Die Anlegestelle von Renascân

  • Ich richte es aus und drückt mir die Daumen das ich Malglin noch von Euch grüßen kann bevor er im Kerker das zeitliche segnet wie auch Ancalima und Merasin!!! Die sind der Grund unserer frühen Abreise.


    ruft Maglor mit einer leicht sauren und nachdenklichen Stimme noch zu

  • ---vom Präfekturgebäude kommend---



    Hallo Maglor. Wart auf uns!!! Wir wollen mit!!!


    rief es gerade noch in Hörweite. Maglor schaute ziemlich verdutzt als er Talinor und Bellaria in Richtung Schiff eilen sah.



    Kurz nicken die beiden Barden Lily freundlich zur Begrüßung zu, dann eilen sie mit Meanor und Wiesel zu Maglor auf das Schiff.
    Kurz darauf legt das Schiff samt Barden, Wiesel und Priester ab und Lily sah das Schiff immer kleiner werden.

  • Es ist schon dunkel, als in der Ferne des Kristallmeeres ein Licht am Horizont erscheint, erst klein, dann zunehmend stärker. Ein Schiff, mit Richtung Hafen unterwegs. Die Wachmannschaft schlägt Alarm und einige Soldaten machen sich bereit, um den Segler in Empfang zu nehmen.
    Als das Schiff beinahe in den Hafen eingefahren ist, wird es von den Anwesenden im Hafen erkannt. Die 'Perle von Rokono', unter lorenischer Flagge segelnd.
    Die wenigen Arbeiter, die zu der Zeit am Hafen sind machen sich bereit zum Ausladen, und einer wird losgeschickt, um weitere zu wecken.


    "Heyhoy!"
    "Ahoj, an Land! Der Procurator ist zurück aus Rokono!"
    An Deck sieht man einen Mann, von hoher Statur, der den Hafenarbeitern und Soldaten kein Unbekannter ist: Deifontes de Bosque! Nach Monaten der Abwesenheit ist er wieder zurück.
    Das Schiff legt entsprechend der üblichen Prozedur an, wird befestigt und entladen.
    Nachdem die Planke heruntergelassen ist, betritt ein Mann wieder das Festland von Renascan, wenig älter von der Zeit, doch um einiges gealtert im Geist.

    "Seid gegrüsst, Procurator."
    "Teldron zum Gruß. Gebt Leandro von meiner Ankunft Bescheid. Ich werde mich umgehend zur Präfektur begeben."
    Er entfernt sich einige Schritt von Schiff, und bleibt nochmals stehen.
    "Wieder zurück." murmelt er.

  • Hermann bestieg seine Passage, ein Handelsschiff namens "Darmstädter Braustübl". Hermann wunderte sich über diesen Name etwas, tat ihn dann jedoch als typischen Namen für eines dieser "Gardeversorgungsschiffe" ab. Es war ihm egal wie dieser Kahn hieß, hauptsache er kam zurück in sein geliebtes Reich!


    Das Schiff legte alsbald ab und wurde in der Ferne immer kleiner...

  • Ein rot-weises Segel blinkte am Horizont.


    Der schnittige Laib eines Drachenschiffes glitt anmutig durch das Wasser, als hätte der Rumpf keinen Widerstand vor sich.


    Es nährte sich schnell der renascanischen Küste...

  • Das Schiff kam schnell näher und schon nach wenigen Minuten kreuzte es direkt vor der Küste.


    Ein großer, breitschultriger Mann mit langem Bart und dicken Zöpfen stand am Bug und spähte in Richtung Hafen. Nach einigen gebrüllten Befehlen drechte sich der Bug des Schiffes, verziert mit einem großen Drachenkopf, dem Hafen entgegen.


    Die Männer an Bord holten die Segel ein und begannen lange Riemen auszulegen, mit denen sie sogleich zu rudern begannen. Man konnte neben den Schilden an den Bordwänden links und rechts eine Menge Speere, Schwerter und Äxte an Bord sehen.


    Mit kräftigen, gleichmäßigen Ruderschlägen kam der Drache herran...

  • Die ersten Taue flogen an den Steg und das Schiff rammte mit einem lauten Knirschen den Anlegesteg.


    Fünf Nordmänner sprangen auf den Brettersteg und sahen sich um. Es war sehr leer hier...

  • Es war sogar sehr, sehr leer.


    Ein geübtes Auge hätte die fünf schweren Ballistae entdeckt die auf die Nordmänner gerichtet waren oder den Trupp Bogenschützen der in 20 Meter Entfernung zu den Nordmännern in Deckung gegangen war.


    Aber all das blieb den Nordmännern verborgen.


    Wie ich gedacht hatte sagte Leandro zu Frederico als sie an der Anlegestelle eintrafen

  • Frischgewaschen stiefelte Herger zur Anlegestelle. Überall rannten hier Gardisten rum, irgendetwas schien zu passieren...


    Am Hafen fiel sein Blick zuerst auf die fünf Ballisten und die Bogenschützen. Dann sah er Leandro neben Frederico stehen. Leandro sah wie immer mächtig wichtig aus und rührte keinen Finger.


    "Heda Leandro! Was ist hier los? Wofür sind die?" schrie er Quer über den Platz und zeigte auf die Ballisten. Doch als er das rot-weis gestreifte Segel erblickte war ihm alles klar. Die Garde machte sich wiedermal in die Hose und hatte nur eine mit.


    Er schüttelte den Kopf und ging festen Schrittes auf das Segel zu, um diese Geschichte zu klären. Wenn der Sergeant dies schon nicht tat, mußte wohl mal wieder das Söldnerschwein ran.


    Als er sich nährte und er die fünf Gestalten vor dem Drachen erkannte, stieß er einen lauten Schrei der Überraschung aus und fing winkend an in Richtung Drachen zu rennen.


    "Nein, das glaube ich nicht! Edghow, Hrothgar, Leif... Was macht ihr hier...?" brüllte er völlig außer Atem. Die Männer auf dem Steg rissen die Augen ungläubig auf, doch der skeptische Gesichtsausdruck verkehrte sich sofort zur Freude, als Herger herrannahte...

  • Leandro war sehr überrascht als er bermerkte, dass Herger die Nordmänner kannte. Die sind wohl alle miteinander verwandt dachte er.


    Frederico nimm die Personalien der Leute da auf und leiste dem guten Herger etwas Gesellschaft. Ich muß zum Präfekturgebäude. Der Prokurator ist endlich wieder da.

  • Herger rannte auf die Neuankömmlinge zu und umarmte sie wild. Wildes Freudengeschrei brandete auf und immer mehr Nordmänner verließen das Schiff um Herger zu begrüßen. Diese Begrüßungsszene dauerte recht lange.


    "Endlich seh ich euch wieder! Aber kommt erstmal mit. Da drüben ist der Zaunkönig, da gibts was zu trinken!"


    Die Männer zeigten mit lauten "Das wohl!" Rufen ihr Einverständnis und der riesige Pulk setzte sich in Bewegung Richtung Taverne...

  • Bevor er Richtung Präfekturgebäude geht sagt Leandro noch zu Frederico.


    Und sorg dafür dass die Männer ihre Hosen wechseln. Hier riechts ja erbärmlich.


    Frederico roch jetzt auch und verzog die Nase dann schaute er auf seine Stiefelsohlen.


    Mist ich bin schon wieder in Moclins Hundesch.. getreten.


    Wieder einmal müssen die Gardisten mit in den Zaunkönig um sich zusammen mit den Nordmänner sinnlos zu betrinken. Ein hartes Los.
    denkt Frederico

  • vom Prefekturgebäude kommend.


    Tauron ignoreirte den Trubel,und betrat die Asalto Ehilos.


    Der erste Mart rief:Kapitän an Deck.


    Harm alle Mann an Deck antreten lassen.


    Als alle an Deck waren, erklärte Tauron den Männern das sie im Moment hier länger verweilen werden. Und das die die Kolonie ihre Unterstützung braucht.
    Jeder man der sich berufen fühlt, Ehre im leib hat, geht zur Wachstube und meldet sich bis auf weiteres dort. Sollt wird euch auch gezahlt. Sollte mir klagen kommen werde ich jeden einzelnen zur Rechenschaft ziehen.


    Als Tauron den letzten Satz sprach, schien es den Seemännern als würden die Haare Tauron´s von einer Windböe erfasst, (nicht eine kleine Brise in diesem Moment in den Segeln) dadurch wirkte dar Ausdruck in seinen Augen noch finsterer.


    AiAi El Asalto kurzes schweigen, einige der Männer schauten sich an.
    Dann riefen alle AIAI Kapitän.



    Tauron blickte in die Runde.Recht so, wir benötigen mindestens 20 Mann die auf dem Schiff bleiben, falls wir doch auslaufen müssen. Die restliche 50 melden sich also in der Wachstube

  • (Datierung ein paar Tage zurück)


    Nachdem der Procurator die Perle von Rokono verlassen hatte siteg noch ein weiterer Passagier, eine junge Frau Anfang 20, die Planke zur Kolonie hinunter.


    "Das ist also Rênascan.", murmelte sie. "Kleiner als ich dachte."


    Sie fragte einen der Hafenarbeiter nach dem Haus der Eléna Gentilesci. Dieser kicherte nur.


    "Das, das durchsucht worden ist?", fragte er grinsend, was die Frau etwas verwirrte.


    Aber schließlich wies er ihr den Weg und sie machte sich dorthin auf.



    >>>>>>>>>>>>>>>>>>weiter in Elénas Haus<<<<<<<<<<<<

  • Tauron scheuchte gerade seine letzten 20 Männer in die Segel.
    Als der Prokurator an Bord kam, drehte sich Tauron um und schrie:
    Procurator an Bord
    Hinter ihm tauschten Ashaba und Lanfeust auf und nickte Tauron zu.


    Als Tauron gerade sie begrüßen wollte, kamen die Damen Eléna Gentilesci und Sophia Gentilesc mit Hablo im schlapptau an Bord.


    Harm Kajüte räumen für den Ehrenwerten Prokurator. Aizonius Kajüte Räumen für die Damen.


    Ein raunen ging durch die Mannschaft als sie begriffen das die Frauen an Bord blieben.


    Ich will nichts Hören in der Anwesenheit dieser Edlen Damen was ihr Ohr beleidigen könnte. Der Klabautermann wir die Asalto Ehilos schon nicht verlassen.


    AiAi El Asalto


    Hoffe ich, murmelte Tauron ganz leise in seinen Bart. So das es niemand hörte.


    Als alles Gepäck und das Frischwasser an Bord war.
    Wurden die Taue gelöst und die Asalto Ehilos segelte Richtung Westen.


    Während das Schiff von der Anlegestelle sich entfernte hörte man Kapitän Tauron noch einige Befehle rufen.


    Das Letzte was man vernahm war:Großsegel setzen, Bramsegel setzen. Wir sind Hraylander und Magonier last uns in Seestechen in der noch kein Hraylandische Fregatte war. Möge Akestera uns Stürme schicken auf das wir über die See fliegen und unser Ziel Zarorien ereichen.

  • ---> Von den WÄLDERN kommend


    Lanfeust und Ashaba machten einen kurzen Umweg über die Wachstube und schlossen sich der Reisegesellschaft an.

  • Am späten Nachmittag kamen Segel von Westen schnell auf die Küste zu und hinter ihm eine kleine Sturmfront.


    Tauron hatte am Mittag alle Segel Set0zen Lassen, als er die Sturmfront hinter der Asolto Ehilos auf Tauchte sah.


    Männer legt euch in die Riemen wenn alles gut geht sind wir heute Abend zu Hause und ich gebe im Zaunkönig einen aus.


    Die Fregatte jagte vor dem Sturm her. So wie es aus sah würde Tauron das Rennen gewinnen.


    Mit einem lauten rumps, legte die Asalto Ehilos am Steg an.


    Tauronrief ein Seemann auf der Perle von Rokono,nur ihr könnt so Tollkühnsein und vor einem Sturm herjagen.


    Die Fregatte wurde Festgemacht die Segel eingeholt.

  • Beeindruckt verlies Lanfesut die Fregatte. Der Capitán hatte die Fregatte mit nahezu Höchstgeschwindigkeit von Zarorien nach Renascan manövriert - eine tatsache, die den von der Feier des Grafen zu Zarorien angeschlagenen Passagieren nichjt gerade zur besserung verholfen hatte.
    Aber immerhin waren sie nun wiedwer in Renascán.
    Ashaba, die ihn müde anblickte, schien wohl zur Zeit nicht besodners leistungsfähig zu sein. Ddem musste Abhilfe geschaffen werden.


    GARDISTIN ASHABA! Wegtretem und ab ins Badehaus! Und wehe ihr gebt da weniger als zwei Silber aus! Betrachtet das als Befehl! Ich sehe euch morgen zu Dienstabntritt an der Pallisade! gebot er lautstark aber freundlich lächelnd der Gardistin.


    Immerhin hatte die jetzt über die Hälfte seiner Barschaft, mit der er vor wenigen Tagen nach Zarorien aufgebraochen war. Er musste ja schliesslcih dafür sorgen, dass das geld in Umlauf gelangte, bevor Ashaba noch die Präfektur aufkaufte - nachdem seltsamen Vorafll mit dem "nicht nackt auf dem tisch tanzen" hatte sich ja einiges devisentechnisch getan...


    Ich werde wohl mal mit Sergeant Damar reden, was wir machen wegen dem Glückspiel auf Auslandseinsätzen. Nciht dass irgendeine Gardistin noch irgendwelche fremdländische Adligen abzockt, und dadurch ein Krieg ausbricht...
    dachte sich lanfeust, während er zur Wachstube schritt.


    ----> Weiter am WACHGEBÄUDE

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  • Auch Emerald verließ die Fregatte am Steg und dankte Tauron für die rasche Überfahrt...das war dann wohl echte Seemannskunst gewesen. Seltsamerweise fühlte sich der Procurator nicht so schlecht wie einige andere Delegationsmitglieder.
    Nun ja, die Reise nach Zarorien war angenehm gewesen. Zwar war man wieder mit leeren Händen heimgekehrt, was schriftliche Verträge angeht, aber ein Handschlag ist ja auch verbindlich...hoffentlich konnte sich Graf Sieghard noch an das Abkommen erinnern...