• Bellaria hatte gehofft, Emerald hier noch vorzufinden und tatsächlich wuselte er noch auf dem Dorfplatz herum.
    Sie trat an ihn heran und wartete bis er mit seiner Unterhaltung fertig war. Dann sprach sie ihn an.


    Bei diesem angeblichen Artefakt handelt es sich um gewöhnlichen Stein. Es mag sein, dass dieser Stein einst mit Magie umwoben war, aber davon ist keine Spur mehr vorhanden. Dieser Stein stellt also keine Gefahr dar. Er befindet sich momentan noch im Tempel. Ihr könnt nun entscheiden, was damit geschehen soll.

  • Der Procurator ging einige Schritte mit Bellaria, dann erwiderte er mit recht gedämpfter Stimme


    Kein Artefakt. Ich hatte mir mehr erhofft. Einen so hohen Preis für nichts zu zahlen, ist furchtbar. Vielleicht sind wenigstens die Berichte, wenn sie zusammengetragen wurden, annähernd das wert, was wir an Blut, Schweiß und Tränen geben mussten.


    Er dachte einen Moment nach


    Wir sollten zunächst geheim halten, dass der Stein keinen Wert besitzt. Sollte sich jemand erkundigen, dann muss man ihm das nötige vorenthalten oder etwas schwammmiges erdichten. Etwas, worauf man uns nicht festnageln kann...zumindest nicht kurz- und mittelfristig. Ich möchte nicht, dass die Leute entmutigt werdern. Sie sollen denken, es habe sich gelohnt. Haltet ihr das für sinnvoll?

  • Bellarias Miene wich immer mehr einem Fragezeichen so lange der Procurator redete.



    Wie? Ich verstehe nicht...
    Wieso wollt Ihr das denn verheimlichen?
    Sollten wir nicht erst einmal herausfinden, was es damit überhaupt auf sich hat? Vielleicht war es tatsächlich einmal ein Artefakt des Namenlosen und wurde zerstört, weil es uns geschadet hätte? Vielleicht war ist es ja für uns alle besser, DASS es keinen Wert mehr hat... So ängstlich, wie die beiden mit dem Stein umgegangen sind, muss es damit etwas auf sich haben.


    Ich meine, momentan weiß doch eh kaum einer von diesem Stein. Nur die Expeditionsteilnehmer und das Mädchen aus dem Tempel.




    Immer noch sah sie den Procurator fragend an.

  • Auf keinen Fall können wir öffentlich verlautbaren, dass der Stein in dieser Form offenbar keinerlei Wert hat. Dass wir mehr darüber herausfinden müssen, steht völlig außer Frage. Wir sollten weitere Informationen sammeln, zusammentragen und auswerten. Wenn bisher nur wenige von diesem Stein wissen, umso besser. Aber ihr wisst, wie schnell sich manche Dinge, so absurd sie auch sein mögen, hier verbreiten können. Und wir können wohl kaum den Expeditionsteilnehmern befehlen, über ihre Erlebnisse Stillschweigen zu wahren. Gerüchte wird es ohnehin schon geben, so oder so. Aber man muss die Gerüchteküche nicht noch zusätzlich anheizen. Darauf kommt es mir an.

  • ...wie auch immer, wir werden sehen, welches Gesamtbild sich ergibt, wenn die Informationen zusammengetragen wurden. Lasst mich wissen, sobald ihr etwas herausfindet! Ich werde noch sehen, was ich für die Leute tun kann...


    Emerald wandte sich den letzten kleinen Personengruppen zu, die auf dem Dorfplatz waren. Nach einiger Zeit, als der Platz sich geleert hatte, kehrte er ins -->Präfekturgebäude zurück.

  • ------> Vom Zaunkönig kommend



    Eilynn schlenderte ziellos durch die Stadt, als ihr auffiel, dass die Straße vor dem Badehaus ganz nass war.


    Kritisch runzelte sie die Stirn.


    Sie hatte eine feste Meinung zu Badehäusern im Allgemeinen, ihrer Ansicht nach hatten die meisten einen eher zweifelhaften Ruf...weil die Leute sich dort bei weitem nicht aufs Baden beschränkten.
    Wasser auf die Straße zu kippen war jedoch nicht die Art von anstößiger Aktivität die sie in Badehäusern vermutete.


    Neugierig trat sie einen Schritt näher, und hörte das Streitgespräch durch die offene Tür.


    Ein Grinsen unterdrückend setzte sie schließlich ihren Weg fort.

  • Warte doch mal!


    brüllte Ashaba über den Platz und legte einen kurzen Sprint hin um Vladimir einzuholen. Kurz schaute sie hinter sich und schaute ob Mishra folgte.


    Was hältst du davon wenn wir uns die ein oder andere Kanne Bier oder Met aus dem Zaunkönig holen und an den Fluß gehen? Meine Ration Bier für heute steht zumindest noch aus.


    Nicht nur, dass Vladimir so aussah, dass er möglicherweise etwas kaputt machen würde. Irgendwie mochte sie ihn ja. Auf der einen Seite wie ein Kind, auf der anderen Seite schien er sehr starke Prinzipien zu haben, was ihr irgendwie schon imponierte.


    Ich zahle auch.


    Im nächsten Augenblick wurde ihr klar, dass das ein Fehler sein könnte.


    ... zumindest einen Teil.


    setzte sie noch schnell hinzu.

  • ----> Vom BADEHAUS kommend


    EOn paar Verwünschungen vor sich hin fluchend marschierte Vladimir zornig üebr den Dorfplatz, als Ashaba ihn zum Anhalten aufforderte.


    Badehaus - pah, den Kerl sollte man in seinem eigenen Bottich ersäufen, bei den Göttern!

    Hmm..., Met und Bier klingt gut. Vielleichjt kann amn aj auch noch am Fluss ein oder zwei Fische fangen. Ich hole was zu trinken und nen Speer. Ich treff dich dann am Fluss. Kannst ja schon mal Feuer machen.
    sagte Vladimir und marschierte



    ----> zum ZAUNKÖNIG

  • Kurz nach Ashaba folgte der schon fast mehr fliegende denn laufende Halbelf, das Gepäck fest umklammert, aus dem Badehaus...naja, zumindest hatte es keine Schlägerei gegeben, das war doch auch schon mal etwas!
    Eilig steuerte er auf Ashaba zu.

  • Eilynn hatte etwas getrödelt, und war so noch in Hörweite, als Ashabas Brüllen über den Platz hallte.


    Erschrocken zuckte sie kaum sichtbar zusammen, dann fing sie sich wieder und blieb nachdenklich stehen.


    Wo hatte sie noch gleich hingehen wollen?

  • Die Gardistin wartete grade noch auf Mishra, tingelte auf dem Weg Richtung Raken noch in der Krämerei Tedenheim vorbei um dort Brot und Wurst und ein wenig Käse zu besorgen, so dass es für alle reichte. Wenn Vladimir schon die Getränke übernahm, wollte sie sich auch nicht lumpen lassen. Vor allem, weil sie gerade das Geld fürs Badehaus gespart hatte.


    Am Hafen vorbei stürmte sie in den Schlafsaal hinein um rasch die neu erstandene Seife zu holen. Dann stand sie wieder draußen und strahlte den Halbelfen an.


    So, fertig. Jetzt können wir zum Fluß.


    sagte und tats.


    --------weiter Am Raken

  • ----> Vom Zaunkönig kommend


    Vladimir amchte einen kurzen abstecher an seienm lager Vorbei, nahm noch einen Wurfspeer mit, und marschieret dann zum Dorfplatz, und folgte Ashaba und Mishra zum Raken.


    ----> weiter am RAKEN

  • Eilynn war mittlerweile wieder eingefallen was sie vorgehabt hatte: In den Wald gehen und jagen. Sie musste langsam wieder zu Geld kommen.
    Dummerweise fehlte ihr dazu ein Bogen...durch unerfreuliche Umstände über die sie nicht näher nachdenken wollte hatte sie im Moment keinen.


    Also kam im Moment nur "In den Wald gehen und Holz für einen Bogen suchen" in Frage.


    Leise vor sich hin grummelnd machte sich die bogenlose Jägerin auf den Weg in Richtung Wald.

  • Vor der Bekanntmachungstafel reißt Hinrich seinen Arm hoch und ruft


    Hier schteds aufm Bredd, mein Nam und mein Heldndadn, Hinrasch. Wir gehn jedz sum Brotugador und der solll uns su burchern machn.


    sie torkeln über den Platz zum Haus des Prokurators ----->

  • ----> AKADEMIE


    Vladimri marschierte durch das Dorf, nervte Passanten udn Bürger mit Fragen bezüglich der Zubereitung eiens Hundes (Mistens leifen sie davon) und hatte plötzlich den genialen Einfall, den CHefkrieger fragen zu können.


    Der musste es ja wissen. war ja schliesslcih der Chefkrieger. Unverzüglich macht sich Vladimir aufd en Weg zum


    ----> PRÄFEKTURGEBÄUDE

  • ---> PRÄFEKTURGEBÄUDE


    Immer noch kichernd kam Valdimir auf dem Dorfplatz zum stehen., und iwichte sich die Augen, in denen sich durch das Gelache schon Wasser gesammelt ahtte.
    Herrlich! Die regten sich bhier in den Mittelllanden immer wegen ejdem Unfug auf - einfach nur köstlcih. Da konnte amn richtig Spass ahben. Ach wenn seine Stammesbrüder nur da wären - sie würden sich heir alles so köstlcih amüsieren. Die schönste Zeit war ja auch jenes halbe Jahr gewesen, als sie Stadtwache in Quirin gehalten hatten. Da hatten sie ja die lustigsten Geschichten erlebt (und meistens selbst verursacht).


    Irgendwie hatte Vladimir wieder Hunger. Nur: Was essen? Fisch wäre jetzt lecker. Schön auf Feuer gegrillt mit firschen Kräutern. Aber selber fangen? nein, viel zu viel Arbeit. Vladimir beschloss, ein paar Kupfer zu investieren und einen Fischer aufzusuchen.


    Weiter in


    ----> DER UNTERSTADT AM HAFEN

  • Man konnte ihn schon von weitem grummeln, motzen und fluchen hören. Als er in Sichtweite kam, war sein hochroter Kopf wohl am auffälligsten.


    Er marschierte schnurstracks zum Zaunkönig, denn er brauchte nun ein Glas Wein (und am besten noch nen Kurzen hinterher) um seinen Ärger runterzuspülen.


    ---> Zaunkönig