Hallo, ist da jemand?

  • Tja, also meine letzte Reise hat mich in das Lande Erinum geführt. Das war schon eine verrückte Sache.


    Das Land ist nur durch Nebelportale erreichbar und es gibt eigentlich nur 3 Götter. Den Tod, das Leben und ihr gemeinsames Kind namens Erinum, was das Land ist. Das Land verhält sich wie ein menschliches Kind, ist genauso störrisch und ist gerade in der Pubertät. "


    Malglin lacht.


    "Und es ist schon ein Erlebnis, TOD z u begegnen, obwohl ich es meide, wenn ich in Erinum bin. Schließlich ist das ganze nicht mein Metier. Der sass das letzte Mal in der Taverne und war mit dem Barden Gedron am Würfeln. "


    Malglin erinnert sich und fährt dann fort:


    "Leider war der letzte Aufenthalt nicht so erfreulich, denn es scheint in Erinum nun eine Art 4. Wesen zu geben oder eine 4.Kraft, welche alle vergangenen Kräfte beeinflusst und alle Einwohner von Erinum bis auf einen Dryaden getötet hat. Als wir in einen Dort ankamen, fanden wir keine Leute vor. Es schien so, als sei das Dorf geräumt worden. Alle Leute waren fort und das Essen stand da, als sei es gerade frischt gekocht worden. Gerätschaften waren liegengelassen. So, als seien die Leute vor uns geflohen. Es war unheimlich.

  • "Wir fanden keine Spur der Einwohner. Trotzdem schlugen wir unsere Zelte auf. Wir schickten Leute aus, um die merkwürdigen Vorkommnisse zu klären, aber wir fanden nichts. Eine Seherin, die in meiner Begleitung reisste, wurde von seltsamen Todesvisionen geplagt, das wir alle sterben werden, wenn wir nicht sofort abreisen. Und sie sprach dauernd von schwarz und weiss und das Grün die Rettung bringen würde. "


    Im Laufe des Abends wurden die einige der Mitreisenden krank. Sie bekamen seltsame Flecken und benahmen sich komisch, indem sie Gras von der Wiese aßen. Trotz das sehr mächtige Priester und Magier mitgereist waren, fanden wir keine Lösung. Wir mussten die Mitreisenden isolieren, die von dieser Krankheit befallen waren, in der Hoffnung, das sie uns anderen nicht ansteckten."


    Malglin nimmt einen Schluck vom Tee.


    "Die Lage verschlimmerte sich. 2 der Leute, die sich angesteckt hatten, schlugen plötzlich um sich, bäumten sich auf und starben dann unter wilden Zuckungen. Die ersten 2 Leichen verbrannten wir nach der Untersuchung. Doch die Krankheit schien von unsere Seite nicht zu bekämpfen zu sein. Wir baten um Visionen unsere Göttern und einige von uns wurden von wilden Träumen heimgesucht, indem denen sie Tiere waren und Grass fraßen."

  • "Schließlich wurden auch unsere Heiler befallen, die sich mit den Leichnamen beschäftigt hatten und am Morgen des 2. Tages waren bereits über 1/3 der Reisenden von der merkwürdigen Krankheit befallen.


    Wir fanden schließlich heraus, das die Krankheit bereits in uns allen war und nicht nur wir, sondern auch bereits das Land Erinum selber angesteckt war. Und das wir möglicherweise die tödliche Krankheit in unsere LÄndern mitschleppen würde, wenn wir Erinum verlassen.


    Es schien diese Krankheit zu sein , die bereits alle Einwohner von Erinum getötet hatte. Aber wo waren die Leichen?
    Wir suchten unsere Götter nach Rat, aber es lag nicht in ihrer Macht, uns zu helfen.
    Und selbst die Götter von Erinum schwiegen.


    Was sollten wir tun? In Erinum sterben? Wie die Krankheit bekämpfen, nachdem uns unsere Götter geraten hatten, das sie nicht Teil der Lösung sein dürften, sondern wir in Erinum selber nach der Lösung suchen sollten.


    Malglin schaut in die Runde und wartet die Reaktionen seiner Zuhörer ab.

  • *zur Tür reinkomm und die Hose noch zurechtrück, den Blick auf der Hose*


    Verzeiht Malglin, ich war gerade dort, wo selbst der Kaiser zu Fuß hingeht. :)
    Ein plötzliches Gefühl hohen Druckes überkam mich und deswegen mußte ich Euch mal ganz schnell verlassen. :)
    Was habt Ihr und Kurt denn noch schönes geplant?
    Aber redet ruhig weiter, ich wollte Euch nicht unterbrechen...


    *den blick wieder heb und zu malglin guck. jetzt erst bemerk, daß Kurt weg ist und 2 neue Personen anwesend sind*


    Oh...verzeiht Ich wußte nicht, daß Malglin bereits den nächsten Besuch bekommen hat.


    *zu Stefanus gerichtet*


    Stefanus! Seid mir gegrüßt! Wie geht es Euch?


    *zu der unbekannten Frau*


    Seid mir ebenfalls gegrüßt. Mein Name ist Donario. Und Ihr seid?

  • Sie hat gespannt den Erzählungen zugehört, zieht sich jedoch merklich in sich zurück und denkt nach, es scheint so als ob sie die Herrschaften nicht stören will.

  • 'Krzpl......'
    Kurt taucht hinter dem Tisch hervor, sieht ziemlich verschalfen aus, denn er hat, wie keiner bemerkt hat ein kleines Nickerchen unter der Bank gehalten, aber die Geschichte mitbekommen


    'Also ich würde mir noch en paar Bier holen, so wie es unser Kumpane Skiba machte, als wir mit den Pissnelken unterwegs waren, oder hab ich das geträumt? Auf jedenfall hat der obwohl er sterbens krank war immer nen Krug dabei gehabt und gesoffen!'


    Guckt sich um. Bemer4kt auch erst jetzt die neuen Gäste. Kurzer Gruß durch kopfnicken.
    Guckt gespannt auf Malglin und wartet, dass er weiter erzählt!

  • Ihr beherbergt Gäste unter eurem Tisch?


    Sie lächelt amüsiert


    Nicht gerade die feine Art sich vorzustellen
    Sie sieht zu dem Mann herüber der gerade Nachschub holen will


    Mein Name ist übrigens Kaari


    Sie hält ihm die Hand hin

  • Malglin dreht seinen Kopf zu Kaari.


    "Hätte Kurt nicht den Rachenputzer genommen, dann hätte er auch nicht den goldenen Fisch unter meinem Tisch suchen müssen."


    Dann grinst er und setzt seine Geschichte fort: "Wo war ich stehengeblieben?"

  • *geht zum Tisch und hilft Kurt auf*


    Jaja Kurt...die Pissnelken...dsa waren noch Zeiten...das müßten wir mal wieder machen...aber das ist eine andere Geschichte



    *zu Kaari*


    Angenehm Kaari! :)
    Wollt Ihr auch ein Bier haben?



    *zu Malglin*


    Ihr ward irgendwie bei "Erenium und einer Lösung dort suchen" stehen geblieben...zumindest habe ich das eben noch vernommen...

  • Seid mir gegrüßt Donario Ich hoffe Ihr fühlt euch so wohl wie ich?
    *zu Kurt* Euch habe ich ja bereits begrüßt, worauf ihr mir mit adgfiiugh geantwortet habt und mir die Flasche Rachenfrei gegeben habt.
    *nimmt noch einen Schluck und wendet sich Malglin zu*
    Ihr habt aufgehört zu berichten und unsere Reaktionen abgewartet...
    *wartet die Reaktionen ab, reicht Donario die Flasche* ;)

  • Gerne


    lächelt hierbei zu Stefanus herüber


    Ihr habt viel Besuch hier, werden das noch mehr?


    Scherzhaft, jedoch irgendwie auch aus wahrem Interesse sprechend


    Sie schaut sich um

  • *zu Stefanus*
    Ja, ich fühle mich auch so wohl. :)
    Danke für die Flasche...aber die reiche ich lieber weiter... *flasche zu Kaari weitergeb*


    *zu Kurt*
    Nun mach schon Kurt, lass uns mal ein paar Bier organisieren...


    *kurt am arm pack und sich vom tisch entfern*

  • Malglin besinnt sich und lächelt.
    "Ja, ich bekomme oft Besuch."


    Dann fährt er fort.
    "Die Lage war sehr verzweiftelt, denn der 2. Tag brachte uns großen Kummer. Die Visionen und Träume waren sehr schlimm. Die Seherin in meiner Begleitugn sprach immer wieder davon, das Grün die Hoffnung ist. Also überlegten wir, ob wir irgendein Kobold und Orkritual machen sollten, da einige grüne Wesen mit uns angereist waren.
    Schließlich nach langen Grübeln und Überlegen fanden wir eine Lösungsmöglichkeit.
    Ein elbischer Druide, der mit uns angereist war, erschien im Traum der letzte Eiinwohner von Erinum, ein Druid, der in einen uralten Baum in der Nähe leben sollte und er brach zu diesen Baum auf, um ihn um Rat zu fragen.
    Der Weg dorthin war sehr lang und sehr schwer, da die Wege dorthin lange nicht mehr begangen worden waren. Schließlich kam er an diesem Baum an. Er redete dort lange mit dem Baumgeist und schließlich wurde ihm eine Essenz des Lebens von diesem Dryad übergeben. Diese Essenz brachte er uns. Doch es war viel zu wenig für uns alle.
    So ersahnen wir den Plan, die Essenz zu verdünnen. Wir erschuffen reines Wasser und segneten es, wir reinigten eine Platz, der uns geeignet schien und führten dort die Weihung des Wasser und das Vermischen mit der Essenz durch.


    Die, von der Krankheit befallen waren und nur noch Stunden vom Tod entfernt schienen, wurden auf den Platz gebracht. Nach einer guten Stunde hatten wir endlich unsere Körper von der Krankheit gereinigt und die Essenz des Lebens brachte sogar die zurück, die bereits auf den Weg zum Totenreich waren.
    Dennoch war es nur ein kleiner Sieg. Erinum selber ist weiter krank. Nur wir konnten uns am nächsten Morgen retten. Und so brachen wir in aller Frühe auf und verliessen Erinum durch das Tor. Wohlwissend, das Erinum für alle die den Tod bringend wird, die länger in ihm verweilen.


    Malglin trinkt ein Schluck seines kaltes Tees und schaut zu Stefanus, Donario, Kaari, Kurt.


    "Ja, das ist die Geschichte von Erinum, ein Land, was durch Portale von uns getrennt ist. Denk an meine Worte, wenn ihr dort seid, habt ihr nur wenig Zeit, eure Angelegenheiten dort zu regeln, denn das Land ist böse geworden und sehr lebensfeindlich."

  • Malglin schaut in die Runde.


    "So und jetzt lasst mich alleine. Ich muss auch noch was arbeiten. Wenn ihr wollt, sehen wir uns heute abend in Gromphs Inn oder in einer anderen Taverne und da werde wieder eine Geschichte für euch erzählen."

  • *Stefanus von (aus!) Brunvillra(AA) schwankt zwischen Bier und dem Drängen Kaari zu folgen und entscheidet sich -da er nicht sah wohin sie ging- dazu Donario und Kurt -von denen er sich denken kann wohin sie gegangen waren- in die Taverne zu folgen*
    Bis später dann einmal Malglin, eine fürwah merkwürdige, wie beängstigende Geschichte...
    *geht endlich*

  • Reißt tür auf:
    'Hey, Malglin, seid ihr noch da?'
    Rennt durchs ganze Haus:
    'Halllllloooooooo?'
    Rennt wild durchs haus:
    'Ah, man hat mich wirklich vergessen, ahhhhhhhhh. Obwohl, cool, Kurt allein in Malglins Haus! Aber das könnte auch gefährlich werden. Ahhhhhhhhhhh'
    Rennt weiter wild durchs Haus.
    Will gerade raus rennen, da entdeckt er eine Flasche des vorzüglichen Rachenputzers. Guckt sich um. Schnappt sich den Rachenputzer. Rennt raus.