Taverne deren Name nicht genannt werden darf

  • Willkommen in den Taverne deren Name nicht genannt werden darf! Diese kleine, aber durchaus gemütliche Taverne liegt an den südlichen Grenzländern der Herrschaftsstadt und viele Reisende kehren hier ein bevor sie dort abreisen bzw. einreisen.
    Wenn man zur Tür hineinkommt sieht man links von sich einen Tresen hinter dem, genau wie rechts von der Tür, Regale mit den verschiedensten Getränken hängen bzw. stehen. Weiter hinten in der Taverne befindet sich ein sehr großer Tisch mit langen Bänken und mehreren Stühlen, an dem viel gespielt wird, von jedem der es wagt sein Geld aufs Spiel zu setzen. Rechts vom Tisch ist ein Kamin mit einer kleinen Sitzecke und einer Shi-Sha in der Mitte. Der Herr der Taverne, Kareem Abdul ibn Rashid ben Hamsa, derKabal von Dar es Amuan und seine Gefährtin, Kari, die Blume von dar es Amuan, sitzen oft zwischen den Gästen und amüsieren sich mit diesen...

  • An einem friedlichen Nachmittag betritt ein Gast die Taverne .Nachdem dieser an dem großen Tisch Platz genommen hatte und sich vergewisserte , dass außer ihm noch kein Gast zugegen war ,strich er mit einer Handbewegung die Kapuze des Umhangs zurück.


    Phoenix hatte sich noch nicht daran gewöhnt von jedem ,dem sie begegnete gegrüßt und angeschaut zu werden. Zu fremd war ihr noch die Welt , die sie nun als Elfe durchschritt. Nur diese Taverne war der einzige, ihr vertrauter Ort an den sie zurückkehrte seit ihr dieses Unglück widerfahren ist.


    Sie blickte sich nochmals um und gewahr Kari die gerade hinter der Theke hervorkam und ihr Oberteil zurechtzupfte. ..Bei dieser Oberweite und so eng wie das Oberteil geschnitten ist, kann doch garnichts verrutschen,.... oder doch ? .. Kari drehte sich um und sah Phoenix , wie diese nun aufstand und eine sehr leichte Verbeugung andeutete .


    ''Seid mir gegrüßt werte Kari,die Blume von dar es Amuan.Ich hoffe ihr könnt euch noch an mich erinnern. Mein Name ist Phoenix. Ich dachte ich komme mal vorbei und bedanke mich bei euch für die Aufmunterung die ihr mir das letzte Mal habt zukommen lassen. Ich würde mich freuen mit euch etwas zu trinken und dabei ein schönes Gespräch zu halten.


    Phoenix setzte sich wieder und wartete auf Kari, dass sie sich neben sie setzte.

  • *war das nicht dieses ehemalige Federvieh... dieses Mädchen... auf jeden Fall war sie schon einmal hier, da bin ich mir sicher...*


    Kari lächelte vielversprechend und ließ ihre Gedanken kein bisschen durchscheinen, es gehörte zu ihrer Persönlichkeit das Gegenüber nie wissen zu lassen was sie wirklich fühlte und dachte, es gab jediglich eine Person vor der sie dies abschalten durfte, doch dabei handelte es sich keinesfalls um dieses Wesen.


    "Seid mir gegrüßt, ich freue mich euch wieder in unserer Taverne willkommen zu heissen. Falls Ihr etwas zu trinken wünscht..."


    Sie machte eine rasche Handbewegung und rief forsch nach Minna, der schwangeren Schankmaid der Taverne. Da Maglor zu diesem Zeitpunkt leider nicht zur Verfügung stand mussten Kari und Kareem sich mit Minna und ihrem unfähigen Mann als Wirt zufrieden geben...
    Sie setzte sich gegenüber des Mädchens und lächelte diese an als wenn nichts ihre Stimmung trüben könte, als Minna auch schon bereitstand und Karis Gegenüber nach ihrem Getränkewunsch fragte...

  • Phoenix war sich nicht sicher , doch als ehemaliges magisches Wesen hatte sie ein Gespür dafür wenn sich jemand verstellte oder nicht die Wahrheit sagte. Diese Fähigkeit war ihr nun auch gegeben doch dachte sie nicht daran irgendjemanden anzulügen .Phoenix glaubte dass Kari doch etwas zu sehr grinste .Ein verwirrender Gedanke.


    An Minna gewannt die sie das letzte Mal kennengelernt hatte ,''Wenn ihr nicht schon wieder darüber meckern wollt , aber ich hätte gern ein Wasser. Für Alkohol wie ihr es nennt ist es wie man sagt noch zu früh.''Phoenix sah wie Minna an sich halten musste nicht schon wieder sich zu beschweren. Letztes Mal hatte Phoenix diese menschliche Eigenschaft noch amüsant gefunden , doch dieses Mal hatte sie keine Lust mit der Schankmaid zu diskutieren, ob sie nun wirklich die Taverne arm mache wil sie die ganze Zeit nichts als Wasser trank.Ein ziemlich lächerliches Gesprächsthema.
    Minna wandte sich an Kari und fragte sie nach ihrem Getränkewunsch.


    Ileaya fragte sich wo doch Minnas Mann war, obwohl es doch besser ist wenn er nicht da war . Ileaya konnte sich nur zu gut an die Zusammenarbeit der beiden erinnern . Sie hatten sich die ganze Zeit nur selbst behindert und waren zudem auch noch die Attraktion des Abends , die jegliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.


    ...Es ist entweder erstaunlich oder dieses Verhalten von diesen Wesen ist einfach nur widersinnig. Wie kann man im selben Satz in dem man sein gegenüber beleidigt ihm die Wange streicheln oder ihn treten . Schon gar nicht daran denkend das Minna ihren Mann den ganzen Abend über angeschrien hat und ihn dann doch immer wieder geküsst hat. Ich will entweder niemals heiraten oder schwanger werden . Vielleicht ist dieses Verhalten auch Typspezifisch..... jedenfalls sehr mysteriös und zugleich auch lächerlich. Warum bin ich nur eine Elfe geworden . Wäre dieser Unfall doch nie passiert ....


    Phoenix versuchte sich nichts anmerken zu lassen und wartete darauf, dass Kari bestellt hatte und ihre Aufmerksamkeit wieder ihr widmete.

  • Kari wies Minna mit strenger Miene an ihr schnellstens ein Glas Plörre zu bringen, eine Spezialität des Hauses. Kareem selbst war gerade in der kleinen hauseigenen Brauerei unterwegs und überwachte den Brauvorgang dieser Köstlichkeit. Nachdem Minna den beiden nun ihre Getränke gebracht hatte und über ihre Rückenschmerzen klagend wieder ihren Weg hinter den Tresen machte, hob Kari das Glas um mit dem Mädchen, deren Namen sie snhon vergessen hatte anzustoßen.


    "Wie war noch einmal euer Name, junge Dame? Mir scheint ich hätte ihn vergessen..."


    Als sie auf eine Antwort wartete, bemerkte Kari, dass ihr Gegenüber nur verwirrt das gehobene Glas anschaute als kannte sie den Brauch des Gläser Anstoßens nicht, wobei das doch ein sehr weit verbreiteter Brauch war...


    Nach einem Moment weiteren verwirrten Starrens der gegenüberliegenden Seite nahm Kari ihr Glas wieder herab und nippte daran. Sie hatte keine Lust mit jemandem eine Unterhaltung zu führen, der so begriffsstutzig war wie dieses Mädchen. Fragend lächelte sie sie also wieder an..."Ihr wolltet mir gerade Euren Namen verraten... ich höre...."

  • Nach langer und anstregender Reise erreichte Sean den bekannten Pfad der zu der seltsamen Taverne führt.
    "mmhhh die anderen werden sicherlich in Gerund warten und sich dort in der Taverne zu saufen. soll ich lieber dahin gehen oder?" Er sah den Weg herab und erblickte die Taverne in der Licht brannte.


    "Aber letztes Mal war es auch interessant, auch wenn dieser seltsame Besitzer so ein komisches Zeuch ausschenkt. Nee ich werde mir erstmal hier einen genehmigen."


    Er setzte den Weg zur Taverne fort und betrat bald die Tür. Er sah wie sich Kari mit jemandem Unterhielt und unterbrach prompt die Unterhaltung. "Die Zwölf zum Gruße, da bin ich wieder. Ein Bier und wenn ihr endlich Uisgeba habt, dann auch etwas davon.... achso und etwas leckeres zu Essen bitte. Ich bin seit Tagen Unterwegs. UND NEIN BLEIB MIR MIT DER PLÖRRE WEG."


    grinsend sah er Kari an und nahm einen Platz in der Taverne ein.

  • Etwas verdutzt, doch immernoch mit einem gleichbleibenden Lächeln auf den Lippen musterte Kari Sean. Der Schotte kam ihr genauso vor wie am Tage, an dem er das letzte Mal diese Taverne besucht hatte.


    "Seid gegrüßt, Mr. McGarren, lange wart Ihr nicht hier!"


    Sie wies Sean mit einer Handbewegung an sich neben sie zu setzen und sogleich rief sie mit der gleichen unausweichlichen Art wie schon wenige Augenblicke zuvor Minna herbei und befahl ihr etwas zu Essen für den zweiten Besucher des Abends anzurichten, wegen dem Getränk zögerte sie noch.


    "Was sagtet Ihr noch gleich, was ihr trinken wolltet? Uisgeba führen wir leider immer noch nicht, dieses Getränk ist zumindest mir bisher noch unbekannt, was sich natürlich ändern ließe, wenn ihr beizeiten einmal etwas von diesem Getränk mit Euch führen würdet."


    Sie lachte Sean an und präsentierte dabei unübersehbar, doch auch auf eine seltsam unschuldige Art ihr Dekoltee.


    "Nun denn, was möchtet Ihr trinken?"

  • Phoenix war ein wenig verstört , zum Teil weil Kari ihr Glas anhob und sie erwartungsvoll ansah um es enttäuscht wieder herabzusenken und daran zu nippen . Zu anderen Zeilen weil sie ihren Namen vergessen zu haben schien obwohl sie ihn doch gerade genannt hatte...Waren dies Bräuche in diesem Land oder in diesem fernen Lande aus dem Kari stammte ? Kari ist einfach nur lächerlich und zum Teil eigentlich auch dumm. Wie konnte ein so großer und wie man mir schon gesagt hatte kluger Mann sich eine solch dumme und begriffsstutzige , da Kari doch eigentlich wußte dass sie keine Bräuche kennt , Frau anschaffen ? Ich werde noch lange brauchen um mich an diese Wesen zu gewöhnen ..


    Phoenix nippte an ihrem Glas und wollte nicht unverschämt sein, als während sie den Mund öffnete um diesem etwas bemidleidenswerten Wesen , das an Vergesslichkeit leidet , ihren Namen wieder zu nennen, ein Mann in die Taverne trat.


    Wie sie von dem nun entstehenden Gespräch zwischen Kari und diesem komisch gekleideten Mann erfuhr , war dieser schon einmal hier gewesen und hieß Mr. McGarren .Phoenix war es nur recht dass nun jemand anderes in dieses Gespräch miteinbezogen wurde.Trotzdem musste sie sich dazu zwingen nicht wieder ihre Kapuze ihres Umhangs, bis tief in ihr Gesicht zu ziehen . Sie mochte es nicht von jemand fremden angestarrt zu werden.


    Phoenix wendete sich wieder Kari zu , ''Mein Name ist Phoenix , wie mir scheint nun schon zum zweiten Male .

  • Kari wandte sich schnell wieder Phoenix zu, da diese sich endlich endschlossen hatte den Mund aufzumachen und ihr zu antworten.


    "Oh entshculdigt, natürlich, Phoenix war Euer Name, mir scheint es ist mir eben entflogen..."


    Ihr gefiel nicht wie Phoenix sie ansah und doch war es ihr gleichzeitig mehr oder weniger egal. Die neue Kundschaft war ihr viel wichtiger und so wollte sie sich gerade wieder Sean zudrehen, der schon wild sein Essen in sich hineinstopfte. Ein wenig angewiedert sah sie wieder zu Phoenix und beschloss dann der ganzen Szenerie vorerst zu entfliehen und nach ihrem Herren zu suchen, damit sie nicht ganz allein in dieser für sie so langweiligen Situation war...


    "Nun entschuldigt mich für einen Augenblick, ich werde nur rasch nach meinem Herren sehen..."


    Und mit diesen Worten stand sie langsam auf, wobei die ganzen Münzen aus den verschiedensten Metallen an ihrer Kleidung klimperten. Als sie herauszuschweben schien flogen zahlreiche halb durchsichtige Schals und Tücher hinter ihr her und alles schien den Takt ihres Ganges zu untermalen.

  • Phoenix war es gleich ob Kari nun nach ihrem Herren suchen würde oder ob sie das nur als Vorwand nahm um aus dieser , ihr doch nicht passenden Situation zu fliehen . Phoenix schaute Sean an , wie dieser begierig sein Mahl verschlang .


    ...Bin ich jetzt unter die Wilden gekommen oder was ? .....Phoenix ware diese Situation sehr unangenehm .


    Plötzlich fühlte sie eine magische Aura die sich der Taverne näherte.

  • Filly hatte einen lange Weg hinter sich und suchte nun einen Platz zum rasten. Sie war sehr niedergeschlagen da die Anderswelt ihre geliebte Welt sie so schändlich behandelt und enttäuscht hatte. Da sah sie die Taverne.


    ...oh das scheint mir der richtige Ort zur Rast. Hier wird sich mein Gemüht mit Sicherheit wieder erfreuen.Ich sollte jedoch vorsichtig sein da ich ja sonst nicht erwünscht bin. Immer diese Koboldhasser!...


    Sie ging in die Taverne und schaute sich um.
    Sie hatte schon die ganze Zeit eine magische Aura gespürt doch nun war sie sich sicher das eben diese aus der Taverne kam.


    Sie schaute sich nocheinmal um und ging dann auf den Tisch zu von dem sie die Aura zu spüren glaubte. An dem Tisch saß eine Frau doch schiehn sie nicht wie die anderen zu sein. Sie blieb neben ihr stehen um sie wie aus dem nichts anzusprechen.


    "Ich suche was magisches in dieser Taverne. Bist du das?"


    Sie schaute die Frau mit großen fragenden Augen an.

  • Er schaute sehr erfreut in ihr Dekoltee ohne es verbergen zu wollen "Davon..." Er wartete in dieser Stellung bis sie erkannte das er hinter die Theke zeigte und das Bierfaß mit seinem Finger anvisierte.
    Dann ließ er sie lächelnd ziehen.
    Er genoß das leckere Essen und auf Phönix bemerkung antwortete er ihn keines Blickes achtend. "Erst wenn ihr Trompetenkäfer hört, dann seit ihr bei den wilden." antwortete er und aß weiter.

  • Phoenix war sehr verwirrt , sie wusste nicht wem sie als erstes antworten sollte.Sie hatte eigentlich gedacht , dass sie diese Bemerkung nicht laut ausgesprochen hatte.


    Zu Sean gewannt, '' Verzeiht mir. Es war mir nicht bewusst , dass ich laut gesprochen habe. Außerdem habe ich nur vor mich hin philosophiert . Ich wollte euch keineswegs beleidigen oder euch beim Essen stören.' Phoenix gefiel dieser Mann überhaupt nicht .Er machte ihr Angst.


    Sie fasste sich wieder und drehte sich zu dem kleinen, quirrligen und betrübt dreinschauenden Kobold um. '' Seid mir gegrüßt . Wahrlich bin ich dieses Wesen nach dem ihr sucht und ihr ward diese magische Aura die ich gefühlt habe. Ihr schaut sehr traurig drein . Setzt euch und trinkt etwas mit mir nd erzählt was euer Gemüt so sehr trüben kann.''


    Phoenix rutschte ein wenig zur Seite und bot der kleinen Koboldin einen Platz an.Sie rief die dicke Minna, auf das diese ihrer neuen Gesprächspartnerin ein Getränk holen konnte. Während sich die Koboldin bemühte auf die Bank zu klettern und dann nachdchte was sie denn trinken solle , war Phpenix in Gedanken vertieft.


    ... Zwar können Kobolde auf die Zeit nervig sein, doch wundert es mich wer einem solchen Geschöpf Leid zufügen wollte. Selbst wenn.... wie schafft man es einem Kobold so die Laune an Späßen zu verderben. Normalerweise hätte ich jetzt schon eine ganze Salve von Fragen und aberwitzigen Bemerkungen erwartet. Aber diese Koboldin macht nichts dergleichen und benimmt sich eigentlich normal.Ich mache mir Sorgen um die Kleine. Wenigstens habe ich vor ihr keine Angst im Gegensatz zu diesem ungehobelten Mann....


    Phoenix schaute die kleine Koboldin genauer an und trank dann noch einen Schluck . Sie wollte mit dem Gespräch warten bis die Kleine ihr Getränk hatte und keine meckernde Minna , mit ihren großen Ohren in der Nähe war. Sie würde wahrscheinlich wieder im Nebenzimmer verschwinden.

  • Sean blickte zu Phoenix und sagte "Ach iwo. Ihr stört nicht und beleidigt habt ihr mich schon gar nicht. Also kommt, ich geb euch einen aus."


    Er winkte Kari zu, dass sie Phoenix das selbe was sie hatte noch einmal einschütten sollte.


    "Kari? Wo ist eigentlich, na du weisst schon wer..... "

  • Als Phoenix noch vor sich hin grübelte wurde sie von Sean wieder in die Realität geholt.Phoenix war ganz perplex als dieser Mann doch Manieren zeigte.Sie hatte sich wahrscheinlich in ihn getäuscht. Sie sollte aufhören jeden den sie nicht kannte mistrauisch gegenüber zutreten.


    Phoenix tat ihre Angst beiseite und grinste Sean an. Sie nahm gerne sein Angebot an.


    '' Vielen Dank der Herr. Ich nehme gerne euer Angebot an. Setzt euch doch zu uns . Mich würde es freuen euch mit in unser Gespräch miteinzubeziehen. ''

  • Er dachte kurz nach, dabei aß er den letzten bissen. "mhhh nun wodrüber unterhaltet ihr euch denn? Für diverse Gespräche denke ich nicht geschaffen zu sein. Auch wenn ich euch belustigen könnte in anderer Hinsicht."


    Er lachte und blieb neben Phoenix stehen. "Ja ich weiß manchmal kann mein Mund überschwappen ich weiss. Aber nichts für ungut. Sean McGarren mein Name vom Rabenclan aus Alba. Seit gegrüßt."

  • Phoenix sah kurz Filly an, die noch immer mit ihrem Getränkewunsch beschäftigt war. An Sean gewannt sagte sie '' Seid ebenso gegrüßt Sean McGarren. Mein Name ist Phoenix und ich stamme aus diesem Lande , Montralur. Nun denn ich bin für jedes Gesprächsthema offen, doch haabt ihr mich neugierig gemacht. Ihr sagtet , dass ihr aus Alba kommt . Erzählt mir von euch und eurer Heimat. Ich wüßte nur zugern wo diese Landen liegen .''


    Phoenix war gespannt und schaute Sean erwartungsvoll an. Bisher hatte sie nur mit den Bewohnern Montraluzrs zuschaffen. Sie war wissbegierig und hoffte von diesem Fremden etwas aus der Welt zu erfahren.

  • "Ach das gute alte Alba...." fing schon träumend an "... Nun Alba liegt weit weg von hier, um ehrlich zu sein bin ich mir gar nicht sicher wie weit, da wir schon sehr lange fort von unserer Heimat sind, aus Gründen des...... nun sagen wir einmal handels. Unser Pendelay wurde "ausgesandt" um Erz zu beschaffen, damit wir waffen und Rüstungen für die Krieger schmieden können.
    Seit dem reisen wir von Land zu Land, erleben hier und da einige "unvorhergesehene" Abenteuer und verkaufen ab und zu unser leckeres "Wasser des Lebens" kurz Uisgeba genannt."


    Er reichte ihr ein aus Metall gefärtigtes Behältnis mit einer Art Verschluß oben dran, dass schon offen war. "Probieren?...."

  • Phoenix hörte Sean gebannt zu.Als sie aber sein Angebot vor ihrer Nase sah wußte sie erst mal nicht was sie machen sollte.Man hatte ihr letztes Mal in dieser Taverne Plörre aufgeschwatzt. Für jemanden wie Phoenix die noch nie Alkohol getrunken hatte war es ein mehr oder minder schönes Erlebnis gewesen. Von Schmecken konnte keine Rede sein doch genau dieser eigenartige Geschmack ließ sie nicht davon abkommen.


    ...Betrunken war ich nicht gewesen , denke ich, doch solche Kopfschmerzen wie die am nächsten Morgen hatte ich noch nie gehabt.Ich hoffe das das kein Alkohol ist und selbst wenn, man hat mir erzählt das mancher Alkohol auch gut mundet...


    Phoenix nahm das Behältnis ohne einen weiteren Moment zu zögern und trank neugierig einen Schluck.Sie schaute überrascht auf und sagte'' Das schmeckt fantastisch . Was sagtet ihr wäre das ?Schade das diese Taverne dieses Getränk nicht führt .''

  • Genervt betrat Kari wieder die Taverne, etwas frustriert weil ihr Meister noch etwas "zu erledigen hätte" und sie diese langweiligen Gäste alleine ertragen musste. Trotz alledem tat sie was sie am besten konnte: sie lächelte freundlich, fast shcon einladend, und wies Minna an ihr ein neues Getränk zu bringen, wobei sie erfuhr, dass Sean nach ihr gerufen hatte und etwas von ihr wollte, doch Minna hatte sich nicht darum gekümmert. Sie beugte sich zu Minna und mit dem strahlendsten Lächeln flüsterte sie ihr ins Ohr:


    "Das sind wieder drei Kupfer Abzug von deinem Lohn... wenn das so weitergeht gehört dein Kind bald schon uns!"


    Minna erblasste und wagte es nicht noch ein einziges Wort zu sagen und stotterte nur verdrossen vor sich hin.
    Kari drehte sich um und setzte sich wieder zu Sean, wobei sie die Flasche in Phoenix Hand misstrauisch beäugte. Dann drehte sie sich ihrem Nachbarn zu:


    "Minna sagte mir gerade, dass ihr nach mir gefragt hättet, was war Euer Wunsch?"