Nach etwas hin- und her zappeln war das Ding dann auch endlich runter, ohne das Kryll einen Muks sagte. Sie stöhnte nicht, sie verzog nicht das Gesicht, gar nichts. Aber sie war nun sichtlich erschöpft und setzte sich erstmal hin.
Auch das dünne Hemd, was sie noch drunter trug, hatte einen Riss. Sie griff mit der Hand hinein und riss den Ärmel ab.
Sie schaute sich den Arm an. Vor lauter Blut sah man aber nicht so genau, wo die Wunde war.
"Kannst du mir mal den Schwamm geben?" fragt sie Andrash. Es schien, als hätte sie ihre Distanziertheit abgelegt.