Taverne deren Name nicht genannt werden darf

  • "Nun ja, was ich mache ist etwas speziell... ich habe Euch ja bereits erklärt, dass ich einen Herren habe, wie ich Mr. Mc Garren heute shcon einmal belehrte, keinen Ehemann, einen Herren und Meister. Er ist derjenige, der sich um mich kümmert, um mein Wohlbefinden, aber auch darum, dass ich meine Arbeit erledige. Ich kann ebenfalls wie Ihr tanzen, massieren, aber auch andere Dienstleistungen vollbringen, sowie ich z.B. schon einem jungen Mann gezeigt habe wie man sich einer Dame gegenüber verhält. Ich biete allerlei Dienstleistungen an und mein Herr handelt für mich die Preise aus. Abgesehen davon ist ein weiterer unserer Verdienste diese Taverne in der wir mit unseren Gästen Geschäfte aller Art abschließen. Mein Herr ist aber nicht nur so etwas wie mein Mentor, sondern auch von Beruf Magietheoretiker. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht eine Maschine zu bauen, die eigenständig Magie erzeugen kann. Das erste Gerät ist bereits in Testphase wenn es euch interessiert, ein äußert spektakuläres Schauspiel. Vielleicht kann er es euch ja einmal erläutern wenn Ihr wünscht..."


    Als sie feritg geredet hatte bemerkte sie wie Phoenix sie auf eine seltsame Art und Weise anschaute und etwas gefiel ihr daran nicht, doch sie ignorierte es einfach...

  • Ihr entgeht nicht der Blick mit dem die eine Elfe Kali anblickt und sieht sie freundlich an.


    " ich würde mich freuen, wenn ihr euch vorstellen würdet, Elfen haben immer eine so angenehme Stimme. Nicht so kopfschmerzenbereitend wie die von manchen Menschen." und schaut wieder zur Tür.


    " verzeiht, das ist das Blut meiner Mutter in mir, dann kann ich manchmal einfach nicht meinen Mund halten. Ich kann dann stundenlang Fragen stellen!" und trinkt.
    Um die anderen reden zu lassen nippt sie stück für Stück am Kräutersud.
    Sie nickt Kali zu und denkt über ihre Worte nach.


    - Herrn und Meister? Hmm, hört sich in meinen Ohren nicht gut an.-

  • '"Mir haben schon viele Leute gesagt, wie sie dieses Prinzip anzweifeln, doch ich habe eine Lebensschuld zu begleichen und ich möchte es auf meine eigene Art tun. Zudem habe ich ein gutes Leben, ich kann mir leisten, was ich mir wünsche, mein Meister und ich besitzen eine eigene Taverne, oft gehen wir auf Reisen und erleben interessante Dinge, die viele andere Menschen noch nicht gesehen haben... ich bin zufrieden mit dem was ich habe und somit muss ich auch bereit sein etwas dafür zu geben, insbesondere, wie schon gesagt, wegen meiner Lebensschuld."


    Kari erwartete nicht, dass sie verstanden wurde. Niemand verstand sie, niemand kannte sie ausser ihrem Herren und das sollte sie auch nciht ändern. Sie erwartete nicht, dass sich irgendetwas änderte...


    Minna brachte Saliah ihr Essen.

  • '' Natürlich werde ich mich vorstellen. Ich fühle mich geschmeichelt durch euere Kompliment. Mein Name ist Phoenix. Eine Freundin gab mir diesen Namen . Ich stamme hier aus diesen Wäldern Montralurs. Sie sind mir bestens bekannt und sehr teuer , doch suche ich in dieser Taverne Kontakt zu Freunden und FRemden , um von ihnen Geschichten zu hören. Vielleicht habe ich sogar eine angenehme Stimme, doch bin ich sehr interessiert in andere Wesen und habe damit angefangen ihre Geschichten zu hören und zu sammeln. Ich bin mir sicher dass ihr eine Schöne zu erzählen wisst . Ich habe eher ein mehr .... oder minder ruhiges Leben und interessiere mich daher für anfere Völker .


    Bei dem letzten Satz lachte Phoenix ein bißchen nervös. Ihr war es immer noch unangenehm wenn nicht sogar peinlich , von sich zu erzählen. Sie war froh wenn die Leute mit denen sie sprach sich mit dieser Antwort meist zufrieden gaben, da es eigentlich ja auch der Wahrheit entsprach . Als ehemaliger Phönix kannte sie die Bedeutung des Lügens nicht und selbst als man es ihr erzählte , verabscheute sie den Gedanken daran jemals so etwas zu tun.

  • "Oh, gegen Massagen hab ich nichts...." er setzte seine Gedanken Gänge fort und lauschte den Damen.... *Es wäre nur schön wenn ich mal eine erhalten würde. Wenn ich daran denke welche blamage ich auf dem Fest der Drachen über mich ertragen musste. Erst verschleppen die Orks die Massagefrau des roten Lagers, dann schließen La Bohem die Forten um ihre Freak Show zu zeigen. Wahrlich kein guter Augenblick als meine Clansbrüder davon erfuhren und sich köstlich auf meine Kosten amüsierten *ggrrrr**

  • Die Tür schwinkt auf und ein Nordmann tritt ein. Zielstrebig in Richtung Wirt läuft dieser nun und hat scheinbar nur DAS EINE im Sinn:


    Met! Reicht mir einen schönen großen Krug!

  • Phoenix nickte dem Nordmann zum Gruße , als dieser hereinkam und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Sahlia, die ihr doch interessante schien.

  • Saliah dreht sich etwas mit dem Stuhl und schaut an dem Mann hoch.
    " Ich hab schon gedacht, du würdest die Taverne nicht finden!"und grinst bei der Vorstellung.
    " Wäre doch Schade gewesen, sonst wäre mir heute abend vermutlich wieder langweilig. Wenn ich heute abend niemandem etwas gutes tun kann."und schaut kurz zu dem Herrn, der kurz Massage erwähnte und scheibar nicht ganz abgeneigt war,
    Zufrieden und etwas beruhigt wendet sie sich wieder Kali zu.
    "Darf ich euch Serk vorstellen? Er ist der auf den ich gewartet hab. "
    An Serk gewandt fragt sie:"Stimmts, wäre doch langweilig ohne Söldner im Gepäck,oder?"

  • Phoenix fühlte sich fehl am Platz . Ihre einzige Hoffnung war die Koboldin . Nur sie war die einzige , die noch nicht von einer dieser Kurtisane betört war und sich wahrscheinlich als einzige , wenigstens , mit ihr abgeben würde.Sie nahm noch einmal einen kräftigen Schluck aus der Flasche und dachte noch daran sich bei Sean für dieses schöne Getränk auf ihre Weise zu bedanken.

  • *Georg hatte einen langen Weg hinter sich... Als er sein Zimmer in der Herschaftsstadt verlassen hatte war ihm nicht bewusst wohin ihn seine Füße tragen werden... Und nach einem langem Fußmarsch durch die Wälder bei der Herrschaftstadt stand er wieder vor einem Gebäude... Irgendwie kam es ihm bekannt vor: Es war diese merkwürdige Taverne die er schon einige Male aufgesucht hatte... Wie auch die letzten Male war ihm der Weg nicht bewusst aufgefallen und irgendwie schien die Taverne immer wieder wie aus dem nichts aufzutauchen...


    Georg schaute sich das Gebaude noch einen Augenblick an und dann maschierte er schnurstraks zur Türe und trat ein*


    "Seid gegrüsst, alle miteinander!"


    *Georg geht zur Theke und schaut sich in der Taverne ein wenig um, dann wendet er sich an den Wirt, der zweifelsohne eimmer noch so verdattert und plumb war wie bei seinem letzten Besuch...*


    "Eine Flasche Wein, dazu bitte etwas Brot und Fleisch..."

  • Als Georg die Taverne betritt wendet Phoenix den Kopf und ist sehr überrascht ihn so schnell wieder zu sehen ... ob er noch weiß wer ich bin ? Na ja wer würde jemanden mit einer solch komischen Herkunft schon vergessen ?! ..


    Sie nickte ihm zu ,'' Seid mir gegrüßt . Wir haben uns schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Wie geht es euch mein Freund ? ''

  • *Nachdem der Wirt beim abstellen der Weinflasche fast alles verschüttet hätte nimmt sich Georg die Flasche und einen Becher in die eine Hand und den Holzteller in die andere, dann geht er langsam zu Phönix und setzt sich zu ihr an den Tisch*


    "Hallo meine Liebe! Schön euch wieder zu sehen, wie ist es euch in zwischenzeit ergangen?"


    *Er gießt sich etwas Wein ein und während er auf die Antwort wartet beginnt er sich über das Essen her zu machen...*

  • Saliah freut sich und kostet das Essen.


    "Hmm, das beste, was ich seit langem gegessen hab, und das will was heißen, auch wenn ich letztte zeit nicht durch Städte zog."und lächelt Kali an.


    Ohne eine Reaktion zu zeigen beobachtet sie im Augenwinkel den jungen Mann, der die Taverne betrat.


    "Kommt ihr alle von hier?"fragt Saliah ohne aufzuschauen.

  • Kari sah wie Georg eintrat und begrüßte den ihr schon seit längerem bekannten Gast.


    "Seid gegrüßt, ich freue mich euch wieder hier zu begrüßen zu dürfen!"


    Dann wendete sie sich wieder an Saliah.


    "Nun ja, zumindest mein Herr und ich stammen nicht von hier, wir kommen aus einer Stadt namens Dar es Amuan in Mythodea..."

  • Sie hebt den Kopf und schaut interessiert.
    "Wie ist es da, wo ihr herkommt?"


    Mit einer Hand tastet sie nach Serk, um zu sehen, wo er bleibt.


    "Serk? Setz dich doch, dann kannst du in Ruhe trinken. Hier können wir erstmal Rasten, oder?"

  • *Georg nickt Kari freundlich zu*


    "Es ist mir immer wieder eine Freude in diesen Wänden zu Gast zu sein!"


    *dann wendet er sich wieder seinem Teller und dem Wein zu, nimmt einen kräftigen Bissen Brot, kaut zufrieden und schaut weiter in die Runde, neugierig wer noch alles anwesend ist*

  • Kari nickte Georg freundlich zu als dieser sie zurückgegrüßt hatte und wiederum drehte sie sich zu Saliah.


    "Es ist sehr anders, wisst Ihr... Mein Herr ist der Kabal von Dar es Amuan, sein Bruder ist Nasir, der Wesir der Stadt. Dort ist alles etwas anders, sowohl die Sitten, als auch allgemeine Dinge wie Kleidung und Essen. Wir essen schärfer als Ihr und unsere Kleidung ist etwas.. ich denke Ihr würdet es orientalischer nennen..."