Der Zuber-Saal an der Taverne "zum brennenden Tisch"

  • Doch etwas überrascht versucht sie noch Halt zu finden um nicht gänzlich in den Zuber zu fallen. Vom kurzen Schreck erholt erwidert sie seinen Kuß.
    Vorsichtig löst sie sich, halb im halb außerhalb des Zubers hängend.
    Leise spricht sie:


    "Darf ich mich vor dem Bad noch ausziehen?"


    Schelmisch grinst sie ihn an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • Liandra beginnt damit ihr Mieder aufzuschnüren, in aller Ruhe zieht sie sich aus. Vorsichtig läßt sie sich in das warme Wasser gleiten und setzt sich vor Da Weiß. Sanft beginnt sie mit dem Schwamm auch die Brust und dem Bauch zu waschen.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • DaWeiß blickt Liandra lange und intensiv an, schließlich nimmt er ihr den Schwamm aus der Hand und fängt zärtlich an ihre Schultern damit einzureiben...


    Weist du will lange es her ist das ich mit einer Frau im Zuber sahs?? Es dünkt mir eine Ewigkeit, was es ja auch war...


    Plötzlich grinst er schelmisch , taucht den Schwamm erneut ins Wasser und drückt ihn lächelnd über Liandras Kopf aus...


    Mir dünkt, du bist noch nicht nass genug....


    mit diesen Worten rustcht DaWeiß näher in Liandra Richtung und streicht ihr die nassen Haare aus dem Gesicht um sie erneut zu küssen...

  • Liandra läßt sich die Schultern waschen..


    "himhmm.."


    Als DaWeiß den Schwamm ausdrückt schüttelt sie heftig den Kopf und prustet.


    "Hey.."


    Ihr Protest wird zärtlich durch seinen Kuß erstickt.
    Die Beiden bleiben noch eine ganze Zeit im Zuber bis das Wasser viel zu kalt zum weiterbaden ist. Danach verschwinden sie beide gemeinsam nach oben.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Als Ari den Zuberraum betritt, stellt sie ihr Bündel ab, streift sich die Arme hoch, läßt Wasser in den Kupferkessel um es zu erhitzen und beginnt den Zuberbottisch auszuschrubben.
    Danach legt sie Handtücher bereit, die ordentlich in Regalen gestapelt bereit liegen und legt ein großes Brett quer über den Zuber, welchen sie zu einem viertel mit kaltem Wasser füllt und zur Hälfte mit dem heißen Wasser aus dem Kessel.


    Tara! Das Bad ist fertig!


    Sie stellt drei Ölfläschlein und ein Stück Seife, das nach Rosen duftet auf das Brett, legt eine Bürste und zwei Waschlappen auf den Rand des Zubersund beginnt sich auszuziehen.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
    I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me...

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  • Es dauert auch gar nicht lange, da hat die Bardin in der Küche fertig gebrutzelt und kommt mit einer Pfanne heißer Bratkartoffeln und zwei Schalen in den Raum.


    "Mehr gibts nicht aber es ist immer noch besser als nichts!" meint sie, stellt die Sachen ab um wieder im Schankraum zu verschwinden.
    Kurze Zeit später ist sie wieder zurück, mit den Getränken, die sie vorher nochmals frisch aufgefüllt hatte.


    Schnell entkleidet sie sich und steigt in den Zuber...
    "Uuuuuh, heiß!" kichert sie.

  • Während Tara die Getränke holt, hat Ari die zwei Schälchen befüllt und auf das Brett gestellt, damit die beiden Frauen im Zuber essen können.
    Wohlich läßt sie sich ins Wasser gleiten und sieht sehr zufrieden aus.


    Als auch Tara im wasser ist, reicht sie ihr eine Schale.


    Bratkartoffeln sind doch gut, und ich bin so froh, daß es keinen Eintopf oder suppe gibt.


    Sie nippt an ihrem Met und probiert die Kartoffeln.


    Lecker, hast du gut gekocht.

    Take my love, take my land, take me where I cannot stand...
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  • "Also wäre nur noch Suppe dagewesen hätt ich Brote geschmiert!" sie grinst.
    "Aber sooo schlecht war das Essen ja da in dem Dorf auch nicht. Also an dem einen Abend die Rippchen waren toll. Ich hab blos nicht so viel runter bekommen..." sie verzieht das Gesicht.

  • Naja, schlecht war das Essen ganz siche rnicht, sind wir leider nicht wirklich dazu gekommen!
    Für die nächsten Wochen kann ich keine Glaskolben, Röhrchen und Kräuter mehr sehen.


    Sie verspeist genüßlich eine riesen Gabel mit Bratkartoffeln.


    Jetzt bräuchten wir nur noch zwei schöne junge Männer die uns den Rücken schrubben und die Schultern durchkneten...

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  • Tara seufzt....


    "Ach, weißt du, mir reicht es, dass ich Argentum wiedergesehen hab und weiß, dass es ihm gut geht. Jetzt stell dir mal vor ich wäre nicht dagewesen und hätte ihn entgiftet......" Tara wird schlagartig blass.
    "Darüber hab ich noch gar nciht nachgedacht......"

  • Ja, war gut daß du so schnell zur Stelle warst, Magie ist einfach viel schneller einsatzbereit als Tränke.
    Wir hatten alle drei ganz schön die Hände voll zu tun, möchte nicht wissen, was aus der Gesellschaft am Paß geworden wäre, wenn wir nicht dort hängen geblieben wären.

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  • "Na, ich vermute mal Don und seine Leute wären längst tot.... und die anderen.... ja keine Ahnung, wahrscheinlich auch."


    Tara seufzt.
    "Aber wenigstens hatten wir nette Zimmernachbarn. Selbst die Elben waren ganz in ordnung und ich muss sagen ich finde es sehr bemerkenswert, wie sie mit Argentums Anwesenheit umgegangen sind..."

  • Da muß ich dir recht geben. Auch wenn ich den Namen "Nichts" für ihn nicht besonders schmeichelhaft fand.


    Sie stellt satt und zufrieden ihre leere Kartoffelschale zur Seite.



    Aber ich muß auch sagen, ich habe noch nie so große Elben gesehen, aber freundlich waren sie, für Elben meine ich.


    Sie schnappt sich die Bürste und beginnt sich den Dreck von der Reise abzuschrubben.

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  • "Ne, das war nicht nichts, das war niemand!" Tara kichert und auch sie hat mitlerweile ihr Bratkartoffeln verputzt.


    "Ich war sehr überrascht als, äh... Tar hieß er glaub ich, also der ganz große Elb, den kleinen zu mir brachte und mich bat, dass ich seine Wunde versorge... ich hab ihn irgendwas gefragt von wegen Heiler und er meinte nur, dass ich die beste wäre... da war ich erstmal etwas baff."

  • Ja, das war nett von ihm. Es ist immer schön ein Lob zu bekommen und daß du gut bist, wirst du wohl kaum abstreiten wollen.


    Sie grinst Tara an und reicht ihr die Bürste rüber und beginnt sich einzuseifen.


    Niemand, ja, das war der Name den sie Argentum gegeben hatten. Schon ein merkwürdiges Volk, diese Elben. Aber ich glaube, sie können auch sehr gut Geschichten erzählen, auf ihre Weise. Der mit dem langen braunen Haaren hat mir von der Wüste erzählt, wo er lebt und von dem Tag Nacht Wechseln und derm Leben dort, war schön, ihm zuzuhören.

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  • "Ja, mir hat der große davon erzählt. Sie sind sooo.... weise ohne dabei arrogant zu sein. Ich hab es sehr genossen mit ihnen...."


    Taras Blick wird für einen Moment starr, so als würde sie träumen, was sie tatsächlich tat.

  • Auch Ari triftet ein wenig in Träumereien ab, während sie sich fertig wäscht.


    Weißt du, ich glaube ich würde gerne mal einen elbischen Barden hören, wenn er in seiner Sprache von seiner Heimat singt, ich glaube, es muß sehr schön sein dem zu lauschen.

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  • "Hm... ich glaub auch... wobei sie ja eine ganz andre elfische Sprache gesprochen haben.... es war kein Sindarin oder Quenia...."


    Auch die Bardin beginnt sich nun zu waschen.

  • Da hast du recht. Es klang sehr fremdartig. Doch wenn man bedenkt, wie weit sie von den anderen Elbenvölkern abgeschnitten sind und wo sie herkommen, erklärt das einen Teil ihrer interessanten Fremdartigkeit.


    Ari taucht unter und spült sich die Haare mit Wasser aus.

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