Das Badehaus zu Renascân

  • Matsumoto gesellte sich zu der Gruppe und begann nochmals mit einer förmlichen Begrüssung und begann bei Feleya, deren spitze Ohren er sofort bemerkte und sich darufhin vor ihr ziemlich tief verbeugte, während er sprach.


    Konichi wa werte Dame des Volkes der Tekishi. Mein name ist Kujimo Matsumoto. ich bin erfreut, euch kennenlernen zu können. Nennt mich einfach Matsumoto, alles andere wäre übertriebene Aufmerksamkeit.


    Nach einer kurzen Anstandspause machte er mit Kildan weiter.


    Konichi wa Kildan-san, vereziht wenn ihr beuim Arbeiten gestört wurdet, aber unglücklicherweise scheint man den Brauch einer Teezeremonie in den Mittellanden weder zu schätzen noch erlernen zu wollen - immerhin ist es eine Ingredenz der gehobenen Konversation. sagte Matsumoto, und stoppte, bevor er zu arg ins philosphische abdriftetet.


    Ich wollte zusammen mit Maruk-san die Herrschaften fragen, ob sie uns wohl die Ehre erweisen würden, etwas Sake mit uns zu trinken und dabei etwas zu philosophieren. fügte er an.


    Fragend schaute sich Matsumoto in der Runde um, und schüttete Maruk Sake nach, da dieser schon wieder seine Tasse geleert hatte.

    "Oooh! Ein Elflein!" - Kruchzhai von den Bruf-Shatog


    "Die Hex´ muss brenne!"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Matsumoto ()

  • Feleya runzelte die Stirn und blickte die für sie Fremden einen Moment lang prüfend an. Dann nickte sie den jeweiligen zu:


    Freut mich Eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Feleya und komme aus den Nebelwäldern.


    Kurz räusperte sie sich und wandte sich Matsumoto zu
    Zwar weis ich nicht was Sake ist, jedoch kann ich mir vorstellen das darin Alkohol enthalten ist, was ich persönlich um diese Tageszeit ablehne. Solltet Ihr Eure "Teezeremonie" jedoch wieder aufnehmen wollen, würde ich gern einen Becher probieren.

  • Matsumoto war die prüfenden Blicke gewöhnt.


    Nun Feleya-san,Sake enthält Alkohol. Allerding wirkt er in kleinen mengen den Geiste belebend. Falls ich einmal wieder die zeit finden sollte, eine Teezeremonie zu führen, auch wenn ich diese Kunst wohl nie auchn nur annähernd zur Perfektion bringen kann, werde ich euch Bescheid geben.



    Matsumoto wartete immer noch auf ein Zeichen von Drago und Kildan, während er Maruk, der schon wieder sdie Tasse geleert hatte, höflich nachschenkte.

  • "Seid ebenfalls gegrüßt Matsumoto. Lange nicht mehr gesehen. Gegen ein belebenden Trunk hätte ich jetzt nichts einzuwenden."
    Lächelnd steckt der Heiler sein Reaganzglas in die Tasche und reibt sich erwartungsvoll die Hände, während er kurz verschwindet um aus seiner Kammer einen Becher zu holen.
    "so da bin ich wieder:" sagt er bei seiner Rückkehr und hält Matsumoto erwartungsvoll den Becher hin,
    "bin mal gespannt ob euer sagenumwiobener Sake, vond em ihr immer sprecht, wirklich so gut ist wie ihr behauptet."

  • Die Tür wurde geöffnet und herein schritt Leonidas Bramante, begleitet von seinem treuen Diener Cicero, der seinem Herrn aufmerksam zuzuhören schien


    ...eine Unverschämtheit sondergleichen, die sich manche hier herausnehmen. Nun ja, man ist nicht in Rokono, der edelsten aller magonischen Städte, ach, was rede ich, vermutlich eine der edelsten Städte der Mittelländer, und auch hier sicherlich unter den besten zu finden. Man merkt doch allenthalben, dass wir hier weit entfernt von dem sind, was man auch nur ansatzweise als Lebensart bezeichnen könnte. Dieser Leunfast de Nasquavasque oder wie er auch immer heißt...


    Ah, werte Herrschaften, seid gegrüßt! Mich dürstet es nach Entspannung! Allerdings dachte ich, dies sei ein Badehaus, ein Ort der Ruhe, der seelischen und körperlichen Genesung, ich wusste nicht, dass dies offenbar als Aufenthaltsraum des Dorfplatzes genutzt wird. Was für ein dunstumwabertes Gedränge...ist dies eine schnöde Trinkhalle? Wer fühlt sich denn hier verantwortlich und berufen, einem Kunden die Aufmerksamkeit angedeihen zu lassen, die Gastfreundschaft und Anstand gebieten, eine Vorgehensweise, die manchen Schneidereien hier fremd zu sein scheint? Nun?


    Bramante zog gekünstelt eine Augenbraue nach oben, legte die Stirn in kleine Falten und den Kopf etwas schief während er in die Runde schaute

  • Matsumoto musterte interessiert den prunkvoll gekleidete, offenbar rreichen Mann, der ins Badehaus eintrat und von einem Diener begleitet wurde, ein.


    Für einen kurzen Moment sinnierte darüber, ob sich der reiche Händler nicht einfach als Diener ausgab um sich vor Üeberfällen zu schützen und der prunkvoll gekleidete Mann sein Diener war, der ihn irgendwie an die Eunuchen-Diener in der Kaiserstadt seiner Heimat erinnerte..


    Aus den Augenwinklen schätzte er kurz der Verhalten der Umstehenden ab, wollte sich aber nciht die unhöfliche Blösse geben, ihn nicht zu begrüssen.


    Matsumoto drückte Kildan Kanne und Tasse in die Hand, und verbeugte sich höflich vor Herrn Bramante.


    Konichi wa edler Herr. Mein name ist Kujimo Matsumoto. Ich bin lediglich Gast in diesem Etablissement. stellte er sich mit freundlicher Stimme vor und machte eine verdeckte Andeutung mit der linken hand zu seine Katana.


    Dann nahm er Kanne und Tasse an sich, und schüttet Maruk wieder nach.

  • Na dann wollen wir mal nicht so sein, dachte sich Drago. Nun denn Matsumoto, auch ich nehme gerne eine Tasse!

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Ah, Cicero, sieh an, es geschehen doch noch Zeichen und Wunder in dieser Einöde, ist das nicht erstaunlich? Es gibt doch tatsächlich jemanden, der unsere Gegenwart zu schätzen weiß und sich vorstellt, wie es sich gehört, nun ja, zumindest annähernd. Aber Nachsicht ist ja ohnehin eine der vorzüglichsten lorenischen Tugenden.


    Werter Herr Kudschmo Madsmodo, Bramante ist mein geschätzter Name. Leonidas Bramanante, vom Weinkontor Bramante. Ihr habt sicher schon davon gehört, oder womöglich schon die eine oder andere Köstlichkeit unseres exquisiten Produktfächers gekostet. Weinkontor Bramante, Wein wie ihn bislang keiner kannte. Natürlich auch Liköre und Branntweine.


    Aber wenn dieser werte Herr hier Gast ist, Cicero, dann muss ich mich fragen, warum sich die Bediensteten immer noch nicht um uns kümmern? Betrüblich, betrüblich, betrüblich, in der Tat. Zudem wäre es in einem Etablissement in Rokono undenkbar, ja geradezu unverzeihlich, wenn man zunächst von anderen Gästen und dann von den Bediensteten des Hauses willkommen geheißen wird. Man muss hier noch viel lernen, ganz offenbar. Enorm viel...manchmal spüre ich die Last auf meinen Schultern unendlich schwer, die Last der Verantwortung, die Last ein Missionar der Kultur zu sein, ein Künstler angesichts einer weißen Leinwand, ein Bildhauer zwischen Blöcken harten Granits...

  • Kommentarlos schenkte Matsumoto Drago etwas Sake ein.


    Er lauschte Leonidas´ Ausführiungen und nckcte anerkennend, sagte aber nichts weiter.


    Der Mann war also ein Händler - einer Profession, der nur wenih Ehre innewohnte. Matsumoto beschloss, seienn Umgang unter den Kriegern zu suchen, und wandte sich wieder Drago, Maruk, Feleya und Kildan zu.

  • Drago nahm den Sake dankend an. Dann wandte er sich dem blasierten Herrn aus Rokono zu. Werter Herr, wenn einem hier in Renascan einer ein Getränk anbietet, dann stößt man mit ihm an. Eine Sekunde der Gastfeundschaft - bevor ich mich den neuen Kunden zuwende.


    Er prostete Matsumoto zu und trank dann.


    So mein Herr, wie kann ich euch behilflich sein? Ein Bad, oder darf's auch etwas mehr sein? Meine Angestellten kümmern sich gerne um sie. Auch wenn Sioma nach dem ausländischen Krieger nicht noch einen Schock an einem Tag erleben müssen sollte, dachte Drago so bei sich.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Matsumoto schenket Drago nach, dann Kildan und amnschließend Maruk und nippte an seiner eigenen Tasse.
    Abwartend stand er da, und fragte sich, ob der Händler Sake kannte .... vermutlich nicht.


    Dann barch er einfach einmal das Schweigen und gab sich einem kleinen Plausch mit Kildan über dessen Reagenzgläser und deren Inhalte hin.

  • "..ja also das ist ein gar wunderbares Zeug da könnt ihr mir glauben! Und es hilft gegen alle Arten von Wehwehchen," führte Kildan stolz aus und nahm eine ordentlcihen Schluck Sake," ganz besonders gegen die Kopfschmerzen am Morgen!"
    Der Heiler fuchtelte mit dem Reagenzglas vor Matsumotos Gesicht herum.
    "Denkt nur mal daran wieviel Menaschen das Helfen könnte, besonders nach einem lustigen Abend in der Taverne!"

  • Nun, Kildan-san: Mein Vater hätte euch wohl gesagt: Wer zu viel in eoinem Gasthaus zecht, der hat aauch mit den Konsequenzen klarzukommen. Aber zum Heilen von allerlei Whehwechen ist nicht unbedingt ein Studium der Alchimie nötig. Über die Kunst der Heilung mittels Nadeln aus meienr Heimat hatte ich euch doch schon einmal berichtet.... Ich müsste nur einmla ein wenig verpflichtungsfreie Zeit finden und dann könnnte ich zumindest meine spärlichen Kenntnisse in diesem Bereich vermitteln.... sagte Matsumoto, leerte seinen Becher und füllte Kildan und sich nach. Leonidas hatten diebeiden Männer komplett aus ihren Wahrnehmung verdrängt.

  • "Ja , das wär wirklich wunderbar.Zwar kann ich imemr noch nicht glauben das man mit Nadeln irgendwas kurieren kann, aber wenn ihr das sagt, will ich es mir zumindest mal ansehen."
    Nachdenklich kratzte sich Kildan am Kinn und nahm einen kleinen Schluck Sake.
    "Wie nanntet ihr diese Heilkunst mit Nadeln nocheinmal?"

  • Matsumoto schien ein paar Momente zu grübeln.


    Nun, in der Sprache meiner Heimat heisst es "hari". Ein passendens Wort auf mittelländisch fällt mir leider nicht ein. sagte er dann und schenkte Kildan und sich Sake nach.

  • "Hari? Hmm hört sich etwas seltsam an ober nun gut. Wenn euch euer Dienst in der Garde mal ein wenig Freiraum lässt würde ich mich freuen, wenn ihr mich darin unterweisen könntet."


    Lächelnd prostete Kildan Matsumoto zu und nahm eien Schluck.


    "Hmm, das belebt wirklich die Geister. Ein guter Schnaps, der macht richtig warm."