Taras Haus 12

  • Argentum trinkt den letzten Schluck aus der Flasche, dreht sich dann etwas und tätschelt Skoda den Hals.
    "Mmmmhhh.... sollen wir mal versuchen zu Haus zurückzukommen?", mit dieser Frage wendet er sich weider an Tara.

  • Mit Hilfe von Tara und Skoda, welcher beide begleitet, begibt sich Argentum auf den Weg zum Haus.
    Auf halbem Weg kommt auch noch Liam dazu und hilft Tara.


    Im Haus angekommenbringen sie Argentum in sein Zimmer und zu Bett.
    "Danke! Liam, ich glaube du solltest jetzt bei deiner Frau und deinem Kind sein.", er nickt Liam zu und wendet sich dann an Tara.
    "Wenn du noch einen leckeren Tee hättest und mir den hier neben das Bett stellen könntest. Ich möchte jetzt eigentlich nur noch etwas schlafen." Er lächelt Tara an, entledigt sich dann seiner Stiefel und rollt sich auf das Bett un dunter die Decke.


    Der Übegang zum Schlafen ist quasi eins.

  • Liam nickt zurück und ist schon aus dem Zimmer.
    In der Stube sitzt Lira mit dem Kleinen auf dem Arm. "Darf ich meinen Sohn zu seiner Mutter bringen?", er nimmt Broin vorsichtig auf den Arm. Dann geht er vorsichtig die Treppen hoch zu seiner Frau.
    Er will er Braoin seiner Mutter in die Arme legen, ehe er bemerkt, dass Jyla immer noh sehr kalt ist.
    Er entschließt sich selbt Broin im Arm zu und sich dann an seine Frau zu kuscheln.
    Ganz behutsam legt er sich mit seinem Kind ins Bett. Ganz vorsichtig kuschelt er sich an Jyla, zuckt ab und an zurück, da auch ihr Füße eiskalt sind.
    Doch schon nach kurzer Zeit schläft er ein.

  • Tara deckt Argentum zu. Dann geht sie hinunter. Auf der Treppe kommt ihr der stolze Vater entgegen.


    "Liam, immer schön das Köpfchen stützen ja? Ja, so ist richtig" Sie lächelt die beiden an dann geht sie zu yael, die schon Tee und Brühe aufgesetzt hat.
    Die Bardin nimmt ein Stövchen aus dem Schrank ein Teelicht und dann die Kanne mit heißem Tee und eine Tasse.


    "Was ist denn mit Argenum passiert?" fragt die Haushälterin.


    "Ich hab keine Ahnung...." murmelt Tara besorgt.



    Zurück in Argentums ZImmer stellt sie alles auf seinen Nachttisch, dann streift sie ihr Gewand ab und kuschelt sich mit unter seine Decke.

  • Mit einem schmerzvollen Stöhnen erwacht Jyla in ihrem Bett. Ihr ganzer Körper scheint zu brennen und irgendein fieser Kobold malträtiert sie mit Tausenden von Diestelspitzen.
    Die Halbelbe ist bleich und wird sogar noch bleicher, als sie den Schmerz in ihren bis zum Bersten gefüllten Brüsten spürt. Sie versucht sich aufzurichten, doch alles schwankt. Die Welt droht wieder schwarz zu werden, doch sie beißt die Zähne zusammen und schafft es, sich ein wenig höher auf das Kopfkissen zu schieben.


    Das weckt Liam...
    ...und den Kleinen, der wie eine Sirene losheult....

  • "hmmmm....was.....", Liam reibt sich die Augen und fängt an zu strahlen!
    "Jyla!", er lässt Broin vorsichtig los, hastet aus dem Bett, wetzt um dieses herum und steht vor seiner Frau.
    Er fasst ihre Hände und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn:"Du bist ja ganz heiß!"
    Sein Gesicht wirft Falten und er kaut kurz auf der Unterlippe:"Warte hier, ich hole Argentum und Tara. Nicht Weg laufen!"
    Vorsichtig drückt er sie wieder zurück ins Bett!


    Er läuft aus dem Zimmer:"TARA.....TARA...."

  • "Mist!" Liam stürzt die Treppen hinunter in die Küche.
    "Yael, wo ist Tara? Jyla braucht dringend Hilfe? Kannst du sie finden, ich wecke schon mal Argentum!" und schon ist er aus der guten Stube wieder raus und in Argentums Zimmer!
    "Argentum, Argentum, schnell...", dabei reist er die Decke am Fußende stehend weg und:"...öööhhhhhhh....", stockt.

  • Liam gibt ihr die Decke und schleicht langsam wieder zurück zur Tür.
    Als er diese vorsichtig öffnet und sich zum gehen wendet stutzt er, rast zurück zum Bett:"Tara, schnell!"
    Er zieht ihr die Decke weg und reist sie am Arm halb aus dem Bett:"Jyla ist ganz heiß, sie stribt, komm schnell!"
    Immer noch zerrt er an ihr.

  • "Wahaaaa.... LIAM!!!" Tara befreit sich mühseelig aus dem doch ziemlich festen Griff des Boten.
    "Bevor du nach mir greifst solltest du mir erst einmal mein Kleid geben!"

  • Tara streift sich das Kleid über und die Haare aus dem Gesicht. Sie angelt nach ihren Hausschuhen, steht auf. Kurze Zeit später ist sie in Jylas und Liams ZImmer. Der kleine quäkt bitterlich vor sich hin.....


    Tara hebt ihn hoch und wiegt ihn im Arm während zu zu Jyla hinüber geht. Sie fühlt ihre Wangen und die Stirn. Es scheint, als würde die Halbelbe glühen.


    "Na sowas..."
    Tara schlägt die Decke zurück und runzelt die Stirn.


    Sie schaut den Boten an.


    "Richte sie auf, dass sie halbwegs bequem sitzt und versuch ihr das Hemd hochzustreifen, bis zu den Brüsten, aber vorsicht mit der Narbe!"


    Sie deutet auf zwei feuchte Flecken in Höhe der Brutwarzen....

  • "Ja, gut so.... am besten, am besten setzt du sich hinter sie!"


    Die Treppe knarzt und schon geht die Tür auf und Yael lugt hinein.


    "Kann ich helfen?" fragt sie und wird wieder blass, als sie Jyla dort sieht, mit einer riesigen Narbe auf dem Bauch.


    "Ja, hol Essigwasser und genügend Tücher, wir müssen ihr Wadenwickel machen!"

  • "So du kleiner Schreihals........"
    Die Bardin legt Jyla ein Kissen auf den Bauch.
    "So Liam, deine Aufgabe ist es jetzt, dass der kleine was zu essen bekommt. Dabei darf er aber nicht auf dem Bauch liegen, wegen dem schnitt. Schaffst du es ihn zu holten bis er satt ist?"


    Sie schaut ihren Boten prüfend an.

  • "Na komm du Kleiner, genauuuu!", er schaut zurück zu Tara.
    "Natürlich schaffe ich das. Du tust ja gerade so, als wäre ich ein Toll..huppps...hehe.."

  • "Ein Tollhups???? Soso....."
    Sie schmunzelt.
    "Und vergiss nicht zwischendurch die Seite zu wecheln, also Broin die Seite wechseln zu lassen!"


    Die Tür geht wieder auf und Yael kommt herein mit eine Eimer Wasser. Der Geruch von essig macht sich breit.
    bald sind die beiden Frauen fleißig dabei Jylas Beine dick mit feuchten Handtüchern einzuwickeln.