Die Senora de la Frontera legte von der Anlegestelle Renascâns ab in Richtung Heimat, in Richtung Magonien.
Mit in See stachen - neben den Seeleuten - Seargant Leandro Damar, der in Begleitung der Priesterin Zenaida in das Akestera-Kloster zu Maranakar gebracht werden sollte, um zu gesunden, und der Mann, der versucht hatte, Procurator Emerald di Lorenzo zu ermorden und darüber hinaus ein Claudianer war: Amaro.
An der Anlegestelle standen noch ein paar Magonier, die dem Schiff gedankenversunken hinterhersahen oder nachwinkten, bis es immer kleiner wurde und irgendwann nicht mehr zu sehen war...
Die Menschen an Bord gingen ihren eigenen Tätigkeiten und Gedanken nach...