Das Präfekturgebäude 2

  • Mit besorgten Blick fing Tauron an.


    Nun Herr Procurator auf mich und meinen Säbel könnt Ihr euch verlassen, nur beimeinen Männer die nur Zivilisten sind. Wird es etwas schwieriger da sie mit der Sache eigendlich nichts zu tun haben.Ich will nicht um den heißen Brei drum rum reden.


    Tauron machte eine kleine Pause bevor er weiter sprach.


    Wenn ich den Seeleuten einen gewissen verdienst versprechen kann bei einer Sache die vieleicht ihr Leben kostet.Wird es leichter sie zu überreden.

  • Der Prucurator de Bosque nickt der Wache anerkennend zu. So ist es Recht, denkt er.
    ¨Ihr wurdet schon vermisst, Herr!¨ sagt der Soldat. ¨Willkommen zuruck in Renascan!¨
    ¨Habt Dank! Hoffe hier alles in Ordnung?" In dem Moment bemerkt er, zu seinen Unmut, dass die Notiz vor seinem Zimmer abgefallen ist und nun halb versteckt unter einem Stuhl liegt.
    ¨Naja, brauchen wir jetzt eh nicht mehr¨, denkt er sich.
    Dann geht er langsam in die Richtung seines Raumes, um sich wieder einzurichten.

  • "Nun, Prokurator, könnt ihr mir nun sagen, wer dieser Namenlose nun ist? Und die Torog-Nai? Was verbirgt sich dahinter?" Ich werde im übrigen meine Männer alarmieren, es sind nur 4, aber dafür sicher so gut wie 5 normale Gardisten.

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  • Der Namenlose? Das sagte ich doch bereits....ein Schwarzmagier, der vermutlich für lange...für sehr lange Zeit in einer anderen Ebene gefangen war und der versehentlich befreit wurde.
    Nun...und Torog-Nai...dies ist ein unwirtliches Land nördlich von uns...zum Glück nicht unmittelbar nördlich...dunkle Horden...Dämonen...und anderes Gezücht. Alles, was man sich nicht wünschen kann.


    Ich wollte nicht sagen, dass es sicher ein Bluff ist...
    Wir wissen nicht, welche Macht dieser Magier hat...oder hatte...und ob er sie zurückbekommt, falls er sie verloren haben soll. Aber er droht uns...und wir sollten gewappnet sein. Und dafür brauchen wir vermutlich jeden Mann, der ein Schwert tragen kann, nun ja, der auch damit umgehen kann...die Hilfsgardisten werden sich also auf Extra-Schichten einstellen können. Die Garde wird fürs erste in Alarmbereitschaft versetzt. Verstärkte Posten, verstärkte Streifendienste. Lanfeust, trefft Vorbereitungen für die Errichtung einer Pallisade...oder lasst sie treffen.


    Und was eure Mannschaft betrifft, Tauron...so lange ihr hier in Renascân weilt, würde ich sie gerne zu Wach- und Patroillen-Diensten heranziehen. Sie bekämen dann dieselben Bezüge wie die Hilfsgardisten. Es ist kein fürstlicher Sold, aber es ist Sold. Und Verköstigung.


    Was die Informationen angeht...ich werde mir etwas überlegen. Aber ich bin nicht gewillt, die wahren Beweggründe offenzulegen. Das würde zu einer Unruhe sondergleichen führen...ich habe da auch schon eine Idee, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen...


    Es ertönte der Ruf der Wache von draußen


    Procurator? Wie????


    Emerald sah etwas verdutzt in die Runde

  • Prokurator! Drago griff dem soeben Gerufenen in der Arm. Wir sollten auch überlegen, Torog-Nai zuerst anzugreifen, sie zu überraschen und die Gefahr zu beseitigen. Wenn ihr dies für machbar haltet werden meiner Späher sofort mit der nötigen Aufklärung beginnen.

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  • Ihr beliebt zu scherzen? Torog-Nai...ein Reich, das vielleicht dreihundertmal so groß ist wie Renascân, wenn diese Größenordnung ausreicht. Ein Reich, das von einem Bündnis verschiedenster Länder der Mittellande gerade einmal in Zaum gehalten wird...angreifen...wir...mit 100 Mann Garde.


    Ein ausgezeichneter Vorschlag, Drago. Ihr solltet euch vielleicht zunächst mit dem Feind vertraut machen, ehe ihr vorprescht. Das sollte euch als Leutnant bekannt sein...


    Er sah Drago etwas tadelnd an


    Zudem wissen wir ja noch gar nicht, ob der Namenlose überhaupt Kontakt mit Torog-Nai hat...oder ob Torog-Nai Kunde von uns hat.

  • Ich würde von einem Erstschlag abraten. Lasst uns unsere Kräfte lieber bündeln.
    Lasst uns eine Palisade bauen. Ich werde mich mit der Priesteschaft zusammensetzen und unserersseits etwas ausklügeln. Wi zum Beispiel die Waffen mit geweihten Wasser benetzen.
    Auch die magisch begabten Renascâns sollten zu rate gezogen werden um auch deren möglischkeiten voll auszuschöpfen.

    Pius blickte in die Runde

  • Drago hielt dem tadelnden Blick stand. "Ich weiß, was ich tue, und ich habe auf der Basis der Informationen, die ich hatte - ich habe ja vorher um Informationen nachgefragt - einen Vorschlag gemacht. Ein guter Überraschungsangriff kann viel numerische Unterlegenheit ausgleichen. Ich als Späher weiß das..... Aber bei der genannten Stärke wäre wohl jede Überraschung nutzlos. Also, dann auf zum Palisaden bauen. Sollen meine Männer trotzdem die Wege nach Renascan aus dem Norden überwachen?"

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  • Zu Befehl, Procurator! bestätigte Lanfeust und salutierte. Soll ich Sergeant Damar über die Lage informieren? fügte Lanfeust an.


    Auf den Ruf "Procurator" hin öffnete lanfeust, nachdem er entschuldigend in Richtung von Emerald geblickt hatte, die Tür und streckte seinen Kopf neugierig heruas.

  • Grade auf dem Weg in sein Zimmer bemerkt De Bosque, wie die Tuer von Emeralds Zimmer aufgeht, und ein unbekanntes Gesicht rauslugt.
    Fragend guckt der Procurator zu dem unbekannten Mann
    .


    'Ich muss gestehen, ich habe den werten Emerald ein wenig anderes in Erinnerung... aber euer neues Aussehen ist auch nicht schlecht... oder kann es gar sein, dass ihr gar nicht Emerald seid? Mit wem habe ich die Ehre?'


    Der Procurator geht in Richtung von Emeralds Raum und lugt hinein, an dem Fremden vorbei, um gleich darauf einen ebenfalls unbekannten Priester dort zu sehen, ebenso wie einen Mann in Seemannskleidung.
    Erst dann erkennt er mit Drago ein bekanntes Gesicht und entspannt sich ein wenig, und als schliesslich Di Lorenzo in seinen Blickfeld auftaucht erscheint ein Grinsen auf seinem Anlitz.

    'Emerald! Ich muss sagen, ich hatte nicht gedacht, dass ich mich so freuen werde, euch zu sehen. Ich bin soeben mit der Perle von Rokono im Hafen angekommen und muss gestehen, dass ich ein wenig verwundert bin, dass es bei euch zugeht wie im Taubenschlag... um die Zeit!'


    Dann bemerkt er die besorgten Mienen.


    'Es scheint als haette ich mir einen schlechten Moment fuer meine Rueckkehr ausgesucht?'


    Jegleiches Grinsen ist nun aus seinem Gesicht verschwunden.

    'Es gibt Probleme, habe ich recht?'

  • Lanfeust schaut in ein eindeutig lorenisches Gesicht. Er ist mittlerweile hellwach, und weiss,d ass er von diesem Mann eine Kohlezeichnung geshen hat. Eingerahmt in einen prunkvollen Rahmen....


    Wie bei den Fünfen hiess der denn noch mal? Der war jedenfalls auch wichtig, der Herr. dachte lanfeust angestrengt nach.


    Lanfeust fällt auf, dass der Mann an ihm vorbei ins Zimmer schaut, und er geht einen Schritt zur Seite um dn fremden durchzulassen und sprach ihn aber nach kurz an:.


    Guten Morgen, werter Herr. Nein, ihr habt wohl recht, ich bin nicht Emerald di Lorenzo. Da hätte er glaub ich was gegen. Lanfeust de Navarasque mein Name.


    Lanfeust verbeugte sich.


    Und ihr seid...? fragte Lanfeust

  • Emerald steht auf und kommt zur Tür und reicht dem anderen Procuratoren die Hand. Trotz seines ernsten Gesichtsausdruckes ist ihm anzumerken, dass er sehr erfreut ist, Deifontes zu sehen.


    So ist es...Deifontes de Bosque, Procurator der vereinigt-magonischen Festlandspräfektur Renascân!!!! Willkommen zurück!
    ...und...ja. Leider habt ihr recht. Probleme.

  • Ha! Natürlich! Das ist Deifontes de Bosque, ebenfalls Procurator von Renascan und lorenischer Landsmann! Das mir dass nicht mehr einfiel! Ich werd wohl doch langsam älter...verflucht! dachte lanfeust und hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt.


    Lanfeust beschloss, keinen der beiden Procuratoren jetzt zu unterbrechen, und Deifontes seien Funktion hier zu erklären. Emerald würde das sicher übernehmen, wenn das Notwendige veranlasst war. Er würde hier warten bis Emerald ihm seine genauen Befehle gegeben hatte und er Sergeant Damar informieren konnte.

  • Leandro betritt das Präfekturgebäude.


    Meldet mich bitte beim Prokurator an.


    Herr Emerald di Lorenzo Ritter von Bübingen Prokurator der Vereinigt- magonischen Festlandpräfktur Hauptmann der tempturischen Armee ist momentan sehr beschäftigt.
    wird ihm geantwortet


    Zu dem wollte ich auch gar nicht. Hatten wir nicht Mal einen zweiten Prokurator? Mit einem kürzeren Namen?

  • Dem Mann der herein kamm nickte Tauron zu und gab ihm zu rbegrüßung die Hand.MoinMoin Tauron van Daik, Prokurator.


    Tauron wannte sich an Emerald.
    Ehrenwerter Prokurator, ich werde es meinen Männer ausrichtem und sie zur Wachstube schicken.


    Tauron verabschiedete sich und ging zur Anlegestelle.


    ----->weiter an der Anlegestelle

  • Lanffeust registrierte das kurze behjahende Nicken von Emerald und verlies das Arbeitszimmer mit kurzem Abschied.


    Zu Befehl, werte Herren Procuratoren.


    Gerade als er die Tür schloss sah er Sergeant Damar.

    Ah, Sergeant Damar. Guten Morgen. Ich denke ihr solltet zu di Lorenzo eintreten, ich befürchte, das werden jetzt ein paar verdammt alnge tage wreden, Leandro. Ich brauche saofort das Kommando über ein Halbbanner eurer Männer, Spitzhaken, Spaten und Äxte. So schnell wie möglich.


    Sien Blick verfinsterte sich.

    Verflucht bei den Fünfen ! Holz!
    Schrie er und schüttelte den Kopf.


    Er wandte sich an den Schreiber.


    Ihr da, Herr Schreiber! ich benötige sofort ein Blatt Pergament, Tinte und Federkiel!


    Nachdem lanfeust das gewünschte gereicht wurde, setzte er sich kurz an den Tisch des Schreibers und verfasste in aller Eile einen kurzen Breif, der er danach hastig unterschreib und trockenwedelte, ein Stück Siegelwachs ansxchmolz und das Pergament damit versiegelte, indem er den Anhänger siener halskette, die er verborgen trug in das Wachs drückte.


    Er wandtze sich wieder an leandro.


    Und einen zuverlässigen Boten, der des reitens mächtig ist, bräuchte ich auch Leandro. Und ein Schiff. Abre da spreche ich wohl am besten mit Capitán Tauron.

  • Wie? Was? Warum?.... Seid ihr von Sinnen?


    Ein Pferd haben wir in der Wachstube. Aber das hat schon bessere Tage gesehen. Nehmt es ruhig.


    Dann nimmt Leandro Lanfeusts Rat an und betritt Emeralds Stube.
    Ganz schön voll hier heute. denkt er sich als er die Versammlung in Emeralds Stube erblickt.