Die Wachstube am Hafen

  • Leandro betrachtet sie von Kopf bis Fuß dann scheint er sich wieder zu erinnern. Asheba....richtig?
    Nehmt doch bitte Platz. Er deutet auf den Stuhl ihm gegenüber.

  • Verzeiht ... es war schon ziemlich spät. Ihr wolltet Euch wegen eines Postens in der Garde melden.
    Nun... ein Schwert bringt Ihr mit...sehr gut. Wir haben nämlich Probleme die Gardisten mit guten Waffen zu versorgen.


    Er zieht ein vorgefertigtes Schriftstück aus seiner Schreibtischschublade.


    Lesen könnt Ihr?

  • Leandro zieht eine Augenbraue nach oben.


    Also besitzt Ihr einen gewissen Bildungsstand ... das gefällt mir.


    In diesem Schriftstück sind die Bedingungen niedergeschrieben zu denen ihr arbeiten werdet. Ich lasse Euch einen Augenblick Zeit zum Durchlesen.

  • ---> VOM PRÄFEKTURGEBÄUDE KOMMEND


    Matsumot begwete sich weiter in Richtung der Wachstube. Er belibt vor den beiden Wachen stehen und begrüsst sie.


    Konichi wa, bushis. Ich möchte Leandro-san Samar sprechen. Kündigt ihm bitte mein Kommen an.

    Einer der Wachtpsoten antwortete ihm


    Guten Morgen, werte Herr. Verzeiht, Aber Sergeant Leandro Dramar hat gerade eine Besprechung.


    Matsumoto antwortete:


    Nun gut. Dann werde ich hier warten. Teilt mir bitte mit, wenn Sergeant Leandro-san Zeit für mich hat.

    und verbeugte sicgh freundlich. Er setzte sich einige Schritte vond er Wachstube entfernt auf den Boden und leiss sien Blick entspannt über die Landschasft gleiten.

  • Während Ashaba das Schriftstück entziffert, erläutert ihr Leandro den Inhalt. Als Sold bekommt Ihr ein Kupferstück am Tag. Die Verpflegung besteht aus einer warmen Mahlzeit sowie einem Stück Hartkäse und Dörrfleisch und zwei Liter Gerstensaft. Falls Ihr keine Unterkunft habt, bekommt Ihr eine Unterkunft im Wachgebäude...
    Er schaut sie fragend an Ist das der Fall?

  • Bisher habe ich meine Bleibe im Zaunkönig, was meinem Geldbeutel aber auch nicht gerade gut tut. Das Wachgebäude würde mir gelegen kommen.


    Noch einmal schaut sie auf das Schreiben in ihrer Hand.


    Wo muss ich unterschreiben? Ach ja, da war noch etwas: Der Procurator di Lorenzo gab mir die Zusage, dass ich jederzeit meinen Dienst quittieren kann und die Stadt verlassen..?


    Der letzte Satz ist mehr Frage als Feststellung. Prüfend schaut sie Leandro an.


    Es ist nur eine Absicherung. Ich habe nicht vor heimlich des Nachts zu verschwinden, falls Ihr das befürchtet.


    setzt sie hinzu und grinst.

  • Leandros Blick wird etwas ärgerlich. Naja Gardisten die einfach so verschwinden können, wenns brenzlig wird, sind mir ja nicht recht... aber wenn der Herr Prokurator Euch das zugesagt hat... er nimmt Ihr das Papier aus der Hand und macht darauf eine Zusatzvermerk. Dann gibt er Ihr das Papier zurück und reicht Ihr eine Feder.


    Hier unten könnt Ihr die Unterschrift setzen.

  • Wie ich sagte habe ich nicht vor in absehbarer Zeit zu verschwinden. Und sicherlich schon gar nicht in einer Situation, die brenzlig ist. Wenn ich die Pflichten eines Gardisten scheuen würde, könnte ich mich wahrlich auch anders verdingen. Einigen würden da sicher ein paar Dinge einfallen.


    meint sie mit einer abschätzigen Kopfbewegung zur Tür.


    Es ist nichts weiter als eine Absicherung.


    Obwohl der Tonfall kein eindeutiger Affront ist, kann der Zuhörer nicht von sich weisen eine leichte Verärgerung heraus zu hören.


    Mit einigen Strichen setzt sie ihre Unterschrift unter das Dokument:


    Ashaba von Lerchenstein.

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    Homunkulus (~835 - 902)

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  • Leandro überhört den ärgerlichen Tonfall in der Stimme Ashabas. Er steht auf und reicht Ihr die Hand. Er lächelt sie dabei wohlwollend an.


    Es freut mich Euch in der Garde begrüßen zu dürfen. Ich habe Euch ja schon bei Euren Fechtübungen beobachten können... Gefällt mir sehr gut... Euer Kampfstil.


    In dem Moment geht die Tür auf.
    Frederico kommt herein. Sergeant... wir haben die drei Scorier in die Zelle gesteckt. Ausserdem wartet draussen ein Fremdling...dann fällt sein Blick auf Ashaba.


    Schickt mir zuerst den Fremdling herein.... Das ist Ashaba von Lerchenstein. Unsere neue Gardistin. Zeig ihr doch das Wachgebäude und weis ihr einen Schlafplatz zu.


    Leandro nickt Ashaba zu. Wir sehen uns später. Ich lasse Euch rufen.

  • Als der Sergant ihren vollen Namen nennt, setzt sie kurz dazu an etwas zu sagen, presst dann aber stattdessen die Lippen aufeinander und schweigt.


    Ich danke Euch.


    antwortet sie und erwidert das Lächeln.
    Im Aufstehen schlägt sie ihren Umhang zurück, rückt ihren Gürtel zurecht und hakt wieder die Rechte ein.
    Aufmunternd schaut sie den Neuankömmling an und folgt ihm dann.

  • Matsumoto stand auf und bedankte sich bei dem Gardisten, der ihn zu Leandro geleitete.
    In dessen ARbeitszimmer verbuegte sich Matsumoto vor Leandro und begrüsste ihn freundlich.


    Konichi wa, Leandro-san. Wir haben uns gestern schon in der Taverne unterhalten, was meine Bereitschaft zur Unterstützung in der Bürgerwehr und der Garde von Renascan betrifft. Gestattet mir noch einmal mich vorzustellen.
    Mein Name ist Kujimo Matsumoto. Nennt mich einfach Matsumoto.
    Ich sprach gerade mit Emrald-san und möchte auch euch nun noch einmal offiziell meine Dienste anbieten. Ich wurde in meiner Heimat durch meinen Klan zu einem Samurai ausgebildet. Ich wurde umfangreich m Umgang mit Schwertern, Bogenschiessen, Reiten, dem kampf mit Speeren, Strategie und Taktik geschult. Daher sollte eine Ausbildung nicht nötig sein, wenn ihr darauf besteht, werde ich dies natürlich tun. Ich besitze übrigens, wie es in meiner Heimat Sitte ist, einen eigene Rüstung und eigene Waffen, wie ihr hier sehen könnt.
    Ich bin auch bereit, zu jeder Tageszeit Dienst zu tun, und werde jedem eurer Rufe folgen.
    Allerdings möchte ich euch auf das Freidenken meiner Kriegerkaste hinweisen, dass mir sehr am herzen liegt. Wir Samurai gehorchen und dienen nicht nur dem Fürsten, sondern auch dem Volke. Wenn irgendwo ein Ruf nach Hilfe laut wird, so gebietet es mir meine Ehre, diesem Ruf zu folgen, was mich durchaus uf längere reisen bringen kann. Ich werde euch, sofern ihr mir die Ehre erweist, mein Schwert hier den Fürsten von Magonien zur Verfügung zu stekllen, natürlivh über jede meiner Aktionen informieren.


    MAtsumoto blickte Leandro erwartungsvoll an. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu:


    Ihr würdet mir eine große Ehre zuteilkommen lassen, wenn ihrmich in eure Diesnte nehemn würdet.

    "Oooh! Ein Elflein!" - Kruchzhai von den Bruf-Shatog


    "Die Hex´ muss brenne!"

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  • ------> vom Dorfplatz kommend


    Kildan kommt gemächlichen Schrittes den Weg zum Wachgebäude entlang und sieht gerade noch Matsumoto durch die Tür verschwinden, die darauf gleich wieder von den Wachen geschlossen wird. Als sich Kildan nähert wird er argwöhnisch von Diesen beobachtet.
    "Seid mir gegrüßt, Wächter von Renascan, dürfte ich auf ein Wort mit Sergeant Lenadro eintreten?" fragt Kildan mit einer leichten Verbeugung.
    Als er aufblickt sieht er noch eine der Wachen die Augen verdrehen, während die Andere leise murmelt," Nicht noch einer!"
    Laut antwortet die Wache dann:" Der Sergeant hat gerade eine Besprechung. Ihr müsst warten bis ihr an der Reihe seid."
    "Kein Problem ich habe Zeit,"antwortet Kildan und lässt sein Beutel zu Boden fallen und setzt sich daneben. Nach einiger Zeit steht er wieder auf, um sich die Füße zu vertreten, wobei er weiter von den Wachen im Auge behalten wird.
    Schließlich dreht sich Kildan zu Diesen um und sieht sie lächelnd an:
    "Den ganzen Tag hier Wache zu stehen muss doch ziemlich langweilig sein, oder? Ich könnte, da ich eh schon hier bin (und nichts besseres zu tun habe) euch und mir die Zeit mit einer kleinen Geschichte vertreiben, wenn ihr wollt...."

  • Bei Matsumotos Ansprache klappt Leandro die Kinnlade herunter. Mit aufgerissenen Augen schaut er Matsumoto fassungslos an. Nach einer Weile holt er ein Dokument aus der Schaublade hervor.


    Aber natürlich.... Matsumoto ähm... san.


    Wenn Ihr hier Eure Unterschrift setzen wollt.

  • Leandro dreht sich zur Tür und ruft Frederico
    Dann wendet er sich wieder Matsumoto zu.
    Ein paar Augenblicke später kommt Frederico zur Tür herein.


    Ja.


    Schick doch bitte Ashaba zu mir.


    Jep. Draussen steht noch so ein.. noch einer.


    Ja dann bitte ihn zu mir.


    Leandro seufzt.

  • Leandro macht eine kleine Verbeugung in Richtung Matsumoto.


    Ich werde Euch gleich eine Aufgabe geben, die Eures Ranges und Eurer Erfahrung gerecht wird, Matsumoto....san

  • Kildan setzt gerade an, eine Geschichte über eine Grafentochter aus Hrayland und einem Troll zu erzählen, als Frederico aus der Wachstube kommt.
    "Der Sergeant hat jetzt Zeit für euch", sagt er zu Kildan.


    "Tja, tut mir Leid die Herren, mit der Geschichte wirds wohl nix. Vielleicht ein anderes Mal."


    Kildan tritt ein und sieht Leandro und Matsumoto im Raum stehen.
    "Ahh, Leandro wie geht es euch? Ich wollte euch wegen dem Waffentraining fragen, über das wir im Zaunkönig gesprochen haben."
    Dann wendet er sich Matsumoto zu.
    "Und auch ihr, seid mir gegrüßt Matsumoto, Reisender aus fernen Ländern. Ich hoffe das zwergische Rauchkraut hat euch geschmeckt."