• ----> Vom Zaunkönig kommend.


    Meanor trifft mit den 3 Arbeitern beim Bauplatz ein. Er zeigt ihnen seine Wünsche und Vorstellungen und übergibt ihnen dann den Bauplan.


    Also meine Herren, wegen dem Preis noch einmal.
    Er schaut die Burschen durchdringend an.
    Hier habt ihr einen Vorschuss. Ich denke damit sind wir im Geschäfft.
    Werkzeuge sollten damit auch falls nicht vorhanden erworben werden können.

    Er überreicht einen Beutel mit Geld.


    Ich muss nun schleunigst aufbrechen mit Maglor dem Wirt.
    Sind wir im Geschäfft?


    Erwartungsvoll schaut er die 3 an und versucht sich nicht anmerken zu lassen, wie ihm die Zeit davonrennt.

  • Ehrfürchtig nahmen die drei den Beutel entgegen und spitzelten hinein!


    "Hui" staunte Sepp. "damit können wir ja für den Winter schon mal die Miete zahlen und vielleicht Medizin von Frau Esme für Mutsch! Habt vieeln Dank Herr Meanor! Natürlich sind wir im geschäft! Wir machen uns sofort an die Arbeit."


    Die zwei brüder Ole und Sepp begannen den Bauplatz zu räumen, und Fallholz beiseite zu schaffen, während hannes davon eilte, um ein paar Schaufeln und hacken zu holen.

  • Meanor lächelte wieder.


    Es freut mich endlic gute Arbeiter gefunden zu haben.
    Solltet ihr Stellenweise mehr benötigen sagt es mir und ich regel das.


    So gehabt euch wohl und Mögen die Elemente euch beschützen.
    Er wante sich zum gehen wendete sich jedoch noch einmal herum.

    Ach ja, solange ich in Renascân bin behandle ich Verletzungen die auf meiner Baustelle entstanden sind kostenlos.

    Meanor winkte noch einmal und etnschwand dann richtung ---> Anlegestelle

    Make it idiot-proof and someone will build a better idiot

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  • Auf der Baustelle gehen die arbeiten recht gut voran. Zumindest unter den Umständen
    So langsam aber sicher wird die Grube immer tiefer und auch die Form läßt erahnen wie das Fertige Haus in etwa aussehen könnte.


    Sepp zu Ole: Du, den Besitzer han I scho länger nümme G'sehn. Meinsch der kummt noch ma wier?
    Dabei leht er sich auf seine Schaufel und reibt sich die eiskalten Pfoten.


    Ole antwortet ihm. Isch doch egal. Der hät g'nug zohlt des ma au die nächst Zeit schaffe könne. Und wenn er nit so schnell kummt is au nit schlimm. Bei dem gfrore Boden kasch eh nit schnell schaffe.
    Etwas frustriert hackt Ole auf ein Stück vereisten Boden um seine Aussage zu untermalen


    Stimmt scho. Kumm, mach ma a Paus und trink en Schnapps zum Ufwärme...

  • "Meinste nicht, dass wir statt hier das Haus zu bauen bei dem Graben mithelfen sollten?"
    Ole sah seinen Bruder an.
    "Hm. Sollten wir... aber dieser Mann zahlt zu gut. Was nuetzt es, wenn wir einen Graben haben, aber uns nichts mehr zu essen kaufen koennen? Und was ist mit Mutsch?!"
    "Ja... hast natuerlich recht."


    Sepp gab seinem Bruder einen Holzbalken. Das Haus nahm langsam Gestalt an... langsam.

  • Meanor kommt von der ---> Anlegestelle



    Zielstrebig geht der Elf auf die Baustelle zu. Er blickt sich um und sieht keinen Bauarbeiter weit und breit. Es hätte ihn um diese späte Stunde auch sehr gewundert.


    Zufrieden blickt er in die fertig ausgehobene Grube für den Keller und ein leichtes Schmunzeln ist auf seinen Lippen zu erkennen als er sieht, dass schon die ersten Balken des Grundgerüsts stehen.


    Ja die Männer waren jede Münze wert.

  • "Ha!"
    Sepp schaut seinen Bruder stolz an.
    "Haben wir es geschafft! Das Haus steht! H-E-R-V-O-R-R-A-G-E-N-D!!!"
    "Ja, wir sind halt schon die Besten, ne?!"
    Die beiden Brüder schütteln sich kräftig die Hand, umarmen sich, und klopfen sich auf die Schulter.
    "So... jetzt muss nur noch diese Bursche vorbeikommen, und´s Haus übernehmen - ich hoffe der weiß eine so gute Arbeit zu schätzen - in diesen unsicheren Zeiten."
    "Bestimmt, bestimmt! Und wenn nicht - dann werfen wir ihn raus und ziehen selbst hier ein!"


    Lachend und schwer zufrieden begutachten die beiden ihr Werk. Das Haus ist fertig!

  • Meanor kommt eiligen Schritts vom ----> Dorfplatz gelaufen.


    Er bleibt vor dem Haus stehen und blickt sich um.
    Außer ihm ist niemand hier.
    Man hört das Meer rauschen und sieht in der Ferne die Friedensinseln.


    Das Haus ist größer geworden, als er gedacht hat und sie haben sogar ein Fundament aus Steinen hatten die Arbeiter ihm gebaut.


    Er legte eine Hand auf das Holz der Eingangstür und schloss die Augen.
    Eine einzelne Träne rann die Backe hinunter, gefror in der Luft und zersprang anschließend auf dem Boden.
    Meanor hatte endlich wieder eine Heimat.
    So stand er noch einige Zeit voller Gedanken an die Tür gelehnt.

  • Schließlich holt er den Schlüssel heraus und schließt auf.
    Die Wände werfen seine Schritte in einem merkwürdigen Echo zurück.


    In der Eingangshalle ist ein Teil eines großen Kachelofens. Die andere Hälfte verschwindet hinter der Wand.


    Der Elf geht durch die erste Tür und kommt in einen großen Raum mit Blick auf das Meer und einem viertel kachelofen, anscheinend ist das andere Ende in einem anderen Raum.


    Er verlässt das zukünfitge Wohnzimmer und geht durch die Tür hinter der er den Rest des Kachelofens vermutet.
    Ja, das hier ist die Küche. Der Kachelofen hat hier eine Warmhalteplatte und daneben noch einen Herd zum Kochen.
    Wie auch im Wohnzimmer sind keine Möbel in der Küche.


    Meanor verlässt die Küche und steht wieder in der Eingangshalle.
    Hier hat es noch eine Tür die wohl in einem kleinen Raum führen muss, allem anschein nach die Toilette. Diese interessiert ihn erst einmal nicht und daher geht er zur Treppe.


    Die Treppe geht nach oben und im Treppenkasten ist noch mal eine Tür.
    Er überlegt kurz und öffnet dann die Tür.
    Hier geht es also in den Keller.
    Es ist stock dunkel, doch durch seine Mondelfische Natur ist ihm das ziemlich egal. blau leuchtet der kalte Stein, als seine Infavision einsetzt.
    Er geht die Stufen herunter und schaut sich in dem Raum um.
    Die Handwerker haben ganze Arbeit geleistet und der Kellerraum ist komplett aus Stein.
    Wenn er hier eine Wand ziehen lässt, so könnte er diesen riesigen Keller zum einen als Vorratsraum und zum Anderen als Tempel nutzen.
    Der Priester lächelt und geht wieder nach oben und anschließend in den oberen Stock.


    Hier hat es 5 kleinere Zimmer und ein weiteres mit einer Waschgelegenheit.
    Ein Schlafzimer, ein Arbeitszimmer und 3 Gästezimmer.
    Meanor lächelt wieder und geht dann die Treppe wieder nach unten.
    Er schließt das Haus ab und macht sich vergnügt auf den Weg zum ---> Dorfplatz

  • ----> von Lilys Schneiderei und Stoffhandlung kommend.


    Wie ihr sicherelich gehört habt bin ich Priester der Elemente und dem Element mit dem ich mich am meißten verbunden fühle ist das Wasser.


    Sein blickt schweift über das Meer während er weiter spricht.


    Das Wasser ist der Quell unseres Friedens. Das Wasser ist der Wille der uns vorantreibt und vieles mehr.
    Ich könnte Stundenlang auf das Meer blicken nur um den Wellen zuzusehen.


    Meanor öffnet seine Gürteltasche und sucht kurz nach dem Schlüssel
    Als er ihn gefunden hat sperrt er die Tür auf, die sich ohne ein Quietschen öffnen lässt.


    Nicht ohne Stolz geht er ein paar Schritte in das Haus.

  • -> Lily ist Meanor gefolgt


    "Ja, ich erinnere mich, daß ihr euch als Priester der Elemente vorgestellt habt. Es war im elften Mond des letzten Jahres, als Herr Maglor mir meine erste Stofflieferung brachte. Aber daß das Wasser euer Element ist, das wusste ich nicht."


    *sie schaut auch aufs Wasser*


    "Ich liebe das Wasser auch sehr. Jeden Sommer fuhren wir mit meinem Vater ans Meer der Normandie. Und als ich noch bei Frau Esme wohnte habe ich jeden Tag den Gardisten auf dem Platz zugesehen und bin danach am Kristallmeer entlang spaziert. Seit ich die Schneiderei habe komme ich nurnoch unregelmäßig alle paar Tage oder gar nur wöchentlich dazu mal am abend die Meerbrise zu genießen. Und mit euren Erkentnissen habt ihr Recht, ich erhalte vom Meer Inspiration für meine Arbeit."


    *als Meanor seine Gürteltasche benutzt wird Lily darauf aufmerksam. Noch nie hat sie ein derartiges Kleidungsstück gesehen. Sie nimmt sich vor ihn später danach zu fragen und folgt ihm beeindruckt ins Haus, welches sehr kühl ist obwohl es nur aus Holz ist*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Drinnen dreht er sich um.


    Nun es ist schade, dass man sich so wenig Zeit nimmt um den Elementen überhaupt zu danken.
    Er blickt etwas traurig drein
    Ich mein Sie sind allgegenwärtig und ohne sie wären wir ja nicht einmal.
    Die menschen nehmen alles viel zu selbstverständlich

    Er seufztkurz, dann hellt sich sein blick kurz wieder auf.


    Aber kommt doch herein.

  • *Lily spürt die Traurigkeit Meanors und ist irgendwie auch bedrückt*


    "Also im Winter da danke ich dem Feuer jeden Tag, daß es mich wärmt. Aber ihr habt Recht, ja, wir nehmen alles viel zu selbstverständlich hin. Darüber hab ich mir bisher nie Gedanken gemacht, Herr Meanor en fea elen"


    *Lily beeilte sich über die Türschwelle zu huschen und der Elb schloss die Tür hinter ihr. Sein aufgehellter Blick gefiel ihr schon besser*


    "Wie schafft ihr es, daß das Haus trotz der Hitze so kühl bleibt, owohl es doch nur aus Holz ist? Ich habe mein Haus aus Stein errichten lassen, und es hält nicht ganz so kühl wie euers."


    *verleiht Lily ihrem Erstaunen Ausdruck*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Oh es freut mich, dass es euch gefällt.
    Er strahlte wieder.


    Nun, Holz ist ein wunderbares Material. Aber alleine am Holz liegt es nicht. Man braucht auch noch sehr gute Handwerker und ich hatte wirklich Glück.
    Der Elf ging zur Wohnzimmertür und öffnete sie.
    Kalt ist es mir im Übrigen auch wirklich viel lieber.


    Also hier ist das Wohnzimmer.
    Man hat hier einen herrlichen Blick auf das Meer und im Winter kann man sich an den Ofen setzen, wenn man die Kälte nicht mag.
    Kann man euch bei den Fenstern helfen?

    Er sah Lily fragend an.
    Vielleicht häte er einen Hocker mitnehmen sollen bei den hohen Fenstern.

  • "Ja, es ist wirklich schön. Holz finde ich auch gut. Ich habe meine Obergeschoss mit Holz vertäfeln lassen."


    *sie folgte ihm ins Wohnzimmer*


    "Also ich mag kalt nicht, lieber warm. Aber so heiß wie in der Sonne zur Zeit ist auch nicht mehr schön."


    *Lily schaut zu den Fenstern. Du liebe Güte, so hoch, denkt sie.*


    "Also die kürzere Seite schaff ich allein. Aber die langen Seiten nicht. Vielleicht könnt ihr das Band am oberen Ende des Fensters festhalten?"


    *Lily packt das Band, das Pergament, eine Feder und ein Tintenfässchen aus und stellt es auf den Boden. Dann entrollt sie das Band und macht sich auf die kürzere Seite unten abzumessen*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Nun mir kann es gar nicht kühl genug sein.


    Meanor lacht.
    Aber wenn ihr wollt kannl ich euch hochheben.
    Nach einem kurzen zögern fährt er fort.
    Natürlich halte ich auch gern das Band oben fest.


    Der Elf scheint sichtlich amüsiert zu sein.

  • "Nicht kühl genug?" *Lily guckt ihn erstaunt an*


    "Ihr kommt wohl aus einer Gegend die sehr warm gewesen sein muss?"


    *nebenbei hat sie schnell die Länge der kurzen Seite ausgemessen, das Maß aufgeschrieben und hält dem Elb das Band hin*


    "Ähm, nein, ich glaube das hochheben ist hier nicht so gut, weil dann kann man ja nicht gut ablesen. Ich bezweifle daß so ein zierlicher Mann wie ihr so schwer heben kann, so hoch und lang genug um an der selben Stelle zu bleiben."
    *sie schaut sehr nachdenklich aus und ist wegen seines amüsierten Gesichtes und Tonfalls irritiert - wie damals als sie ihn kennengelernt hatte schien ihn irgendwas zu amüsieren was sie nicht ausmachen konnte*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

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  • Meanor sah nun Lily seinerseits sehr irritiert an.
    Er mussterte sie von oben bis unten und fragte sie dann sehr überrascht.


    Ihr wiegt mehr als 2 Zentner?
    Das hätte ich mir bei weitem nicht vorstellen können.