• *Lily war perplex*


    "Mehr als 2 Zenter! Also ich muss euch doch sehr bitten. Natürlisch nischt, nur einen sehr kleinen Bruchteil. Aber könnt ihr wirklich 2 Zentner heben? Mon dieu das klingt unglaublisch."


    *Lily ist gespannt wie er reagieren wird*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Ich denke dass bekomme ich hin. Antwortet Meanor gelassen.
    Um ehrlich zu sein, hatte ich euch auch nicht so schwer eingeschätzt, von daher war ich von eurer Aussage doch sehr überrascht.


    Der Elf grinste wieder.
    Man sollte besonders Elfen nie nach Vorurteilen beurteilen.
    Besonders, was das "Heben" angeht.

    Der Priester grinste diesmal innerlich, wegen der Zweideutigkeit.

    Make it idiot-proof and someone will build a better idiot

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  • *seine Gelassenheit erstaunt sie und beruhigt sie etwas.*


    "Ich habe keine Vorurteile gegen niemanden. Und Elben sehe ich nicht oft, denn in Bretonien und in Renascân gibt es keine einheimischen Elben. Ich habe wohl immer gedacht daß Elben nur wie menschliche Männer sind mit spitzen Ohren und einer seltsamen Aura und sehr sehr alt werden. Ich kenne einfach jetzt erst 2 Elben besser als nur vom sehen. Bitte verzeiht mir meine Unwissenheit."


    *Lily verneigt sich mit dem Kopf und senkt die Augen. Schrecklich peinlich ist ihr die Sache was man ihr ansieht. Die Zweideutigkeit ist ihr komplett verschlossen geblieben.*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Der Bote hatte es genossen endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren und so war er, gegen seine Gewohnheit, langsam gegangen. Doch dann, endlich kam das Haus, welches man ihm beschrieben hatte, in Sicht.


    Bald stand er vor der Tür und klopfte an, nachdem er sich seine Kleidung noch einmal zurecht gezupft, die Haare aus dem Gesicht gestrichen und den Staub auf den Schuhen am Hosenbein abgeputzt hatte.

  • Meanor lächelte auf dieser Aussage.
    Nun, ich denke auch Maglor ist kräftiger als ihr gedacht habt.
    Er wurde jäh von einem Klopfen unterbrochen.



    Entschuldigt mich kurz.
    Wer das wohl sein mochte?
    Nun hatte er sein Haus erst seit kurzem und nun schon der 2. Gast.


    Der Priester öffnete dir Tür dem Fremden und war doch sehr überrascht.
    Wie kann ich helfen?

  • "Hallo!" sagt der junge Mann freundlich.
    "Ich bin die Vertretung für Liam und ich bringe euch Nachricht von Magnifizenz Tara von der Ahe...."
    Umständlich kramt der Mann einen Brief aus seiner Tasche, schaut nochmals auf die Adresse.
    "....wenn ihr Meanor en... en...... Meanor seid!" fügt er noch hinzu.

  • Meanor wollte schon antworten, da erinnert er sich noch rechtzeitig einen Gast zu haben.
    Seine Heiligkeit, Magister Meanor ên Fea ele zu euren Diensten.
    Er deutet eine leichte Verbeugung an.


    Was ist mit Liam? Er sieht leicht besorgt aus.

  • "Oooch, Tara hat ihm ein paar Tage frei gegeben, damit Jyla sich mal richtig ausruhen kann und er dafür auf die Kinder aufpasst."


    Der Bote reicht Meanor den Brief.


    "Ich wollte sowieso hier hin, nach Renáscan, weil ich noch eine Lieferung Stoff abzugeben habe, aber da mich Tara gut bezahlt hat den Brief zu überbringen war das natürlich wichtiger!"

  • Ahh...
    Meanor sieht sichtlich beruhigt aus.


    Er nimmt den Brief entgegen.
    Habt Dank! Ich würde euch gern etwas anbieten, aber ich habe leider nichts hier.
    Der Elf öffnet seine Gürteltasche und kramt nach seiner Geldkatze. Er greift hinein und drückt dem Boden eine Münze in die Hand.
    Wie wärs ihr geht einfach in den Zaunkönig etwas trinken?
    Die Scheinderei ist derzeit eh noch etwas geschlossen. Er grinst leicht und deutet mit einem Kopfnicken auf Lily.
    Ich habe die wehrte Schneiderin für kurze Zeit entführt.
    Der Priester schien heute sichtlich Spaß zu haben.

  • "Soso...." Der Bote grinst, dann wird er wieder ernst.


    "Dann werd ich da mal hingehen und lecker was trinken und auf eure Antwort für die Herrin warten."


    Er verbeugt sich noch einmal, dann macht er kehrt und macht sich auf den Weg...... zum Zaunkönig?


    "Äh, wo ist denn dieser Zaunkönig?"

  • Oh er ist sehr leicht zu finden.
    Meanor tritt zu dem Boten nach draußen.


    Ihr folgt hier einfach der Straße zum Dorf und auf dem Dorfplatz dann nach dort drüben das Haus dort.
    Steht schön auf dem Schild angeschrieben.


    Er verabschiedet sich und geht dann wieder zu Lily herein.
    Nun, wo waren wir stehengeblieben?

  • *Lily ist baff als sich Meanor vorstellt. Magister also. Und entführt hat er sie, soso. Sie grinst leicht als er zurückkommt*


    "Ihr wolltet mir helfen die Langseite auszumessen. Da waren wir stehengeblieben. Und das Herr Maglor auch so schwer heben kann."


    *sie schaut erwartungsvoll*

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  • *nocheinmal reichte Lily Meanor das Seil, das diese diesmal nahm*


    "Also ihr müsst das nur einfach oben am Rahmen festhalten."


    *sie macht sich bereit abzulesen*

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  • Meanor hielt das Seil oben ans Fenster wie gebeten und wartete bis Lily alles abgelesen und notiert hatte. So machten Sie es bei allen Fenstern im Wohnzimmer. Anschließend führte er die Schneiderin in die Küche um auch hier alles auszumessen.


    So, unten sind wir fertig. Jetzt fehlt nur noch oben.
    Meanor ging als erstes nach oben und wartete gelduldig, bis Lily nachkam.


    Wie kommt man eigentlich von Bretonien nach Renascân?
    Erkundigte sich der Elf neugierig

  • *Lily folgte dem Elfen nach oben*


    "Ich bin zu Fuß gekommen. "


    *Lily guckt ganz naiv, überlegt zugleich daß das bestimmt zu wenig Information ist*


    "Immer ein Stück gelaufen und dann bei irgendwelchen Menschen untergekommen. Dort hab ich mir meinen Schlafplatz und etwas zu essen selber verdient, durch Schafehüten, Kinderhüten und andere nützliche Dinge. Ich war ja noch jung als ich auszog. So ging das einige Jahre. Oft musste ich Umwege machen. Und in Trawonien schließlich habe ich ein halbes Jahr gelebt und eine Lehre begonnen. Und man hat mich das Gitarrenspiel gelehrt. Mal zog ein Priester an meiner Seite gen Süden, mal ein Handwerker oder Magier. Ich wollte eigentlich nach Amonlonde. Dort weilte ich 3 Monde um festzustellen daß es mir hier besser gefiel. Ich ließ also hier ein Haus bauen, half Frau Esme und stellte Antrag auf Bürgerschaft. Und nun bin ich schon 1 Jahr hier. Ja, so war das."


    *Lily seufzt. Sie wettet daß er sie fragen wird, warum sie losgezogen ist, da sie es irgendwie versäumt hat daß zu erwähnen*

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  • So so.


    Und was bewegt eine junge Frau wie euch dazu einfach so durch die Lange zu wandern?


    Wie jemand, der sein Glück in Abenteuern sucht und gegen Monster kämpft seht ihr nicht aus.
    Ich hoffe ich trete euch mit der Frage nicht zu nahe.

    Meanor sah die Schneiderin fragend an.

  • "Nein, nein ist schon in Ordnung. Seine Exzellenz di Lorenzo hat auch gefragt und in Amonlonde wollte man es auch wissen. Kämpfen kann ich wahrlich nicht - nur laufen"


    *sie lächelt*


    "Also der Grund warum ich loszog war der, daß mein Vater, Graf Jaques de Veau starb und mein Halbbruder die Burg und die Macht erbte. Er wollte aus strategischen und finanziellen Gründen daß ich einen mir unbekannten Mann einer Nachbarprovinz heirate, 4 Mal so alt wie ich damals. Ich fand den Gedanken daran widerlich und habe mich widersetzt indem ich mit meiner Mutters letztem Hab und Gut geflohen bin. Seitdem bin ich in Furcht vor ihm und seinen Männern inkognito gereist. So weit es ging weg. Hier wird er mich bestimmt nicht finden. Vielleicht hat er auch die Suche längst aufgegeben. Mit dieser Hoffnung bin ich hier sesshaft."


    *sie seufzt*


    "Und wie steht es um euch? Woher hat der Wind euch hergetrieben und warum?"

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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  • Oh Ich komme von einem Land weit weit über das Meer.
    Er lächelte, um zu zeigen, dass er kein Heimweh hatte.


    Ein Auftrag des Königs brachte mich vor einer Ewigkeit in die Mittellande. Hier zog ich sehr lange durch die Gegend. Lebte eine ganze Zeit lang im Düsterforst bis ich die Magonier kennenlernte.


    Tja und da es mir hier gefallen hat bin ich hier hergezogen. Im Düsterforst war einfach so selten etwas los und Robert Chapeau ist auch nicht der angenehmste Nachbar...


    Hier ist das nächste Zimmer.
    Er deutete auf eine Tür und folgte Lily in das Badezimmer, das aber nur ein kleines Fenster hatte, an welches die Schneiderin auch ohne seine Hilfe kam.

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