Die Wachstube am Hafen

  • Ha... ich habe Dich doch spielen hören, Orgelspieler. Jetzt spielst du nicht... also kann ich auch keine Orgel hören. Du mußt also der Orgelspieler sein.


    ein irres kichern folgt Leandros Ausführung.

  • "Verdammt noch mal Leandro, merkt ihr nicht was für ein Schwachsinn ihr da erzählt!" Erinnert euch doch!" sagt Kildan laut und hätte aus Sorge um seinen Freund beinah die Beherrschung verloren. Doch als er die Hände hob um den Sergeanten zu schütteln, bemerkte er wie sich die Wachen versteiften und die Augen des Gefangenen irre glänzten.
    Langsam ließ er die Hände sinken und schüttelte traurig den Kopf.
    Mehr zu sich selbst als zu den anderen murmelte er:
    "Was ist nur mit euch geschehen. Verdammter Orgelspieler! Und ich dachte wir hätten in Amonlonde gesiegt."
    Die Enttäuschung ist aus seiner Stimme deutlich herauszuhören, als Kildan die Wachen anspricht:
    "Ich glaube ich kann im Moment nichts für ihn tun. Ihr könnt ihn loslassen."
    Mit diesen Worten drehte sich der Heiler um und verließ die Zelle, um draußen auf die beiden Wachen zu warten.

  • Schon wieder schwingt die Tür zu Leandros Zelle auf.


    Zwei Gardisten packen Leandro und zerren ihn nach draussen.
    Zwei weitere Gardisten überwachen den Vorgang.


    Das grelle Licht des Tages blendet ihn.



    ---> weiter an der Anlegestelle

  • Die Gardisten sahen sich kurz etwas verstört an, aber taten dann, wie ihnen geheißen, nicht ohne Gemurmel


    Tauross, Tauross, mal sehen, wer sonst noch kommt, um unseren Sergeanten zu untersuchen. So langsam sollten sie doch merken, dass er völlig durchgedreht ist. Vorhin hat er mich wieder Orgelspieler genannt...

  • Kildan beobachtet das hin und her und runzelt die Stirn.


    "Also hier ist mehr als einer verrückt", denkt er sich bevor er zu Bellaria geht, die gerade die Zelle betreten will.


    "Seid gegrüßt, Bellaria, wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe es geht euch gut!", sagt der Heiler freundlich, bevor er sich zur Bardin beugt und etwas leiser hinzufügt:


    "Ich war gerade bei Leandro und wollte ihn untersuchen. Er erkennt mich nicht mehr und anscheinend auch niemanden sonst.", und nach einer kurzen Pause:
    "Er hat mich für den Orgelspieler gehalten. Wisst ihr noch, damals in Amonlonde. Das war schon ziemlich übel und ich dachte die Sache hätte sich erledigt. Doch anscheinend hat dieser dreimal Verfluchte es irgendwie geschafft von Leandro Besitz zu ergreifen. Ich hoffe ihr könnt ihm mit eurer Magie helfen. Aber seid vorsichtig. Als ich damals einem von Seinen Opfern helfen wollte, hat es mich ganz schön erwischt. Past bloß auf."


    Kildan tritt einen Schritt zurück um die Tür für Bellaria frei zu machen und meint noch zu ihr:


    "Falls ihr noch Hilfe gebrauchen solltet sagt mir Bescheid. Zur Not kann ich euch ein Tonikum brauen was ihn ruhig stellt, damit er sich nicht selbst oder andere verletzt."

  • Seufzend versuchte Bellaria, das Gelaber der Gardisten zu ignorieren. Beim Wort "Orgelspieler" wurde sie allerdings hellhörig... Da klingelte etwas...
    Als sie in Richtung Zelle ging, sprach Kildan, den sie vorher nicht bemerkt hatte, sie an.


    Oh, seid gegrüßt, Kildan.
    Ja, es ist schon eine ganze Weile her, seit wir uns gesehen haben. Ich war lange Zeit nicht in Renascân, sondern in Amonlonde und Engonien.


    An den Orgelspieler kann ich mich noch zu gut erinnern... sie seufzte.
    Hmmm... der Gardist eben bemerkte etwas Ähnliches.
    Danke für euer Angebot. Ich werde erst einmal schauen, wie er auf mich reagiert.
    Emerald bat mich, Leandro auf dem magischen Weg zu untersuchen. Deswegen bin ich hier.



    Nachdenklich betrat sie die Zelle und kniete sich neben Leandro.


    Leandro?


    Doch er reagierte nicht... also fing sie mit den Untersuchungen an. Hmmm... Magie lag nicht auf ihm.
    Sie konzentrierte sich auf Leandro und summte dabei leise vor sich hin. Einige Zeit blieb sie in diesem tranceartigen Zustand.

  • LAnfeust hatte sich gerade ein Stcük des trockenen brots im sienen Mund gestopft, als es ihm beim wieteren Lauschen des gesprächs im wahrsten Sinne des Wortes im Hals stecken blieb!

    Claudio hatte er gesagt - der Attentäter war ein Claudianer!


    Lanfesut rang still nach atem und versuchte seine Dckung nicht auffleigen zu lassen - ein Beobachter in der Zelle hätte wohleinen seltsam wakelnd daknieend und mit den armen herumrudernden lanfesut erblcikt - doch den Fünfen sei Dank war niemand zugegen.


    Eien Axt! ich brauche eine Axt! dachte sich Lanfeust, während deer Brotpfropf sich langsam löste! Um diese verfluchte Kerkertür da vorne einzuschlagen, und dann die vond er Nebenzelle auch noch! Und dann natürlich vor allem den verfluchten Hintern dieses Claudianers!


    Lanfeust nahm nur halb den gardisten an der Tür und das Kratzen wahr - und reagierte Blitzschnell.


    Verdammte tempturische Gardisten! zischte er dm Loch zurt Nbenzelle zu und sprang auf und hechtete zur Tür.
    Dort angekommen, brüllte er in wahnsinniger Lautstärke und gleichzeitig wütendem,anprangerndem, schauspielrisch übertrieben schmalzigen verpinsten und weinerlichen Tonfall durch das Türfenstechen direkt in augenhöhe des Garsdisten lso:


    Ihr dämlicher Soldat ihr! Ich bin kein Sergeant heir in Renascan - und zuhause nur ausser Dienst und überhaupt! Und nur weil es euch Spass macht arme Holzfäller und Bauarbeiter zu ärgern, die zu unrecht eingesperrt wewurden, dafür mögen die Fünfe euch strafen und vor allem Ellyris!
    Und hetzt hört auf mich zu beleidigen, ihr böser mensch ihr, sowahr ich ein de.... Fáldes bin, sonst, sonst beschwere ich mich bei eurem Sergeanten! Und den Procuratoren und dem Präfekten und überhaupt - und alles gelichzeitig.!


    Akustisch wirkte das ganze wie die schlechte Inszenierung eines Ehestreits in einer Rokono-Oper.


    Lanfeust hoffte so seine Inszenierung wahren zu können - immerhin musste er wohl noch 2 rteg heir ausharren, bevor er die Procuratoren informieren konnte und sich dem Claudianer widmen konnte. Und er wollte den gefangenen keinesfalls zuviel Vorbereitungszeit überlassen.


    Lanfeuust zog sich abwartend und ziemlich verunsichert über sein weiteres vorgehen ind ie zelle zurück, und wartete auf eien reaktion - und dachte immer noch an die Axt - und an einen schweren Stifel, umd iverse Hinterntritte zu verteilen, wenn er hier herauskam.

  • "Oeh?"
    Man kann nur ein verdutztes Geraesch hinter der Tuer vernehmen.


    "Wie, was meint ihr, mit arme Holzfäller und Bauarbeiter ärgern, die zu unrecht eingesperrt wurden? Ausser euch und dem Kerl in der Nachbarzelle haben wir keinen anderen eingesperrt. Und beim Sergeanten koennt ihr euch gerne beschweren, aber ich bezweifle, dass er euch viel helfen werden kann - der sitzt naemlich auch in der Zelle. Und dreht hohl. Und wenn ich richtig sehe, dann scheint das ansteckend zu sein... wer zum Teufel soll de Faldes sein? Und wenn ihr meint, mich, nur weil ich ein einfacher Gardist bin, beleidigen zu koennen, dann habt ihr euch gewaltig geschnitten, werter Freund SERGEANT ZU HAUSE AUSSER DIENST DE NAVARASQUE!"


    Mit einem wuetenden Schlag haut der Gardist gegen die Tuer und an einem klaeglichen Jaulen kann hoeren, dass Moclin grade mit einem Tritt an die naechste Wand befoerdert wurde... offensichlich hat sich Lanfeust mit seiner Aktion nicht gerade die Freundschaft der Wache gesichert.

  • "Sergeant... de Navarasque?"
    Aus der Nachbarzelle hoert man ein Keuchen...
    "Ihr elender, verdammter Luegner! Keine Ahnung, wer ihr sein sollt, aber ich glaube euch kein Wort mehr! Wahrscheinlich seid ihr nur hier, um mich auszuquetschen, nicht wahr?! Mistkerl!"


    Man hoert ein Geraeusch, wie sich der Mann in der Zelle erhebt, und kraftvoll und lautstark gegen die Wand tritt, bevor er sich in eine vom Loch unsichtbare Ecke verzieht.


    Aus dem Wachgang ist zu hoeren:
    "Verdammt noch mal! Ruhe! Der einzige, der gegen die Wand treten darf bin ich... IST DAS KLAR???? Ihr verdammten Haeftlin... AUUUUUUTSCH!!!!"


    Ein Schmerzenschrei ohnegleichen. Leiden pur.


    "DUUUUUU VERDAMMMTER MISTKOETER!!!! ICH BRING DICH UM, HEUTE ABEND GIBTS HUNDEGULASCH, DAS VESPRECH ICH DIR!!"

    Lauf fluchend hoert man, wie der Gardist die Raemlichkeiten neben der Zelle verlaesst. Moclin hat sich in der Zwischenzeit in Sicherheit gebracht... aber noch was sein Leben nicht ausser Gefahr - zumindest bis sich der Gardist wieder beruhigt hatte.


  • Ob Lanfeust es ahnt? Die naechsten zwei Tage verbringt er ohne jegliche Kommunikation - weder der andere Haeftling, noch irgendeine der Wachen wird auch nur noch ein Wort mit ihm wechseln - fast... lediglich ein sarkastisches "Essen, DE FALDES..." ist von den Wachposten zu vernehmen, wenn er sein trockenes Brot gereicht bekommt. Und sein einziger wahrer Freund in dieser Situation kann sich unter Lebensgefahr nicht naehern - welch ein Elend.

  • VERDAMMT NOCH MAL, WIE SOLL MAN SICH DENN HIER KONZENTRIEREN???


    Die Männer hatten Bellaria wohl noch nie so erlebt. Die Bardin stand jetzt wieder vor Leandros Zelle und sah ziemlich wütend aus.



    Ich soll hier arbeiten und brauche Ruhe! Also, wenn ihr nicht gleich aufhört, hier rumzuschreien, dann werde ich dafür sorgen, dass ihr still seid und das nicht nur bis ich hier wieder raus bin...


    Sie sprach in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete und der ihre Worte eher nach einem Versprechen als nach einer Drohung klingen ließ...



    Dann ging sie zurück in die Zelle und versuchte, sich wieder zu beruhigen, was ihr gar nicht so leicht fiel. Sie war heute erst aus Engonien zurückgekehrt, hatte eine anstrengende Astralreise hinter sich, war bei Emerald, war dann bei Esme, um Lamask zu untersuchen und nun war sie hier und dann auch noch sowas... Als sie sich dem bewusst wurde, zuckte kurz blaue Energie über ihren Körper...


    "Reiß dich zusammen!", sagte sie zu sich selbst. Sie zwang sich selbst zur inneren Ruhe und verfiel nach längerer Zeit wieder in ihre Meditation.

  • Mürrisch stellt Lanfeust fest, das sein weiterer Plan gescheitert ist. Der Gardist hatte es nciht verstnden - immerhin konnte er ja nichts ahnen.


    Nachdem dieser nach dem Hudnebiss wieder aufgehört hatte zu schreien, ging Lanfeust nochmals zur Tür.


    Naja, Soldat, auch nicht so tragisch. Nehmt das nicht persönlich, ich musste ein bsischen Schauspielern. Lasst den Attentäter auf keinen Fall verlegen, ich habe ein paar wichtige Informationen für die Procuratoren, wenn ich ihr rauskommen.
    Lanfeust schritt zum Loch an der Wand.


    Ja, mein claudianischer Freund, mein Name ist Sergeant Lanfeust de Navarasque, und wenn ich hier draussen bin, werd ich wohl mal da drüben vorbeikommen. Kennt ihr das Spiel "Claudio unde der Wolf von Thrymir" ?


    Lanfeust konnet sich ein schäbihges Lächeln nicht verbergen.

  • Nach einigen eiteren Stunden des Schlafes wachte lanfeust auf. Seiin Mitgefangener redete keinen Ton mehr mit ihm


    Lanfeust anhm den Eimerhenkel in die hand und bog ihn gerade. Dann fing er an an der Wand damit herumzukrtazen.


    In mehreren Stunden entstand eine merh oder wenighger detailgetreue und massstabsgetreue Drastellung Renascans an der Wand.


    Lanfeust zecihnete die Verteidigungsanlagen ein und mache sichd aran, Strategien zu entwickeln.



    Hm... dachte Lanfeust. Sein Blick rughte auf der Pallisadenfront nördlich des Rakens.


    Wenn wir den gegner dahin locken, da können wir sie an der Pallsiade binden.
    Könnte man ja machen, indem man bewusst weniger Truppen da einsetzt. Und dann amchen wir nen Ausfall. 2 Tore müssten da ja sein.


    Der Fluss.


    Und dann baggern und schaufeln wir den Raken aus., damit Taurons Fregatte da reinpast. Da bauen wir hanz viele ballisten drauf und beharken den gegenr vom Fluss aus und haben so eine Art geschützboot. Wenn amn den Seebären ein paar scorische Dunkle ausgiebt, dann macht der bestimmt mit.
    Und dann laden wir noch ein Halbbanner Inffantrie auf und das setzt dann zum Ufer über in den Rücken vom gegner. Und das nennen wir dann "Marine-Infantrie", höhö! Klingt gut: "Scorische Marine-Infantrie", oder Marines, das ist kürzer...

  • Lanfeusts Gestaednis hat den Attentaeter sich zurueckziehen lassen, in duesterer Vorahnung.


    Die Wache hoert sich zwar Lanfeusts Erklaeurung an, aber ist immer noch veraergert, und Bellarias Konterausbruch und Drohung machten seine Stimmung nicht besser - im Gegenteil. Die naechsten beiden Tage vergingen sonst erreignislos, Leandro wurde von Bellaria untersucht, mit einem Ergebnis, dass sie lediglich den beiden Procuratoren mitteilte, und dann ereilte ploetzlich eine Nachricht die Wachstube: Zwei Schiffe sind gesichtet worden. Es war allen klar, was dies hiess: Leandros Verschiffung nach Rensacan, ebenfalls die des Attentaeters, und Lanfeust hatte seine drei Tage genau zu dem Zeitpunkt abgesessen.


    Ein Gardist kam hinein und verkuendete, dass die beiden Procuratoren grade im Hafen seien, und vermutlich in die Wachstube kaemen...
    Schnell wurde saemliche Unordnung beseitigt, und die Wachstube, die eigentlich ganz pasabel aussah, glaenzte nun fast.

  • --> von der Anlegestelle kommend


    Die Tuer geht auf... und die beiden Procuratoren betreten die Wachstube. Die Wache gruesst wie es sich gehoert. Vielleicht waere es sinnvoll, dieses einzigartige und bedeutungsvolle Datum fuer die Wachstube in die Wand einzuritzen. Es ist anzunehmen, dass sich diese Situation nicht so schnell wiederholen wird - die Anwesenheit beider Procuratoren zur gleichen Zeit!
    "Eure Exellenzen!"
    "Teldron zum Gruss, Soldat. Wir sind hier, um die Gefangenen zu besichtigen... und den suspendierten Sergeanten Leandro Damar und den Attentaeter mit dem angekommen Schiff nach Maranakar zu uebersenden."


    An Emerald gewandt, mit einem Zwinkern, ergaenzt er:
    "Aber was meint ihr, vielleicht sollten wir zuerst den werten De Navarasque aus seiner Gefangenschaft befreien?"
    Noch bevor Emerald antworten kann, ergaenzt Deifontes beeindruckt:
    "Meinen Respekt, Gardisten, hier ist es sauber wie im Speisesaal des lorenischen Tempestarius!"

  • LANGWEILIG!


    NAchdem lanfeust sich mehrere Srtunden lan an der Wand gütlich getan hatte und eine Verteidigungsstrategie nahezu utopischen AUsmaßes erdacht und an die Wand gekritzelt hatte, hatte er zwar mehrere Stunden geschlafen, aber seine Haft war immer noch nicht vorbei.


    Ruhelos schritt er in der Zelle umher. Irgendetwas musste er doch tuen? Die Procurstoren mussten gewarnt werden.


    Lanfeust machte sich bereit und nahm vom Zellenende aus Anlauf in Rihtumng Tür. Mit azenberaubender Geschwindigkeit krachte er mit stoischer Mine gegen sie ein lauter Knall ertönte und es schlug ihm diie Luft aus den Lungen - und ein brennender Schmerz breitete sich ins einer Schulter aus.


    Verfluchte scorische Eiche! Warum musste die so hart sein?

  • Nachdem langfeust noch einen waghalsigen Versuch gestartet hatte die Wand an einer vermutlich morschen Stelle einzuschlagen, der ebenso wie das Niederrennen der Tür kläglich gescheitert war, war LAnfeust wieder dem Schlaf anheim gefallen.


    Den Eimerhenkel fest umklammert und das Brot umarmend lag er etwas lauter schnarchend und vollkommen freidlich quer in der Zelle.

  • So, dann wollen wir mal.
    "Wache, bitte bringt Segeant Lanfeust zu uns... seine Strafzeit endet hiermit. Wo ist Sergeant Damar untergebracht?"


    Die Wache deutet auf den Raum hinter den Procuratioren.
    "Vor zwei Tagen haben ihn der Heiler Kildan und die Bardin Bellaria besucht, und ansonsten die Priesterin Zenaida. Sonst haben wir niemanden zu ihm vorgelassen..."


    "Bitte oeffnet die Tuer... Damar wird nun auf die Senora ueberfuehrt."
    "Zu Befehl!"


    Der Gardist oeffnet die Tuer ins Halbdunkel von Leandros Raum.

  • Die Tuer zu Lanfeusts Zelle wird aufgeschlossen. Der Wachgardist betritt den Raum, in dem ein schlafender De Navarasque liegt... und bleibt kurz staunend vor der Skizze der Verteidigungsanlagen an der Wand stehen. Dann weckt er den Segeanten... zuerst moechte er ihm einen leichten Tritt in die Seite verpassen, doch dann besinnt er sich eines besseren - immerhin hatte er hier einen Sergeanten vor sich, und beschraenkt sich auf ein: "Aufwachen! Eure Haftzeit ist zu Ende! Die Procuratoren wuenschen euch zu sehen!"