Rückblick: Begegnung auf hoher See

  • das anorelliche heer war schon längst auf dem weg zur herrschaftsstadt auf montralur , doch wärend diesem langen ritt dachte demanor über eine begenung nach, die er bei der überfahrt von anorell nach montralur hatte....



    es war nacht und die anorellichen schiffe waren auf dem weg nach montralur,
    demanor der sich etwas ausruhen wollte begab sich in seine kajüte und legte sich auf sein bett.-er war in letzter zeit sehr nachdenklich geworden und mancher meinte sogar das er verunsichert sei über den plan den fürsten von montralur zu helfen..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

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  • Nebel lag wie ein Decke über das dunkle Wasser. Es war ruhig, nur der Wind flüsterte ab und an verschiedene Stimmen an das elbische Ohr. Zumindest klangen sie wie Stimmen aus der Ferne.
    Der Himmel war bedeckt. Nur vereinzelnt zeigten sich hier und da die Sterne, wie auch das Madamal.


    Dann kam kalter Wind auf. Wie aus dem nichts wirbelten hier und da kleine Wirbel im Nebel auf, als formten sie Gesichter, die das Schiff der Schattenelben begleiteten.


    Lautlos wie Schatten wurde das Nebelbett durchbrochen und wie Wolken schmiegten sie sich an den schnellen Elbengleiter, der vor dem Schiff erschien. Nur knapp gleitet er an dem ersten Schiff vorbei.
    Auf dem Bug die Gestalt einer bekannten Elbe in Begleitung zweier Elben...


    *Demanor...?*


    Ein leises Flüstern im Wind

  • *hm ? war das was * dachte demanor unter deck in seiner kajüte.
    *bilde mir sicher nur was ein !*


    jedoch wurde er das gefühl nicht los, das da jemand war! er stand auf und nahm seinen mantel von einem stuhl , zog ihn an und ging auf deck.
    er schaute nicht schlecht als schon einer seiner männer ihm entgegenkam und ihm von einem fremden schiff erzählt das plötzlich und aus dem nichts vor ihrem bug erschienen ist.


    demanor ging zum bug des schiffes und schaute über die reling..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Ein scharfer Wind begrüßte den Schattenelb, als er zum Bug ging.
    Die misstrauischen unter seinem Gefolge spannten schon ihre Bögen und hielten ihre Schwerter bereit. Vom Elfensegler jedoch zeigten sich keine feindlichen Maßnahmen. Der Segler wurde langsamer und holte die Segel ein.
    Tristanyas Augen überblickten das erste Schiff und verharrten bei Demanors Anblick. Ein zaghaftes Schmunzeln begleitet ihre blassen Züge.
    Die Nebelelbe trug unter dem schwarzen Umhang ein blaues Kleid, das leicht im kalten Wind wehte.
    Die zwei Elben hinter ihr begutachtete den Schattenelb aufmerksam und mit Vorsicht.

  • der bleiche elb schmunzelte als er sie sah wie sie dort in ihrem blauen klei stand und blickte ihn mit ihren großen augen an.

    er drehte sich zu seinen männern um und sagte


    " holt die segel ein und nehmt die waffen runter!.. "


    dann blickte er zur elbe..


    " mae tristanya! ich bin erfreut euch zu sehn ! "


    er senkte den kopf leicht und lächelte..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • "Mae govannen"


    Die Stimme der Elbe war leise, aber gut hörbar. Sie gab ihrer Begleitung zu verstehen, das keine Gefahr droht und begab sich zum Rande des Seglers.


    *Ich sehe du bist auf dem Weg in den Krieg...?*


    Das Senden klang etwas befremdlich, keine Frage, aber auch keine Aussage an sich.

  • *du weißt was mein schicksal ist jedoch ist es diesmal anders, komm doch rüber auf mein schiff ich erzähle dir alles wenn du möchtest *


    demaor machte den eindruck das ihn etwas bedrücken würde es war so ungewöhnlich diese gefühle kannte man nicht bei ihm! es war für ihn selbst eine neue erfahrung sich mit diesen gefühlen auseinander zu setzten ...


    demanor lies eine blanke mit geländer rannschaffen und lies sie über die reling legen ..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Ein kurzer nachdenklicher Blick, dann nickte Tris und wartete bis die Planke befestigt wurde. Ein kurzer Wortwechsel galt den zwei Elben, die schließlich schweigend nickend Tristanya hinterher sahen.
    Kurze Zeit später erreicht Tris das andere Schiff. Kurz blickt sie zu den anderen Schattenelben, ehe sie sich dann Demanor zuwendet.
    Aufmerksam betrachtet sie ihn, während sie auf ein Wort von ihm wartet.

  • "eine weile ist es schon her das wir uns gesehen haben. wenn ihr wollt können wir in meine kajüte gehn dort erzähle ich euch alles was passiert ist und warum ihr mich hier auf hoher see auffindet auf dem weg in den krieg "



    er wies auf eine tür die unter deck ging

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Tristanya nickt.


    "Sicherlich... Aber sind wir denn schon wieder bei 'Ihr'? 'Du' reicht doch vollkommen."


    Sie folgte Demanor durch die Tür, blickte sich kurz um und sah dann wieder zu ihm.


    "Wie ist es dir die Zeit ergangen?"

  • sie waren in seiner kajüte die sehr wohnlich und eigerichtet war.


    " verzeih cih vergas das wir beim `du ` waren ! wie es mir ergangen ist ? nun ich habe schlechte nachricht ! ich bin nicht länger heerführer des anorellichen heer´s "


    er hielt kurz inne und atmete durch.


    " wo sind meine manieren ?! möchtest du dich nicht setzen ?"


    er wies auf ein sofa des sehr einladent aussah.


    "einen wein ?"

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    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • "Danke."


    Sie nahm auf dem Sofa platz, schüttelte sachte den Kopf, als er ihr Wein anbot, schmunzelte dabei etwas. Dann sah sie zu ihm auf und blickte ihn fragend an.


    "Was ist denn passiert?"

  • " wie du bereist bemerkt hast befinde ich mich auf den kriegszug und dies liegt nicht im interesse unseres imperators. ich habe eigenmächtig gehandelt und gegen einen direkten befehl ... die männer wissen nichts davon das ich nicht mehr heerführer bin und wenn ich jemals wieder nach anorell zurückkehre ist warscheinlich das ich hingerichtet werde oder den kerker nie wieder verlasse"


    er schenkte sich wein ein und nahm einen schluck.


    " ich demanor aus der familie gwanath go-teg der sein ganzes leben dem land anorell gedient hat- wie sein vorfahren schon, wird verstoßen aus seinem land nur weil ich einem fürsten helfen wil,l der warscheinlich nicht mal weiß was für einen preis ich dafür zahle ..."


    er setzte sich auf die kante seines bettes

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Die Elbe betrachtet Demanor beim Erzählen. Nickt schließlich und blickt nachdenklich gen Boden.


    "Du hattest schon immer einen Hang dazu, anders zu handeln, als dein Blut es eigentlich von dir verlangt, Demanor."


    Sie betrachtet Demanor nochmal musternd und streciht sich dann eine Strähne aus dem Gesicht.


    "Und welchem Fürsten kommst du zur Hilfe?"

  • "nun ich helfe talris von montralur und seinem volk , du weisst wen ich meine nicht war ? "


    demanor nahm noch einen schluck vom wein und begutachtete die elbe von oben bis unten

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  • "Talris..."


    wiederholte sie den Namen und blass zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie neigte leicht den Kopf.


    "Natürlich erinnere ich mich. Wie geht es ihm? Seiner Heimat? Seinen Freunden?"

  • " es herscht krieg in dem lande montarlur und es sieht nicht gut aus für das volk. talris rief alle verbündeten zusammen und die gefahr die von den nymbras ausgeht abzuwenden, jedoch sind sie schon uauf dem vormarsch ... "


    demanor setzte sich neben die junge elbe..


    " ihm geht es gut und seinen freunden auch.."


    sagte er mit einem ruhigen ton als wolle er die junge elbe beruhigen.

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • Nachdenklich betrachtet sie aus blauen Katzenaugen den Schattenelben. Ein leichtes Nicken folgt auf seinen Worten, auch wenn sie weder aufgeregt noch beruhigt wirkt. Einige Momente lang betrachtet sie Demanor noch, ehe sie sich schliesslich erhebt und langsam gen Fenster wandert.
    Ihre kleinen Haende legen sich an den Fensterrand.


    "Ich kann euch leider nicht begleiten. Aber ich werde in euren Traeumen ueber euch wachen... wenn du erlaubst?"


    Kurz blickt sie zu ihrem Segler, ehe sie sich wieder zu Demanor dreht.

  • " ich erlaube es dir ! es wird mir helfen in den nächten an der front.. "


    er erhob sich von dem sofa und sellte sich neben tristanya und sagte...


    " was ist wenn der krieg auf montralur vorbei ist? ich kann nicht mehr heim und meine soldaten auch nicht ! sie würde alle samt als verräter getötet werden! sie sind mir gefolgt auch wenn sie nicht wussten das ich gegen die befehle gehandelt habe... "


    seine hand ballte sich zu einer faust und er schlug auf die fensterbank...


    " bitte lass es nicht vergebens sein !"

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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  • "Dieses Schicksal hast du dir selbst auferlegt. Die Folge war abzusehen und nun traegst du den Schatten deines Handels auf deinen Schultern..."


    Ihre Stimme klang sanft und wahr und ihr Blick wandte sich zu ihm.


    "Du hast deine Maenner in den sicheren Tod geschickt ohne deren Wissen, hast ihr Todesurteil unterschrieben und wirst es wie ein Henker wollstrecken.
    Tod und Verderben. Das liegt in deinem Blute nicht wahr?"


    Ihr Blick war scharf und drohte des Elbens Seele zu durchstrechen. Doch wandt sie sich ab. Es folgte eine kleine Pause.


    "Ich kann dir keine Zuflucht bieten Demanor, da ich keine habe..."