Das Haus von Lily, Schneiderei und Stoffhandel

  • Lanfeust war gerade dabei den Karren mit aller Kraft aus dem Dreck zu ziehen, als er eine vertraute Stimme hörte.


    Leandro war zurückgekehrt!


    Freudig drehte sich Lanfeust in Leandros Richtung um, nahm Haltung an und salutierte.


    Ellyris zum Gruße, Sergeant Damar! Ihr seid wieder zurück! Hervorragend! rief er seinem Landsmann zu.


    Was das hier betriffft.... sprach Lanfeust weiter und deutete mitd er Hand auf den karren.
    Procurator die Lorenzo hat die Requierierung von Stoff, der als Verbandsmaterial eingestzt werden soll, angeordnet. Wir haben den Befehl gerade ausgeführt. sagte Lanfeust, und zog nochmals an dem Karren mit aller Kraft.

  • Ellyris zum Gruß, Lanfeust.


    Leandro begutachtete mit einem kurzen Blick die Ladung und wollte gerade antworten. Doch dann wanderte der Blick nochmals zum Karren zurück und seine Kinnlade klappte herunter.


    Das ist doch Seide, meine Güte.
    Leandro hatte diesen legänderen Stoff zum ersten Mal in Lilys Laden gesehen. In Magonien hatte man seit Jahrhunderten auf dieses edle Gewebe verzichten müssen.


    Jetzt wühlt er in dem Karren und findet erlesene Wollstoffe.


    Sofort Kehrtmachen. schreit er die Gardisten an
    Ich bin mir ganz sicher, dass Frau de Veau etwas weniger erlesene Stoffe in ihrem Laden führt. fügt er etwas leiser an Lanfeust gewandt hinzu.

  • Lanfeust wirkte jetzt etwas verwiirt und hörte auf am Karren rumzuziehen.


    Warum das denn jetzt? fragte er und drückte Leandro den von Emerlad unterzeichneten Befehl in die hand. Dann griff er sich das Stück Seide, das Ashaba abgerissen hatte. Es lag ja oben auf.


    Das ist hervorragend zum Abbinden verletzter Gleder geeignet. Schaut her, Sergeant. Lanfeust verzwirbelte das Tuch wieder zu einem Strang und band es sich ums Bein.
    Ausserdem saugt es sich nicht voll, so wie Wolle oder sowas. Wir haben mal eine Rolle mitgenommen, ums auszuprobieren.


    Lanfeust erweckte mit seienr nahezu kindlichen Begeisterung gerade das Bild eines Vertreteters.

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  • Lily gibt Lanfeust seinen Befehl zurück und schaut betroffen in den zu 2/3 leeren Stoffschrank.


    "Ja, das werd ich tun." Antwortete sie auf seinen Hinweis mit der Entschädigung.


    Dann drehte sie sich um und ging schnurstracks nach oben, um sich zu sammeln. Sie ahnte nicht, was unten vor dem Laden vor sich ging.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Es hatte keinen Zweck. Leandro liess sch einfach nicht überzeugen, dass Seide wichtiges medizinisches Versorgungsgut sei. Selbst seine ausladensten Ausführungen und Anpreisungen konnten den Sergeanten nicht überzeugen.


    Was heisst hier "Frau de Veau ruiniert" ? Wir haben doch nur eine Rolle mitgenommen? Da liegen doch noch ganz viele rum. Und geplündert haben wir nix.

    Der sture Blick Leandros überzeugte Lanfeust davon, dass er den Scorier nicht überzeugen konnte.


    PAH! zischte Lanfeust. Er warf sich die Seidenrolle über die Schulter und stapfte in Richtung der Schneiderei.


    Lanfeust stand plötzlich vor der Tür, hatte allerdings keine Hände frei um die Tür zu öffnen. Kurzerhand fasste er einen schnellen Entschluss.


    BAMM!


    Nicht gerade sanft trat Lanfeust die Tür auf, die ächzend nach innen schwang. Fast störrisch schlug sie an der Wand auf, und schwenkte kurz auf den Krieger zurück, was erstmal ziemlich an den Plattenschultern schepperte. Die massive Holztür bleib von lanfeust jeddoch unbeeindruckt.


    Dann verrecken wir halt blutsprudelnd auf dem Schlachtfeld, wenns soweit ist! blöckte Lanfeust lautstark in Richtung Leandro hinaus, was für einige erneute Aufmerksamkeit bei den Passanten sorgte.
    Mehr oder weniger ordentlich legte Lanfeust wütend die Seide auf den Tisch und schritt schnellen Schrittes wieder hinaus zu den Gardisten.


    So, Sergeant Damar. ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden. Wir haben noch zu tun. Guten Tag. zischte er mit bitterer Stimem.


    Lanfeust zog endlcih den Karren aus der Pfütze und amchte sich auf den Weg zum Wachgebääude. Die Gardisten folgten ihm amüsiert und grinsend.


    Einmal in Ruhe meine Arbeit machen... das wär ein Kreuz im Kalender wert... murmelte Lanfeust leise.


    Wenigstens würde er sich bei der Schwertübung am Raken abreagieren können...

  • Wie nun? Auf welche Seite stellen? Etwas ratlos schaute die Gardistin von Leandro zu Lanfeust und von Lanfeust zu Leandro. Ein hilfesuchender Blick zu den anderen Gardisten brachte auch nichts.


    Dass Lanfeust so aufgebracht reagierte, war durchaus zu verstehen. Die Edle Dame war nicht so schnell zu ruinieren. Das sollte Leandro doch klar sein. Und wenn sie schon nicht bereit war an den Waffenübungen teilzunehmen mit ihren ach so zierlichen Patschern, dann sollte sie zumindest anderweitig bluten. Was leandro bloß an der fand... dieses verwöhnte, adlige Biest sähte nur Zwist.


    Auf Lanfeusts Seite. Die komische Sympathie, die Leandro für Lily empfand, war ihr nicht nachzuvollziehen. Wortlos zog sie mit Lanfeust von dannen. Befehl war Befehl. Wieder so ein Ding, dass die Befehlskette nicht ganz klar war: Emerald befahl etwas, leandro was ganz anderes. Wo sollte einem da noch der Kopf stehen? Egal was man tat, es war falsch. Man wurde in beiden Fällen zu irgendwelchen Strafen abgeurteilt.


    Ihre eben noch so gehobene Stimmung machte einer grüblerischen, miesen Laune Raum

  • Das kann doch alles nicht wahr sein, denkt Leandro. Was hat sich der Herr Prokurator nur dabei gedacht, die Gardisten loszuschicken und erlesen Stoffe als Verbandsmaterial requirieren zu lassen.


    Stoisch beobachtet er, wie die Gardisten den Stoff zurückbringen. Die deutliche Missbilligung in Ashabas Mine entgeht auch Leandro nicht, was ihm aber nur ein Hochziehen der Augenbrauen Wert ist.


    So ... ich suche mir jetzt geeignete ...und vor allem billige Stoffe aus. Dann lasse ich sie von Euch requirieren, Lanfeust.
    Auf dem Weg hierher hat mich einen Passanten mit Waffentraining vollgequatscht, wisst ihr etwas darüber.


    Leandro hatte schon seit vielen Monaten kein Schwert mehr geführt.
    Könnte peinlich werden denkt er sich

  • Lily hörte es unten laut knallen und dann scheppern. Natürlich hatte sie mal wieder vergessen die Tür zuzuschließen. Hoffentlich würde nichts kaputtgegangen sein.


    Traurig und niedergeschlagen und eigentlich vollauf bedient trocknete sie in aller Ruhe ihr gewaschenes Gesicht ab, um wenigstens die Tränenspuren loszuwerden.
    Sie schritt dann vorsichtig die Treppe hinab, wobei sie Stimmen draußen hörte ohne zu verstehen, was sie sagten.


    "Wäre doch nur Leandro noch hier, dann wäre das vermutlich nie in dieser Art und Weise geschehen", dachte Lily traurig, als sie aufpasste nicht auf ihr neues Kleid zu treten

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  • Lanfeust sah aus den Augenwinkeln, dass Sergeant Damar den karren leerräumen lassen wollte. Kurzerhand machte er eineige klein HUpser um demnn Karremn herum und landete mit einem größeren Satz halbliegend auf den Stoffballen.


    HALT! entfuhr e sihm mit zusammengekniffenen Augen.


    Sergeant Damar, bei allem Respekt: Das da


    Lanfeust deutete unter sich


    ist das ..... "billigste", was wir finden konnten. Ausserdem gibts keine Alternativen.


    Einige Gardisten begannen mit dem Abladen. Lanfeust wurde von allen Seiten mit Reizen überflutet.


    Warum ladet ihr jetzt ab? Wollt ihr mich veräppeln? Haben wir einen anderen Befehl vom Procurator gekriegt?


    Ein beinahe flehend hilfloser Blick zu Ashaba.
    Dann wandte er sich wieder an Sergeant Damar:


    Seid ihr schon wieder in Amt und Würden, Leandro? Wurdet ihr rehabilitiert? Ich hab nämlich keine Lust nochmal in den Bau zu gehen wegen so nem komischen Unsinn hier.


    Lanfeust griff sichj eine Stoffrolle und klemmte sie stoisch unter den Arm, und signalisierte jedem, dass er diese Rolle wohl nicht kampflos hergeben würde.

  • Lanfeust scheint den Stoff mit seinem Leben verteidigen zu wollen.
    Er macht sich schon kampfbereit.


    Das billigste soso. Allein mit der Seide, konnte man sich in Magonien ein schönes Leben machen. Die Gier steht Lanfeust förmlich ins Gesicht geschrieben. denkt sich Leandro.


    Na gut. Nehmt den Stoff ruhig mit. Das klären wir später.


    Ich sollte erstmal meine Familie begrüssen, anstatt mich hier zu prügeln. fügt Leandro in Gedanken hinzu.

  • Während die Gardisten mit ihrer teuren Beute davonziehen, betritt Leandro die Schneiderei.


    Marietta! Tia!


    ruft er in den Raum. Dann sieht er Lily mit verheultem Gesicht dasitzen.

  • SL-EDIT: (kleine Anpassungen waren leider nötig)


    Leandro gingen einige Gedanken durch den Kopf:


    Die arme Lily. Die Regale sind zwar alles andere als leergeräumt, aber dennoch klaffen einige (un-)ansehliche Lücken. Das wird das Geschäft ganz schön trüben. Vielleicht kann sie im schlimmsten Falle ja das prächtige Anwesen verkaufen. Würde sich hervorragend als Handelskontor eignen. Aber etwas wichtigeres drängt diese Gedanken in den Hintergrund.


    Wo ist meine Familie?

  • *Noch hinter dem Vorhang hört Lily eine vertraute Stimme und glaubt nicht was sie hört.
    Als sie in den Ladenraum hinaustritt sind die Gardisten und Lanfeust weg, stattdessen steht Leandro im Laden.


    Sie ist zunächst total verblüfft, ihn zu sehen. Sie lächelt traurig und ist mal wieder total von der Rolle, doch schon eilt sie zu ihm sodass sie direkt seitlich vor ihm steht.*


    "Leandro! Ihr seid wieder da, wie schön!" *sie strahlt, dann laufen ihr dicke Tränen der Erleichterung über die Wangen*


    "Ich hab mir SOLCHE Sorgen um euch gemacht." *fügt sie mit weinerlicher, zitternder, teils flüsternder Stimme hinzu und auch*


    "Hoffentlich seid ihr wieder gesund." *sie nimmt rasch seine Hand und hält sie in ihrer, tastet seinen Handrücken ab, heilfroh ihn zu sehen und traurig ihm keine positive Nachricht geben zu können, und noch immer kullern ihr die Tränen aus den Augen*


    "Und eure Familie..." *sie schluchzt und atmet tief ein*
    "sie sind zur Stunde eurer Abreise überstürzt ausgezogen" *sie hat einen Kloß im Hals*
    "ich habe versucht sie zum bleiben zu bewegen, Marietta die Vorteile bewusst gemacht und sie versucht zu beruhigen" *sie schaut Leandro schludbewusst an*
    "aber sie hat in Windeseile ihre Habseligkeiten geschnürt und Tia weggezerrt"
    "Ich hab versucht sie zu überzeugen, daß es euch garnicht recht wäre, eure Familie nicht in Geborgenheit und Sicherheit bei mir zu wissen, doch sie wollte nichts davon wissen." *sie schluchzt wieder*
    "Sie wollte nicht mehr länger von euch und eurem Sold abhängig sein und ihr Auskommen selber erarbeiten. "
    "Sie meinte es sei eine Willkürmaßnahme des Procurators gewesen und daß eine erneute Trennung Tia nicht guttun würde."
    "Und sie wollte, daß ihr entscheidet, ob ich Tia das lesen und schreiben beibringen darf und daß sie wohl noch soviel Zeit hätte."
    *sie schluchzt und ihre Hand zittert*
    "Und sie bezweifelte, daß Ihr jemals wieder gesund zurückkehren würdet" *mit gesenktem Blick muss Lily weinen*


    "Für mich seid ihr unschuldig, dessen was euch vorgeworfen wird." *flüstert sie voller Sympathie im weinen. Dann weint sie weiter und so peinlich es ihr ist, weiß sie daß sie danach erleichtert sein wird weil Leandro heil nach Renascan zurückgekehrt ist, bereit alle seine Fragen zu beantworten.*

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  • Mehr oder weniger zufrieden legt Lanfeust den Ballen wieder auf den Karren.


    Das klären wir später? Ich denke, dass solltet ihr mit Procurator di Lorenzo klären, Sergeant. murmelte Lanfeust.


    Die Gardisten machten sich wieder auf den Weg.


    So viel Aufruhr wegen schnödem Stioff! Und selbst wenns edler Sroff ist: Wir haben nichts anderes! Tauron Hat sein kontor schleisslich noch nicht errrichtet. dachte sich Lanfeust.
    Und keine Hand weiss, was die andere macht!




    Ja, Kameraden, ich sehs schon kommen. Scheinbar wird in Zukunft das Leben eines Soldaten wohl mit Stoff aufgewogen werden... ein Jammer.
    kicherte Lanfeust zynisch.


    Aus den Augenwinkeln registrierte Lanfeust, wie Leandro das Haus betrat. Er wandte sich an Ashaba.


    Ashaba, sagt mir: Gibt esetwas das ich hätte wissen sollte bezüglich dieser Dame? Oder gar hätte wissen sollen, bevor wir da reinmarschiert sind?
    fragte Lanfeust die Gardistin.



    ----> Weiter im WACHGEBÄUDE

  • Etwas ratlos zuckte die Gardistin mit den Schultern.


    Ach, man munkelt so einiges. Du weißt ja wie das ist. Man sagt, dass der Sergeant und die edle Dame


    der Tonfall wurde ein wenig abfällig als sie Lily nannte


    .. mal im Zaunkönig zusammen getroffen sind. Es scheint.. ein kleines Geplänkel gegeben zu haben sagen sie. Wie viel da gelaufen ist oder wie viel dran ist keine Ahnung.


    Dann schaute sie nachdenklich an Lanfeust vorbei und kaute sich ratlos auf der Lippe.


    Aber .. sag mal.. wie ist das jetzt nun? Leandro war die ganze Zeit nicht da und Frederico sagte auch, dass er nicht mehr zu befehlen hätte. Hat er jetzt wieder zu befehlen? Oder ist er noch immer...?


    eine drehende Handbewegung an der Schläfe.
    Mit etwas hilflosem Gesichtsausdruck folgte sie Lanfeust und dem Karren zum Wachgebäude.

  • Ihr wolltet meine Frau beschützen? Leandro mustert die kleine Bretonin ungläubig. Ahja...


    Tut mir Leid um Euren Laden. Aber das musste ja früher oder später passieren. Seid hier tempturisches Recht herrscht.... also ich kann Euch nur dringend raten Euren Besitz zu veräussern, bevor auch dieser beschlagnahmt wird, und aus diesem Land zu verschwinden. Ich werde das auch tun.


    Also wo ist meine Familie?

  • Mit verheulten Augen guckt Lily in Leandros ungläubigen Blick, hört diesen Tonfall und bemerkt die leicht gehobenen Augenbrauen und muss auf einmal lachen. Wie schafft er es nur immer wieder sie zum lachen zu bringen? *sie schmilzt dahin*


    "Non, nischt beschützen." *denk an deinen Akzent sagt etwas in Lilys Kopf und sie atmet lächelnd nochmal ein, wohl wissend daß es Leandro eigentlich egal ist*
    "Ich habe nicht gesagt, daß ICH sie beschützen wollte, ich finde nur hier mitten in der Siedlung bekommen auch die anderen eher was mit, als am Rande oder im Wald und können notfalls auch helfen."


    "Und ich hätte mich um sie und Tia kümmern können, wenn was gewesen wäre, oder ihr aushelfen."


    "Meine Laden sieht aus, wie eine gerupfte `uhn, non?" kommt schmunzelnd über ihre Lippen. "Aber ich denke doch, daß die Präfektur für die Schaden aufkommen wird. Vielleischt ich schreibe eine Brief an die Präfekt wenn die Procürators keine Zeit für mich ´aben. Auf jeden Fall, isch muss eine neue Bestellung machen in Amonlonde."


    "Meine Laden verkaufen? Non, non nischt gut. Es war sehr teuer und wenn man die Graben und die Matsch ignoriert, es ist sehr schön ´ier. Wo soll ich denn hin? Hier es wird gebraucht eine Schneider und eine Laden für Stoffe. In Amonlonde es gibt schon einen, ich habe es euch doch schon geschrieben, falls ihr eusch erinnert an meine Brief."


    Auf einmal hat sie Fragezeichen in den Augen, weil sie nicht ganz den Gedankengang nachvollziehen kann. "Temptürische Recht? Pourqui temptürische Recht? Ich denke, es ist eine Triumvirat? Es müsste doch magonische Recht sein, oder nischt? Isch verste´e nicht was ihr sagen wollt, wollt ihr es mir nicht erklären?"


    "Und warum wollt ihr auch weggehen, jetzt wo ihr gerade wieder da seid? ´at man euch etwas weggenommen? Oder eure Job?"


    *sie schaut sehr ratlos drein und auch besorgt*

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  • Der Prokurator und Entschädigung zahlen... wie naiv. denkt Leandro.


    Wo könnte meine Familie nur sein. Lily war ja sehr auskunftsfreudig aber die wichtigsten Informationen fehlten wie so oft. Mal überlegen... meien Frau ist Fischerin... kann nicht schaden zum Hafen zu gehen.


    Also dann wünsch ich Euch viel Glück. Verzeiht aber ichs habs etwas eilig.
    sagt er, verbeugt sich und geht.

  • *Leandro steht nur da und antwortet nicht. Vielleicht braucht er Bedenkzeit?*


    "Eure Frau sagte sie wolle zu einem Fischer namens Horgyr." *fügt sie hinzu* "Sie hat mich seitdem nicht wieder besucht und ich weiß nicht, was sie so macht, außer zur See zu fahren."


    Dann vergeugt sich Leandro und meint er habe es eilig, was Lily garnicht gutfindet weil er noch keine ihrer Fragen beantwortet hat. Doch wie immer kann Sie ihm nichts übelnehmen.


    "Auch euch viel Glück, bitte kommt doch nacher nochmal vorbei und berichtet mir, ja? Dann könnt ihr mir auch erklären, wie ihr das mit dem Tempturischen Recht meint. Bitte!"


    *sie sieht ihn lächeln, als der den Laden verlässt*


    "Und ihr dürft auch jederzeit wieder einziehen." *ruft sie ihm beim zumachen der Tür zu*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

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