Zum brennenden (Neubau) Tisch 10

  • Liandra genießt sichtlich die kleine Aufmerksamkeit, wendet sich dann aber wieder ihrem Met zu und trinkt genüsslich

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Amüsiert beobachtet die Magierin das kurze Gespräch zwischen Argon und Liandra, während sie noch einen Schluck von ihrem Tee nimmt. Als der Krieger zurückkehrt antwortet sie ihm lächelnd,


    "Ich pflege mich selten zu langweilen, Herr Argon... zumal Ihr mich mit Euren hübschen Worten ja auf´s vortrefflichste zu unterhalten wisst!"


    Sie schiebt den Kelch mit dem Wein vorsichtig zu ihm hinüber,


    "Und ich danke Euch herzlich für Eure Einladung... indes trinke ich selten Alkohol, daher kann ich sie leider nicht annehmen!"


    Sie lächelt ihn scheinbar bedauernd an...

  • Mit einem Stirnrunzeln schaut er hinüber zu Aimeé, blickt dann hinunter zu dem Weinglas und lächelt sie dann freundlich an.


    "Wenn ihr das nicht trinken wollt, kann ich euch irgendas anderes bringen lassen?"


    Dann schaut er nochmal zurück zu Liandra, aber nur kurz. Sein Gegenüber ist ihm zur Zeit doch wichtiger.


    "Nun ja, ich versuche mich hier ein wenig einzuleben und keinen Ärger zu verursachen. Man weiss ja immer, wie hitzköpfig wir Söldner sein können, nicht wahr? Dass man ab und zu auch mit einer Frau verhandeln muss ist das selbstverständlich, nicht wahr? Und man kann ja nicht nur mein Schwert für den Kampf mieten."


    Mit einem weiteren spitzbübischen Lächeln schaut Argon von Aimeé zurück zu Liandra.

  • Liandra rückt ihre Sachen zu recht und beginnt damit ihre Tasche zu sortieren, dabei gibt sie etwas in ihren Met. Und holt Schreibzeug raus.
    Sie beginnt in aller Ruhe mit einem selbstzufriedenen lächeln etwas zu notieren. Gelegentlich sieht sie zu Argon und schreibt dann weiter.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • mittlerweile ist es wieder später Abend geworden. Moreta wechselt wieder die Kerzen und räumt etwas auf. Danach geht sie in die Küche und bereitet für das Abendessen vor. Schneidet Brot,Käse und Schinken und kocht ein paar Eier.
    Dann geht sie wieder in die Schankstube,um zu schauen, ob alle Gäste zufrieden sind.........

  • "Momentan habe ich noch Tee, Herr Argon... aber sollte ich etwas anderes wünschen, wird es mir eine Freude sein, es Euch wissen zu lassen!"


    Sie legt freundlich, aber doch ein Stück weit vorsichtig für einen Liedschlag ihre Hand auf seinen Arm,


    "Oh... tatsächlich!? So seid Ihr auch anderer Waffen fähig...?! Ihr scheint mir ein vielseitiger Mann zu sein, Herr Argon!"


    Ein belustigtes Lächeln überzieht ihre Züge, während ihr Blick einen kurzen Moment zu Zylo hinüber wandert. Sind alle Männer hier so? scheint er zu fragen, doch dann wendet sie sich wieder dem Krieger zu...

  • Da der Abend schon sehr weit fortgeschritten ist, wird Argon etwas müde und gähnt mit vorgehaltener Hand.


    "Uh, verzeiht, ich glaube ich sollte mich mal langsam auf mein Zimmer begeben, denn wenn man jeden Abend so lange macht, dann verlassen einem irgendwann die Kräfte!"


    Daraufhin erhebt sich Argon und versucht sich ein bisschen so zu bewegen, dass sich sein Nacken und seine Schultern entspannen. Er schaut danach zu Aimeé.


    "Wenn ihr mich nach oben begleiten wollt, so würde ich gerne meinen Arm anbieten!"

  • Auch bei Aimeé macht sich die letzte durchwachte Nacht langsam bemerkbar und sie gesteht sich, daß sie lange keine mehr so gute Unterhaltung hatte, wie an diesem Tag. Als der Krieger sich zurückziehen will und ihr seinen Arm anbietet, lehnt sie allerdings liebenswürdig ab,


    "Mit Verlaub, Herr Argon, ich glaube, ich würde gerne noch in Ruhe meinen Tee austrinken!"


    Sie schenkt ihm ein bezauberndes Lächeln,


    "Ich wünsche Euch eine überaus angenehme Nachtruhe! Möge Boron über Euch wachen!"

  • Argon nickt ihr verständnisvoll zu und verbeugt sich leicht.


    "So soll es sein, werte Magierin. Mögen die Geister der Nacht über euch wachen und euch nicht mit ihren Geschichten quälen."


    Argon wendet sich ab und geht nach oben in sein Zimmer.

  • Kassandra räumt sichtlich amüsiert mit Moreta zusammen die Stube auf und schließt die Fensterläden für die Nacht.
    Sie warte noch bis Aimeé ihren Tee ausgetrunken hat und wünscht ihr und Zylo eine gute Nacht.
    Auch DaWeiß schafft es diesmal in den großen Saal und muß nicht in der Schankstube warten.
    Dann macht sie sich auf den Weg nach Hause, zu Mann, Schwester und Kind.

  • Aimeé hatte am Abend noch in Ruhe ihren Tee getrunken, sich dann von Zylo verabschiedet und auf ihr Zimmer zurück gezogen. Am nächsten Morgen ist sie recht früh schon wieder auf und kehrt in den Schankraum zurück. Freundlich wünscht sie Kassandra und Moreta einen guten Morgen und bestellt sich zum Frühstück etwas Obst und Wasser. Dann nimmt sie an einem der Tische Platz, holt ein kleines Buch, Feder und Tinte hervor und beginnt zu schreiben...

  • Liandra kommt ziemlich müde aussehend hinunter.


    "Morgen!"


    Wendet sich zu Moreta


    "Dieses schwarze Zeugs zum wachwerden.... Kaffee, Bitte."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Keine die ihr im Moment erfüllen könnt, danke für den Kaffee."


    Liandra setzt sich an einen Tisch und genießt ihren Kaffee.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.