Das Präfekturgebäude 2

  • Zwei Gardisten standen vor der Tür der Schreibstube und sahen Darius etwas tadelnd an


    "Na, na...nicht so eilig, Kamerad. Seine Exzellenz ist nicht zugegen. Ihr wisst nicht, dass zur Stunde der ehrenwerte Deifontes de Bosque verabschiedet wird?"


    Keinen Augenschlag später betrat Emerald di Lorenzo das Präfekturgebäude und ging mit hochgezogenen Augenbrauen auf Darius zu


    "Ah, kaum ist man aus dem Hause, warten die nächsten tapferen Recken auf eine Audienz. Gut. Sehr gut..."


    Er schloss die Schreibstube auf und bat Darius hinein. Mit einer Handbewegung wies er ihm einen Stuhl an, er selbst nahm hinter seinem schweren Holzschreibtisch Platz


    "Nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuun...ihr werdet euch sicher fragen, warum ich euch habe rufen lassen, richtig?"

  • Darius trat natürlich sofort ein und setzte sich.


    "Das ist korrekt, Herr."


    Da Darius sich anhand des Briefes nicht recht vorstellen konnte, was jetzt kommen werden würde, saß er mit leichtet Spannung auf dem eigentlich bequemen Stuhl.

  • ----> ALLESBRATEREI


    Mal wieder - diesmal in Begleitung eineiger Gardisten betrat Vladimir die Präfektur.


    Das Büro des Procurators war mal wieder belegt. Da er sowieso warten musste, sah sich Vladimir um und erblickte den Schreiber am empfang.


    Den Schreiber, der wieder leicht erschreckte als Vladimir, dessen Gesicht immer noch halb mit der Tarnfarbe eingecremt war, eintrat, grüsste der Barbar erstaunlich freiundlich.


    Sei gegrüsst, Schreiber. Zahlst du zufällig den Sold aus? fragte er.

  • Drago wartete mit den Gardisten draußen. Was der Prokurator jetzt schon wieder wollte? Er hatte dem barbaren eins auf die Nase gehauen, der wollte sich nicht prügeln, Drago wollte nicht auf wehrlose oder sich nicht wehrende einhauen und in den Bau und dafür sollte er jetzt zum Prokurator. Toll. Aber mal abwarten.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Es klopfte an der Tür des Procurators und ein Gardist betrat mit vorsichtig fragendem Blick den Raum


    "Verzeiht...die Herren Scylding und Vladimir..."


    Emerald kniff die Augen zusammen und holte tief Luft, dann brummelte er


    "Einen Augenblick, Darius. Gut. Das heißt dann wohl, dass die Dinge mal wieder hervorragend funktionieren...oder besser, das sie es wieder einmal nicht tun. Himmelnochmal...der ehrenwerte Präfekt ist im Bilde. Er möge sich darum kümmern".


    Der Gardist nickte und verließ den Raum wieder. Emerald schaute sehr grimmig, wandte sich dann aber wieder an Darius


    "Manchmal glaube ich, man sollte dem Volk nicht als Obrigkeit, sondern als Amme vorstehen....aber das soll nun nicht unser Thema sein...ihr wollt wissen, warum ich euch habe rufen lassen."


    Er lehnte sich zurück und sah Darius durchdringend an


    "Ich habe vor, euch eine Mission anzuvertrauen. Wie ihr vielleicht wisst, befindet sich Montralur, ein fernes, aber uns nahe stehendes Land, im Kriegszustand. Die Nymbra, ein kriegerisches und höchst blutrünstiges Volk, hat die Insel Montralur ins Elend gestürzt. Ich selbst habe schon gegen sie gekämpft, sie sind grausame und starke Gegner. Vor einiger Zeit wurde von Magonien aus ein Trupp Späher dorthin entsandt, um unsere Freunde zu unterstützen. Damit meine ich die befreundeten Völker von Montralur und von Amonlonde, denn auch diese haben dort eine Stadt als Handelsposten. Ich möchte nun, dass ihr nach Montralur reist, um euch ein Bild von der momentanen Situation zu machen. Soweit ich weiß, wurde der letzte Angriff der Nymbra zwar zurückgeschlagen, aber die Gefahr ist damit nicht gebannt. Ich schicke euch also nach Montralur.


    Nehmt dort in der Herrschaftsstadt Kontakt zu Thankmar, unserem Botschafter, auf. Außerdem wendet euch an Talris, den Fürsten des Landes. Weiterhin holt Informationen von Bruder Bernhard ein. Er ist Amonlonder und ebenfalls dort unterwegs. Nun ja, und habt auch ein Ohr an der Stimme des Volkes. Sammelt Kenntnisse. Ich möchte eine möglichst genaue Lagebeschreibung."


    Er überreichte einige Dokumente an Darius


    "Hier sind einige Schriftstücke...zum einen für euch, mit einer Sammlung hilfreicher Informationen. Weiterhin für Thankmar, und dieses Schreiben ist für Fürst Talris. Im Hafen steht ein kleines Schiff, die Riché, bereit. Sie wird in Kürze mit einigen Handelswaren nach Amonlonde reisen und von dort direkt nach Montralur. Nehmt euch die Zeit, die nötig ist. Aber nehmt euch nicht zu viel Zeit. Es ist eine nicht unwichtige Aufgabe...und, auch das sei gesagt, eine Aufgabe, an der man wachsen kann. Habt ihr noch Fragen?"

  • Der Gardist, der beim Procurator Meldung gemacht hatte, kam wieder aus der Schreibstube heraus und verschwand kurz in der Stube des Präfekten. Dann kehrte er zurück und wies Drago, Vladimir und die Gardisten, die die Streithähne von der Allesbraterei hierher begleitet hatten an, in die Schreibstube des Präfekten einzutreten. Die Gardisten positionierten sich zu beiden Seiten des Zimmers und an der Tür.


    Hinter einem schweren Holzschreibtisch, der dem des Procurators nicht unähnlich war, saß Negratin von Horsgenstein. Ein etwas älterer, stämmiger Mann mit leicht grauen Haaren und gestutztem, ebenfalls grauem Vollbart. Einfach, aber doch gehoben gekleidet. Auf seinem Tisch und im Zimmer türmten sich Unterlagen. Mit einer tiefen, sonoren Stimme hob er an


    "Ich grüße euch. Herr Scylding...Herr Vladimir...mir sind einige unschöne Dinge zu Ohren gekommen. Seine Exzellenz, der Procurator di Lorenzo, hat mich informiert. Über alle Vorgänge. Also sparen wir uns die Floskeln. Bevor ich euch anhören werde, möchte ich euch klar machen: Nichts von dem, was wir nun hier besprechen werden, wird diesen Raum verlassen, es sei denn, ich entscheide dies so, ist das klar?"


    Er blickte kurz zu jedem der Gardisten, die dies mit einem Nicken quittierten. Dann sah er zu Drago und Vladimir


    "Man hat mir von eurem Kleinkrieg berichtet. Wie gedenkt ihr, dies weiter zu führen? Wie gedenkt ihr, das aus der Welt zu schaffen, ohne dass es größere Wellen in Renascân schlägt? Ich höre!"

  • Werter Präfekt, ich denke, unser "Kleinkrieg" ist beigelegt. Wir werden uns in Zukunft aus dem Weg gehen und weitere Streitgkeiten vermeiden. sagte Drago.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Drago ()

  • Jetzt zu dem anderen Anführer..... die machten hier auch alles kompliziert. Viel zu viele Chefs. Kein Wunder dass hier alle eine wenig komisch im Kopf waren.
    Naja – nicht mehr Vladimir Problem.


    Er hörte sich die Ausführungen an, und ihm entfuhr ein kurzes, triockenes Lachen.


    Vladimir grüsst..... den anderen Anführer. grüsste er den Präfekt.


    Ein Faustschlag auf die Brustplatte als Salut.


    Bei allen Dämonen der sieben Höllen, nichts ist beigelegt. Aber das ist jetzt egal.
    Ich will meinen Dienst kündigen und den Sold haben, der mir zusteht. Mit eurer Stadt bin ich fertig.
    Gebt mir, was mir zusteht und, ml schauen, Ich werde noch ein wenig die Wälder durchstreifen, ob man da was von eurem bösen Feind findet, und es gegebenfalls vernichten.
    Anderswo warten noch ruhmvollere Aufgaben auf Krieger wie mich.

  • Der Präfekt blickte völlig unbeeindruckt abwechselnd Drago, dann Vladimir in die Augen. Dann wurde er schon etwas lauter, blieb aber noch im Rahmen.


    "Aha. Ihr seid euch also selbst darüber uneinig, ob ihr euch einig seid. Dann werdet ihr es jetzt beilegen. Sofort. Auf welchem Wege auch immer. Aus dem Weg gehen ist keine Lösung. Seid ihr Männer oder wimmernde Kleinkinder?


    Ihr untersteht beide immer noch dem Befehl der Obrigkeit. Und zwar auch ihr, Söldner Vladimir, bis ich euch ausgezahlt und entlassen habe. Und genau das werde ich tun, wenn ihr euren Streit beigelegt habt. Löst euren Zwist. Jetzt. Und das ist ein Befehl!"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Negratin von Horsgenstein ()

  • Ich habe bereits versucht, mit dem Barbaren ins Gespräch zu kommen. leider wollte er nicht, hat mich ignoriert. Dann beleidigt. Wie sollen wir uns jetzt einigen? Er geht, ich bleibe - gut. Ich habe von meiner Seite alles versucht, wie befohlen.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Der Präfekt brummte


    "Wann hier jemand geht, das bestimme immer noch ich!"


    Dann sah er fragend Vladimir an, was er zu den Ausführungen zu erwidern hatte

  • Verzeiht, werter Präfekt, ich wollte natürlich nicht in eure Entscheidungsgewalt eingreifen - ich hoffe, ihr habt das nicht so verstanden. Gehen oder bleiben drückte Absichten aus, nichts anderes.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Vladimir konnte sich ein kurzes Gelächter nicht verkneifen.


    Hah, du bist wirklich gut, Mit-Häuptling!
    Zuerst wollte ich das auf meine Art regeln, dann hat aber Emeraldi gesagt, dass dürfe ich nicht, wiel man das hier "zivilisiert" regelt - bei den Göttern - und jetzt soll ich es doch anders regeln? Wenn ich das wo anders erzlähe, dann lachen die sich bestimmt kaputt, hehe!
    Er wollte sich drum kümmern, weil er der Chef ist, meinte er. Hat aber nichts gemacht.
    Ich finds ja richtig schön dass ihr euch alle so lieb habt und euch nciht straft wenn eienr Unrecht begeht - das ist schliesslich eure Sache - aber ich prügle auch niemanden einfach mal so auf euren Strassen zusammen, wiel ich ein bisschen kämpfen übern wollte - hätte ich wohl mal machen sollen, wenns sowieso niemanden stört.....


    Und was das "Reden" mit Drago betrifft: ich wollte ihn gestern abend schon zur Rede stellen, da wird man erstmal mit gespanntem Bogen und 4 Mann im Hinterhalt empfangen. Sehr gastfreundlich. Und da wollte er nicht mit mir reden.
    Ihr macht alle gern erst "Hüh" und dann "Hott", oder?


    Vladimir schritt durch den Raum und plätscherte fröhlich vor sich hin. Die Wachen ignorierte er komplett.

  • Der Präfekt hörte gespannt zu, während sein Blick immer finsterer wurde. Dann schlug er mit der Faust auf den Tisch und polterte los, während er sich erhob, mit den Händen auf den Tisch stützte und leicht nach vorne beugte


    DAS REICHT!!! Was bei den Göttern nehmt ihr euch eigentlich heraus! Ihr sprecht hier nicht mit euresgleichen! Was denkt ihr, wer ihr seid, Hochwohlgeboren?


    Wir haben uns hier nicht vor euch zu rechtfertigen! Oder bestreut euer Häuptling dort, wo ihr herkommt, euch bei jedem Befehl und bei jeder Entscheidung mit Puderzucker? Ihr werft der Obrigkeit Untätigkeit vor? Was glaubt ihr denn, warum ihr gerade hier steht? Ihr seht nicht einen Handbreit über euren Tellerrand und glaubt, uns Ratschläge erteilen zu müssen? Und ihr werdet jetzt ein respektvolles Verhalten an den Tag legen und nicht hier im Raum herumstreunern wie ein reudiger Köter!!! Habe ich mich klar ausgedrückt?


    Ich weiß sehr wohl von eurem Verhalten dem ehrenwerten Procurator di Lorenzo gegenüber. Ihr habt ihm angekündigt, die Angelegenheit auf eure Art regeln zu wollen. Wollt ihr das leugnen? Ihr werdet hier Befehle befolgen, denn genau dafür werdet ihr bezahlt! Solltet ihr kluge Reden schwingen wollen, bewerbt euch um einen Platz in der Akademie!


    Was Recht und was Unrecht ist, das entscheide ich! Was bestraft wird und was nicht, das entscheide ich! Und worauf ich Rücksicht bei meinen Entscheidungen nehmen muss, das entscheide ebenfalls ich! Und ihr werdet euch fügen!!!!


    Er machte eine kurze Pause, wurde wieder etwas leiser, blieb aber sehr scharf im Tonfall


    Renascân hat momentan wahrhaft andere Sorgen als eure Albernheiten, werte Herren. Unterbreitet mir jetzt sofort eine Lösungsmöglichkeit, sonst werde ich eine finden. Und ich verspreche euch bei den Göttern, dass euch meine Möglichkeit nicht schmecken wird!

  • DEr Blick sagte förmlich aus, wei sehr Vladimir diese Art vomn Adeligen hasste.


    Hah, nein, ich spreche hier bestimmt nicht mit meinesgleichen - mein Volk hä#lt sich für nichts besseres.
    Du magst hier der oberste Anführer sein, aber für mich bist du jemand wieder jder andere Mensch: Fleisch, Blut und Knochen.
    Nein - ich leugne garnichts, denn ich kann für das was ich tue, einstehen!
    Und ja, ich werfe euch Anführern Unttätigkeit vor.
    Und was ich dir jetzt sagen werde, hat dir wahrschinelich noch keiner gesagt: Du nennst mich Hund? Genau das ist es, was ich an eurem "Adel " so schätze.
    Wohl die Weisheit Mamuschkas mit dem Löffel gefressen, oder?
    Wer will, dass ich freundlich zu jemandem bin, der sollte mich auch freundlich behandeln. Befehl hin oder her!
    Wegen was ich hier bin? Weil deine Wächter Und Soldaten und auch Du wohl eine seltsame Auffassung von Gerechtigkeiten haben - oh ja, ich habe hier viel elrnenen und sehen dürfen:
    Und zwar dass es inhin eurer Zivilisation wohl nicht egal ist, wo man her stammt, und dass es wahre Gerechtigkeit nur gibt, wenn man sie sich erkämpft.


    [SL-Edit: Entnommene Sätze nach Klärung wieder eingefügt]


    Ich durfte sehen, weiviel Unrat auf eueren Strassen liegt, und in was für heruntergrekommen Kanninchenställen deine Leute hausen.
    Ich habe in der Stdat hiier genug Hungernde getrofffen, um eine gaze Kuh aufzuessen - aber das stört wohl keinen. Pah!


    Und jetzt? jetzt stehe ich heir, weil ich mich euren regeln füge, und msus mich rechtfertigen nur wiel irgendwer ausgerechnet mich für seien Zielübungen als Zielscheibe benutzt?


    Du solltest vielleicht bedenken, dass ich euch heir auch gutes Getan habe: Wer hat eure Leute in Myrrth mitbeschützt? Wer hat diesen Brudermörder überhaupt erst gefunden? Wer hat eure Taverne nachts gegen wandelnde Leichen verteidigt? Wer hat sich um diese Blutspur gekümmert?


    Was ich dir jetzt noch einmal vorschlage: Du bezahlst mir meinen Sold, der mir zusteht, und ich verlasse diese Stadt, und keine Angst, ich werde nicht mehr wiederkommen.
    Für mcih ist die Sache damit gut
    Und wenn du meinst, du kannst mich weiter anschrein und behandeln wie einen Sklaven, dann weiss ich nciht, was passieren wird...... ich bin eigentlich kein freund von vielen Wörtern.


    Vladimir blickte zornig drein, und würde sich von dem Präfekten, von dem ohnehin noch keien Lobeshymnen zu ihm gedrungen waren, etwas sagen lassen - und sich schon garnicht wie ein Stück Vieh herumstumpen lassen.

  • Drago war überrascht, und ließ die beiden erst mal toben. Mal schauen, wie der Präfekt jetzt konterte. Er meinte nur
    Werter Herr Präfekt, ich werde ihnen gerne meine Sicht der Dinge nochmals erklären. Aber vielleicht wollen sie erst mal antworten....

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Der Präfekt nahm Platz. Seine Augen funkelten, und man sah genau, dass es in ihm brodelte. Seine nächsten Worte waren äußerst ruhig und langsam gesprochen.


    Hier sind genug Worte gefallen. Zu viele Worte. Ich habe euch aufgefordert, euch zu mäßigen. Ich habe euch aufgefordert, mir den Respekt entgegenzubringen, der mir gebührt. Ich habe euch aufgefordert, die Dinge unter euch zu regeln. Dies ist nicht erfolgt.


    Er lehnte sich zurück


    Im Namen des hochehrenwerten Rates der 5 Tempestarii zu Magonien ergeht hiermit folgendes Urteil:


    Hiermit verurteile ich den Söldner Vladimir zu einer Woche Kerkerhaft für ungebührliches Verhalten der Obrigkeit gegenüber. Weiterhin wird der Söldner Vladimir nach Verbüßung der Haft des Landes verwiesen. Bei der Ausweisung erhält er seinen fälligen Sold ausgezahlt. Von diesem Sold werden Kosten für durch Vandalismus enstandene Schäden am Badehaus zurückbehalten und an Drago Scylding ausgezahlt.


    Hiermit verurteile ich Drago Scylding zu einer Woche Kerkerhaft wegen Missbrauch seiner Befehlbefugnisse und wegen eines Giftanschlages auf den Söldner Vladimir, weiterhin wegen eines tätlichen Angriffes auf den Söldner Vladimir.


    Gardisten...abführen. Und...wir wollen nicht unnötigen Raum verschwenden. Der Einfachheit halber werden sich die beiden Herren eine Zelle teilen.


    Der Präfekt mache eine winkende Handbewegung und die Gardisten traten auf Drago und Vladimir zu

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Negratin von Horsgenstein ()