Die Unterstadt am Hafen

  • Die beiden schauten Vladimir mit großen Augen an


    -Sachma, min Jung, du wills uns doch nich auf den Arm nehmen oder?
    -Det gloob ik aber ooch fast...


    Dann bemerkten sie, dass der Barbar einen eher besorgten Eindruck machte


    -Der meent det ernst, Claas
    -Klei mir a Moars, Pit..Menschenblut? Sachsu Menschenblut, min Jung? Wou?


    Wieder näherten sich Schritte und die beiden Seeleute schauten abwechselnd zu Vladmir, in alle Richtungen und dann zurück, wo die Geräusche herkamen. Auf einmal tauchte eine weitere Gestalt aus dem Dunkel auf...ein rundlicher Bursche mittleren Alters


    -Det is...det is...Hein? Maat Hein?


    Der Neuankömmling winkte leicht schwankend den Seeleuten zu


    -Ahoi, ihr Ratten! Hättet ruhig warten können, bis ich die Büsche feddich gedüngt hab...naja...war ja eher der Rübenacker...wat soll´s. Was steht ihr denn hier so rum wie Ölgötzen? Und wer is euer Kumpane? Haste was zu saufen dabei?

  • Vladimir war ungeduldig, und verzog die Miene. Irgendwie geriet er immer nur an die Schreihälse und die Trunkenbolde der Stadt - was unter anderen Umständen ja wiohl Spass machen würde.


    Er wandte sich ncohmal den beiden Seeleuten zu:


    Bei Crom und den sieben Niederhöllen - wenn ihr denkt ich amche Witze - seht ihr mich lachen? Da vorne - etwa 150 Schritt ind ie Richtung.


    Vladimir deutet die Starsse hinunter. Dann erklärte er dem Maat nochmals kurz und prägnant die Situation.


    Also, ich würde sagen einer von euch sucht eine Wache, und der rest holt Licht, und wir schauen mal was bei Crom da eigentlich vorgeht! sagte Vladimir - mit bestimmendem, aber freundlichem und zuversichtlichen Ton.

  • Der Maat roch deutlich nach Branntwein, aber er schien nun zu verstehen, dass die Situation alles andere als Veralbern war


    "Claas...du renns zum Hafen...und ich mein rennen, unn nich schleichen...du hols die Wache...und ein paar Fackeln...Hein...Zunderkasten raus...wir brauchen mehr Licht..."


    Einer der Seeleute schoss mit einem "Ay!!!" los, in einem erstaunlichem Tempo. Der andere begann, in seinem Beutel zu kramen und schon kurz darauf funzelte eine kleine, Öllampe den Männern ins Gesicht. Nicht allzu hell, aber immerhin...


    "Sou, min Jung, dann wollen wir mal. Schaun wir uns das doch mal an...und zwar vorsichtich..."


    Der Maat zog sein Haumesser und auch der zweite Seemann hatte nun einen Knüppel in der Hand


    "Nix für ungut, mein Freund, aber sicher is sicher..."


    Dann stiefelten sie in die Richtung, die der Barbar ihnen gewiesen hatte

  • Vladimir hastete neben dem Maat her bis zu der Ecke an der Seitengasse, wo er den Blutfleck entdeckt hatte.


    Im Schein der Lampe war der Blutfleck deutlich zu sehen.


    Da bei Crom und den sieben Niederhöllen! Ich frage mich was hier passiert ist. EIn richtiger Kampf war es wohl nicht. sagte Vladimir und eutete auf dies Stelle.


    Dann ging er nochmals in die Hocke und suchte den Boden um die Blutlache ab.
    Plötzlich sah er im Lampenlicht die Spuren.


    Schleifspuren! Siehst du sie? Sie führen in die Gasse!


    Vladimir stand auf, und zog eines seiner Schwerter. Langsam schritte rin die dunkel Gasse, und hielt anhc weiteren spuren AUsschau.

  • Der Maat samt seinem Seemann brachten ebenfalls ihre Waffen in Position


    "Da hasse Recht, min Jung...hier is was faul wie der Rumpf der ollen "Seekuh"..."


    Sie schlichen weiter in die dunkle Gasse und der Lichtschein der kleinen Öllampe ließ ihre Schatten seltsam an den Wänden flackern. Wie Geister, die die Männer verhöhnen wollten, tanzten die Umrisse umher.


    Plötzlich hörte man von hinten schnelle und viele Schritte nahen...auch wurde es deutlich heller, und um die Ecke bogen der zweite Seemann mit einer Handvoll Gardisten, von denen einige helle Fackeln bei sich trugen. Der Anführer, ein junger Bursche mit einem blitzenden Säbel und nicht minder blitzenden hellen Augen, trat forsch heran


    "Waffen runter! Dieser Mann hier hat uns gerufen. Was geht hier vor?"

  • Vladimir senkte sein Schwert und lief mit schnellem Schritt zu dem Gardisten.


    Er deutete mit dem Schwert auf den Blutfleck am Boden am gasseneingang.


    Da siehst du das? Menschenblut, bei Crom, Mamuschka und Ymir. ich denke nicht, dass das normal sein soltle hier in der Stadt. Und dort Schleifspuren in die Gasse hinein, siehst du? Wir waren gerade dabei der Spur zu folgen.Vielleicht hat der Angriff auf eure Stadt ja schonbegonnen.Ich dachte es wäre gut, wenn die Nachtwache Bescheid wüsste. Und betet zu euren Götetrn, dass es keine Dämonen sind, die man auf uns hetzt... sagte Vladimir.


    Vladimir deutete mit seinem Schwert Richtung der dunklen Gasse, und amchte sich wieder mit dem Maat daran, die Schleifspur zu verfolgen.

  • Der junge Gardisten-Anführer kniete sich nieder und schaute mit zusammengepressten Lippen auf den Blutfleck am Boden. Ein älterer Gardist mit grauen Bart kam hinzu, fasste in den Fleck und rieb zwischen den Fingern...


    "Ganz klar, das ist Menschenblut...und die Schleifspuren scheinen mir auch kein gutes Zeichen zu sein"


    Der Anführer stand auf und neben einem nervösen Zucken um die Mundwinkel glitzerten im Schein der Fackeln feine Schweißtröpfchen auf seiner Stirn


    "Verflucht...verflucht...bei den Göttern verflucht..."


    Einige lang wirkende Sekunden verstrichen, bis er sich an seine Gardisten wendete


    "Ihr beiden, im Laufschritt zu den Toren, sofort alle Bereitschaftsgardisten wecken und die Wachen verstärken. Du sofort zur Hafengarnison, auch hier die Bereitschaftsschicht alarmieren und Streifen ausschicken. Du ins Garnisonsgebäude der Siedlung, gleicher Befehl. Noch keinen allgemeinen Alarm auslösen...aber die Garnisonen sollen bereit sein, die Alarmglocken zu läuten. Im Laufschritt, Männer, marsch-marsch!!!"


    Die Gardisten rannten wie befohlen los.


    "Gut, sehr gut. Ihr beiden haltet hier Wache und behaltet die Straße im Auge...wir anderen folgen den Schleifspuren...Waffen bereit halten...auf geht`s!!!"


    Der Anführer machte sich mit den verbliebenen Soldaten daran, sich in die Gasse vorzupirschen.

  • Vladimri schuate sich um, als die Gardisten in die Gasse marschierten, und suchte weietr den Boden nach der Spur ab.


    Er war zwar kein grosser Fährtenleser, aber er Boden war zwischen den Häusern in den engen Gassen relativ feucht und die schweren Stiefel hatten gut sichtbare Abdrücke hinterlassen - auch die Schleifspur hätte wohl ein blinder verfolgen können.
    Aber wer wusste schon, wie sich diese Steinhauvbewohner anstellten.... am Ende zetrampelten sie noch die schöne Spur.


    Sie folgten der Spur bis zum Ende des Gebäudes, wo die Spur in eine Gasse nach links weiterführte.


    Vladimir verharret kurz und atmete ief durch


    Mit einem selbstgefälligen Grinsen zum Maat zurück und in Erwartung eines guten Kampfes sprang Vladimir mit gezogenem Schwert um die Ecke herum.

  • Auch die Gardisten setzten zu einem kurzen Sprint an...hinter der Ecke war ein fauchendes und kratzendes Geräusch zu vernehmen...eine Katze huschte, offenbar erschreckt von der plötzlichen Meute, davon. Im Schein der Fackeln war deutlich zu erkennen, dass die Schleifspur hier endete. Nur ein paar feine Jute-Flusen wären bei genauerer Betrachtung auf dem Boden zu erkennen gewesen...zumindest für jemanden der sich damit auskennt....

  • Grimmig knurrend verpasste Vladimir der Katze einen wütenden Tritt und fluchte leise vor sich hin, als er feststellte, das - Werauchimmer - seine Beute nun schleppte. Er suchte nach weiteren Stiefelspuren, und konnte auch ein paar finden, die zu einem kleinen Schuppen führten.


    Vorsichtig versuchte Vladimir die Tür zu öffnen, die allerdings verriegelt war.


    Kurzerhand nahm er Anlauf, und rannte die Tür ein, und verschwand zusammen mit ihr krachend in dem windschiefen Bretterverhau.

  • Etwas weniger Schwung wäre sinnvoll gewesen, denn Vladimir landete mitten in einigen Stangen Fisch, der hier offenbar zum Trocknen aufgehängt war...die meisten der Stangen krachten herunter und verteilten die Fische auf den Boden und dem Barbaren, dessen intensiver Körpergeruch dadurch noch eine zusätzliche Note verliehen bekam. Einige der Gardisten leuchteten in den Schuppen und grinsten etwas, als sie dieses Schauspiel wahrnahmen, dann jedoch verjagte ein strenger Blick ihres Anführers dieses Grinsen


    "Hey, Mann, was soll dieser Unfug? Ihr beschädigt hier Privateigentum! Und ich denke, wir haben andere Sorgen!!!! Ab hier scheint nichts mehr zu finden zu sein...aber irgendwas ist hier passiert. Ich denke nicht, dass sich ein Suffkopf dort vorn beim Stolpern eine Wunde geholt hat, um sich hierher zu schleppen und dann munter davon zu marschieren...ihr zwei sucht in diese Richtung nach weiteren Spuren...ihr in die andere Richtung...wir schauen uns hier noch um. Meldung in der Hafengarnison...MARSCH!!!!"


    Der Anführer schaute nervös in alle Richtungen, dann wieder in den Schuppen


    "Raus da, na los. "


    Die Seeleute standen derweil etwas ratlos in der Gegend umher

  • Vladimir rappelte sich auf - immer hin war heir sein abendessen zu finde.


    Er schnappte sich drei Fische, steckte sie in seine Tasche, und bevor irgendjemand was sagen konnte, sprach er:


    Jaja, ich bezahle schon, keine Angst. Und auch die Tür. ihr seid alle Zeugen. und legte gut sichtbar ein Silberstück auf die kaputte Tür.


    Dann stand er auf und wandte sich zu dem Gardisten.


    Bei Crom, die Stiefelabdrücke ahebn hier her geführt. Schliesslich können die sich nicht in Luft auflösen - ausser es sind Fingerfuchtler. Also wenns wirklcih welche sind, treibt ihnen ein Schwert in den Hals, bevor sie ihre Zauber aufsagen können - und uns direkt zu Ymir schicken.


    Valdimir sah sich auch um. Er schritt zu einem Bretterzaun, steckte sein Schwert weider in die Rückenscheide, und zog sich an der Wand hoch, um hinüberzuspähen.

    Du da, halt mal die Lampe höher, damit ich drüben besser sehen kann
    . bat er einen Seemann.


    Sorgsam musterte er den Boden auf der anderen Seite, und schaute die dortige Gasse hinab.

  • Die Gasse endete nur einige Schritt entfernt am einsteigenden Hügel. Nichts zu sehen. Nach kurzer Zeit hatte man auch die restlichen Straßen und Gassen des (noch immer recht kleinen) Hafenviertels untersucht. Weit und breit waren keine weiteren Blut- oder Schleifspuren zu entdecken. Der Gardistenführer versuchte, seinen Unmut darüber so gut es ging zu verbergen, was ihm nur mäßig gelang


    "Na, ausgezeichnet. Wir haben Hinweise auf einen Verwundeten, nur der Verwundete fehlt. Hier können wir wenig ausrichten. Die Patrouillen sind verstärkt, mehr können wir nicht tun. Morgen werden wir uns bei den Leuten und den paar Schiffen im Hafen umhören, ob man jemanden etwas zugestoßen ist oder ob jemandem etwas ungewöhnliches aufgefallen ist. Ihr Seeleute könnt nun zu euren Schiffen...besten Dank für die Unterstützung. Und ihr, mein Herr, solltet eurer Gemüt etwas in Zaum halten. Der Besitzer des Schuppens wird nicht glücklich darüber sein, ob bezahlt oder nicht. Am besten ihr kommt mit ins Garnisonsgebäude, damit ordentlich Meldung über den Vorfall gemacht wird..."

  • Vladimri wirket fast traurig, dsass sie nichts gefunden hatten. Zumindets hatte er sich sein Abendessen organisiert.


    Er blickte den Gardisten an und meinte trotzig, als wolle er sich selbst beweisen, dass ihn ein entgangener Kampf nicht traurig stimmen konnte:


    Höh?Ins Wachhaus? Bei Crom, nein. Ich geh jetzt erstmal essen. Und dann betrink ich mich. Geschwaffel läuft nicht weg. So.

  • Der Anführer schien alles andere als zufrieden mit dieser Antwort zu sein. Er blieb ruhig, aber bestimmt.


    "Aha. Meldung machen ist also Geschwafel. Dort vorn ist ein riesiger Fleck menschlichen Blutes und ihr habt nichts besseres zu tun als erst einmal etwas zu essen und euch dann zu betrinken. Eure Sache. Dann informiert diese Gardisten hier über euren Namen und wo man euch morgen findet. Ihr Seeleute ebenfalls. Haltet euch morgen Vormittag bereit...falls wir euch benötigen, lassen wir es euch wissen."


    Mit drei zackigen Handbewegungen nahm er sich drei Begleiter und marschierte davon

  • Messer, der Späher, bewegte sich leise im Schatten. Der Barbar, der sich gerade noch mit den Gardisten gestritten hatte, kam auf ihn zu. Sein Chef hatte ihm den Befehl erteilt, den Barbaren im Rahmen einer Übung zu betäuben. Der wüßte Bescheid. Also lud er sein Blasrohr und schoss. Der Barbar fiel zu Boden, Sekunden nachdem der Pfeil am Hals getroffen hatte. Messer wollte schon nach vorne und den Barbaren begutachten, da hörte er laute Stimmen. Wohl die Lorrenier, die heute angekommen waren..... "oh mein Gott!" dachte er bei sich, wenn die den hier finden! Und tatsächlich! Unter wildem Gelächter brachten sie den Barbaren auf ihr Schiff. Lorrenier! Da wusste man doch, was los war! Ausgehungerde Seeleute! Er sah noch, wie sie den Barbaren wegschleiften!

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Messer folgte den Seeleuten lautlos. Sie rissen dem Armen schon auf dem Weg aufs Schiff die Kleidung vom Leib. Offensichtlich waren sie betrunken - und zu allem bereit!

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Jetzt konnte Messer beobachten, wie einer der Seeleute einen kleinen Bottich mit Öl herantrug - dieser fiel ihm fast aus der Hand, da ewtas von der glitschigen Flüssigkeit herausgeschwappt war und nun langsam herunterlief.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Vladimir träumte gemütlich von einem großen, frisch erlegten mammutsteak, als er weggeschleift wurde.


    Der Barbar war mehere Minuten lang ausser Gefecht, und labte sich im Traum an einem riesigen Stück gegrillten Fleisches, mit zwei äusserst gutaussshenden Stammeskriegerinnen im Arm.


    Un dda kam schon das nächste Mammut angelaufen. LAchend hob er den Speer, und jagte eíhn dem Tier mitten zwischen die AUgen.


    Er würde nie wieder Hunger leiden müssen. Und die beiden Mädchen auchn nicht. Und Spass würde er haben.


    Das Mammut regte sich mit einem letzten Todesschrei auf dem Boden vor Vladimir.


    So musste das Leben sein.


    Suspekt wurde es Vladimir erst, als das halbtote Mammut zu kichern begann.
    Und dann die beiden Mädchen.


    Sehr maskulin kichernd.


    Schliesslich kicherte sogar das Steak so seltsam.

  • Vladimir öffnete einen Spalt breitdie Augen.


    Irgendetwas dröhnet ins ienem Kopf herum. und irgendwelche dämlichen Dorftrottel kicherten um ihn herum.


    Und einer hatte einen Stiiefel in der Hnad. Und der andere einen kelch.


    Den Stiefel kannte er zumindest.


    Das wars ein Siefel. Und zwei andeer Typenzogen an seinen Armen heru,m. Und wieder zwei andere an sienen Beinen.


    Wurde Zeit, dss man denen mal die Hölle heiss machte.


    Vladimir entspannte sienen rechten ARm, nur um ihn nahc unten senken zu lassen und einem der Spassvögel mit voller Wucht ins Gesicht zu hauen.


    Mit seinen Füssen gtrat er die andeen beiden von sich weg, und den überraschten dritten zog er beim Ausftehen mit sich hoch, hiefte ihn mit beiden ramen über die Schulterund warf ihn einfach ins nahe gelegene Hafenbecken


    Zornig zog er einen versteckten Dolch auss seiner Beinschiene und hechtete mit einem markerschütternden Schrei erstmal auf die Beiden Kerle, die ihm die Stiefel geklaut hatten.


    Der Kampf wra, kurz, brutal, aber unblutig. Vladimir hatte den Dolcknauf nur zum Bewusstlosschlagen seiner Gegener eingesetzt.



    Nun wandte er sich dem Typen mit dem Becher zu,, indem er ihm den glitshciegen Becher entriss, undihms einen gegenüber auf den Kopf hieb.


    Auch dieser brach zusammen, und Vladimir zog sich gerade den Stiefel an, als er etwas seltsames, kleines, spitzes in deiner Schulter stecken sah.


    Er riss es hinaus, und betrachtete es. EIn kleiner Pfeil. Ein vergifteter Pfeil wahrscheinlich. Wie damals im schwarzen Wald.


    Ed war wohl Zeit, diesem gardisten davon zu berichten. Erst Blut am Boden, dann vergiftete Pfeile.


    Irgend wer würde dafür bezahlen - und zwar mit Blut.


    Vladimir zog den Stiefel an, nahms ein Schwert wieder auf, und spurtete in Richtung Wachgebüde davon.


    ----> WACHSTUBE AM HAFEN