit ich weiß, hat sich der größte Teil der Nymbras zurück gezogen, mein Herr. Man hat lange nichts mehr von Ihnen gehört und über Überfälle weiß ich nur von Berichten einiger Gäste, dass hier und da einige von ihnen in den Wäldern lauern. Deswegen reisen Gruppen, wenn sie denn reisen wollen, auch nur in größeren Kolonnen in das Landesinnere.
    Ich würde euch raten ebenfalls eine Reisegruppe zu suchen, falls ihr gedenkt ins Landesinnere zu reisen.
    Übermorgen reist wieder ein Tross nach Gerund...."


    Er führte Jefric die Treppe hinauf und folgte am Ende des Ganges der Biege. An der dritten Türe blieb er stehen und schloß sie auf.
    "Dies ist Euer Zimmer für die Woche mein Herr." Er überreichte Jefric die Schlüssel und ließ ihn das Zimmer mustern. Anschließend fragte er: "Wünscht Ihr noch etwas mein Herr?" und wartete freundlich auf seine Antwort.

  • Nymbras... dachte Lucy-Fa bei sich, diesen Namen hatte sie schonmal gehört.


    Als Aethelred die Wälder erwähnte wußte sie auch wieder woher. Der Wachposten hatte sie erwähnt. Wer waren diese Nymbras? Menschen aus feindlichen Stämmen? Oder gar keine Menschen sondern etwas anderes?


    Die Neugierde siegte. Als Aethelred seinen neuen Gast dich an ihr vorbei führte, glitten ihre Hände prüfend über ihre Aufmachung, dann trat sie aus den Schatten hervor. Obwohl ihr diese Gefilde unbekannt waren, bemühte sie sich möglichst würdevoll auszusehen.


    "Die Götter zum Gruße die Herren! Eure Betten sind wirklich einzigartig! So gut habe ich seit langem nicht geschlafen! Ich hoffe nur, dass ich Euer Mahl nicht verpaßt habe. Wenn es so vorzüglich ist, wie alles andere in Eurer schönen Herberge, dann kann ich mich auf wahre Gaumenfreuden gefaßt machen, Aethelred!"

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  • Aethelred schrak kurz auf, als sie aus dem nichts hervor trat. "Ich habe Euch gar nicht hören kommen werte Dame. Verzeiht, ich hätte Euch sonst herbei geholt." Sanft nahm er Ihre Hände und führte eine Hand unter seinen Ellbogen, um ihr eine sichere Führung zu gewährleisten.
    Dann wandte er sich zu Jefric."Verzeiht meine Unfreundlichkeit Euch das Wort gestohlen zu haben werter Herr." Dann wandte er sich Lucy-Fa zu und sagte sanft. "Keienswegs meine Herrin. Unser Koch bereit das leckere Mahl noch vor. Einen Moment Geduld noch. Ich führe Euch gleich zurück und bringe Euch das essen."

  • "Da bin ich aber froh!"


    Dankend und vertrauensvoll legte sie ihren Arm in den von Aethelred, bereit sich führen zu lassen.


    "Aber wenn Ihr dem nichts entgegen zu setzen habt, dann würde ich das Mahl gerne in der Gasstube einnehmen und Euren neuen Gast dazu einladen. Er scheint mir eine lange Reise hinter sich zu haben und ist bestimmt hungrig. Und ein wenig Unterhaltung kann nicht schaden!"


    Auch wenn man ihr Gesicht nicht sehen konnte, ahnte man das süße Lächeln auf ihren Lippen, anhand ihrer Stimme. Aber hinter dem Schleier begannen auch Glocken Alarm zu schlagen nicht zu unvorsichtig zu sein, egal wen es betraf. Sie würde es nicht sehen können, wenn man ihr Gift ins Essen tat.


    Das war normal für die Galcierin. Selbst wenn sie wollte, konnte sie nicht aufhören immer das Schlechteste von den Wesen zu denken, denen sie begegnete. Nun... so wurde man jedenfalls nicht unangenehm überrascht, sondern machte nur postive Erfahrungen.

  • Danke das ich brauche jetzt nichts mehr ...


    Jefric verstaute seine Sachen und verschloss die Tür als er wieder in die Schankstube ging ...


    ------------------Einige Augenblicke später im Schankraum-----------------


    So jetzt brauch ich erst mal was zu trinken ...
    ... Brandwein ... und zwar einen nach dem es ordendlich Kopfschmerzen gibt ich will einigen alten "Freunden" gedenken...
    ...Und lass die Flasche gleich hier stehen ....


    Das Wort "Freunde" hatte eine selzame betohnung ...


    Auf die alte Heimat !


    Scheinbar wurde doch jemand auf Jefric aufmerksam ...
    er nahm die Flasche mit und setzte sich zu der Dame ...
    er wollte zumindest herausfinden ob es sich um reine neugier oder mehr handelte ... seit sich die Welt um ihn verändert hatte ... oder hatte er sich verändert ? Egal ...
    Vertrauen ist gut mit dem er jetzt sparsam umgehen musste ...
    Die stimmen in seinem Kopf waren nun fort aber würde er die stille ertragen ? Zwar lag sein Weg jetzt klar vor ihm der Nebel war gewischen doch erst jetzt erkannte er die ware reine finsterniss seines Pfades ... weit weit weit weg von den vorstellungen eines Guten oder Bössen ....


    Und so wante er sich der verschleierten Dame zu ...
    Neugirig darauf was ihm das Schiksal nun wieder antuhen wollte ...


    "Guten Tag die Dame..."


    Jefric setzte seine kleine Mütze kurz ab un verbeugte sich leicht wie sich das gehört .

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  • Lucy-Fa wies dem Fremden mit der Hand einen Platz an und nickte ihm freundlich zu. Von Aethelred ließ sie Wein und Essen auftragen und dankte ihm freundlich.


    "Wie nett, dass Ihr mir Gesellschaft leisten wollt, Herr..."

  • ...Jefric .... werte Dame , Freier Bürger Montralurs. Abenteurer , gelegenheits Magier , und hoffnungsloser träumer von bessere Welten ,
    ... wen auch zur zeit eher zufällig wieder im Heimatland ...
    ... aber Trotzdem für die Zeit bis zu meiner abreise zu Euren diensten.


    ...Und Ihr seid wen ich mir die unverschämtheit erlauben darf zu fragen ?


    Jefric setzte sich nieder ...

    Wieder da:
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  • "Oh Ihr dürft so unverschämt sein! Verzeiht, dass ich mich nicht gleich vorgestellt habe. Gräfin Lucy-Fa von Fuchsfried. Ich komme aus Glacien. Das liegt sehr weit in nördlicher Richtung, im ewigen Eise!"


    Lucy-Fa tastete nach ihrem Becher und nahm einen guten Schluck Wein. Die herangebrachten Speisen verzehrte sie mit großen Appetit. In der Tat hielt Aethelred all seine Versprechen, auch das in Bezug auf das Essen seines Hauses.


    "Ein Bürger Montralurs also. Wenn ihr mir zu Dienste sein wollt, dann erfreut mich doch ein wenig, indem ihr mir über Euer schönes Land erzählt!"

  • Na ja wass wollt ihr hören ?


    Am besten fange ich da an ... hmmm ... ja genau :


    Morntralur ist ein seltsames Land . Eines Tages war die Küste Montrlurs einfach da wie aus dem Nichts oder besser aus der See gestiegen . Lange war die Insel vom Rest der Welt getrennt ...
    ... Ich muss dazusagen wie die meisten Menschen bin ich nicht auf der Insel geboren ... ich kamm for gut fünf Jahren hier her ...


    Als ich das erste mal die insel betrat war dies im Süden . Dort gibt es ein Gebirge durchzogen von unzähligen unerforschten Höhlen ... vieleicht ziehen sich diese Höhlen durch die gesamte Insel ... einige sagen sie sei sogar im inneren hohl so das sie frei auf den Wasser zu schwimmen scheint ... na ja bis vor einem Jahr als es einen rug durch die ganze Insel gab und sie sich nicht mehr zu bewegen scheint ...


    Als die ersten Neuamkömmlinge auf die Insel kammen wurden sie ... wurden wir von einem Wesen grosser Macht begrüsst . Elocin dem Hütter Montralurs ....


    Einige Jahre später kamm ich nach Gerund der Hauptstadt ... zumindes die Haupstadt der Neuankömmlinge . Dor war jedoch alles anders als Heute ... schlimmer ...


    Es Herschte ein Magier ... ander sagen ein Dämon ... na ja bei der macht dieses Geschöpfes gab es da nicht wirklich einen Unterschied .
    "Abraxas" ...
    Einige Jahre war es jedoch ruhig und viele achteten nicht auf die unheimlichen vorgänge um sie herum .


    Doch dann eines Tages ... ... Ohne vorwahrnung zeigte der Ferfluchte seine Macht ...
    Grosser wilder zorn kamm über das Volk . Kamaraden schlugen auf einander ein ... Heiler vergossen Blut ... einjeder dessen verstand nicht geschützt war ergarb sich dem Wahnsinn ....


    Der Spuk endete als die letzte die noch stehen konnten wieder zu besinnung kammen ....


    Aber noch andere Plagen sendete "ER" über die Stadt ...


    Doch dann kamm eines Tages der Herrzog ; ein Yerodiner ; und vertrieb Abraxas aus Gerund, vertrieb oder befreite ihn das ist noch nicht geklärt ...


    Nach einiger zeit setzt der Herrzog einen Elfen namens Talris als Herrscher ein ... erstmal über Gerund .
    Und so verging ein weiters Jahr ...


    Bis eine Neue Plage über das Land kamm :


    Die Nymbra
    Geschöpfe von dunkler Haut mit weissen Streifen ... so wie Stinktiere...
    . Die Nymbras sind zähe Kämpfer die noch in der Schlacht bleiben wenn Menschen und sogar Orks schon lange ... na ja kein Thema für eine edle Dame ....


    Es gab einen Hilferuf an Talris ... von den Wasa ...
    Einem Naturvolk Montralurs .. Die Wasa leben in Stämmen , kennen viele Riten und sind tapfere Krieger mit einem großen gefühl für Ehre ...
    ... Trozdem in den Mittellanden würde man sie wohl "Wilde" nennen.


    Talris stellte einen Kampftrupp auf um die Wasa von den Nymbra zu befreien ... Und so zogen wir aus in denn Kampf ...


    Die Wasa stellten Talris vor eine Prüffung und der Stab des Herrschers der ihm gegeben ward zeigte eine Reaktion ... Talris war ... und ist .. in der lage Leben zu erwecken ....


    Nun die Nymbra wurden besigt und Talris ist nun Fürst der Insel ...


    Das ist die Geschichte Montralurs wie ich sie erzählen kann ...

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

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  • Lucy-Fa hörte sich alles gespannt an. Bei der Erwähnung des Wortes "Magier" zuckte sie merkwürdig zusammen , entspannte sich aber wieder, als sie dessen Namen hörte.


    Sie ließ Jefric erst in Ruhe zu Ende erzählen, bis sie wieder zu sprechen begann.


    "Unsere Länder haben mehr gemeisam, als ich zu Anfang gedacht habe", lächelte sie in ihren Wein hinein,"Aber erzählt mir mehr von Fürst Talris! Was für eine Art Elf ist er? Und verzeiht bitte meine Neugier!"


    Als sie ihr Mahl geendet hatte, holte sie eine angefangene Stickerei aus ihrem Ärmel hervor und begann weiter zu sticken. Dabei zählte sie die Kreuze und die Löcher des Stoffes mit ihrern Fingern ab. Es war keine perfekte Arbeit, aber das Muster des weißen, durchsichtigen Stoffes war klar zu erkennen.