Zum brennenden (Neubau) Tisch 11

  • Moreta, ist in Ordnung und gib nicht so viel Geld aus. Wer weiß wann ich dir wieder was zahle.


    Maglor zwinkert Moreta etwas schelmisch zu.

  • Immer noch nicht ganz wieder da kommt Liandra zurück in den Schankraum.
    Sie sieht sich um und stellt mit Freude fest, das der Mann mit dem Hund wieder da ist. Und schenkt den beiden ein freudiges Lächeln. Danach geht sie zu Maglor.


    "Ihr seid Maglor, Ja? Ich möchte mich für den mißlungenen Einstand heute entschuldigen. Es tut mir leid. (sie sieht wirklich so aus als würde es das tun) Könnt ich trotzdem noch Kaffee bekommen?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Ja, viele nennen mich so. Was für ein mißlungener Einstand?


    Man sieht ihm an, daß er nur versucht so auszusehen als wüßte er nicht worum es geht.


    Moment, ich hol mal eben einen Kaffee.


    Maglor verschwindet kurz in der Küche und kommt mit einem Pott Kaffee wieder.


    Bitte schön, ich hoffe, er ist stark genug vermeintlich schwache wieder stark zu machen.

  • Stephanus ist kaum etwas von den Schmerzen anzumerken, die er verspürt, als Maglor die Wunde auswäscht. Er beobachtet leicht mißtrauisch die magische Heilung.
    :wolf Tasso knurrt leise dabei, doch Stephanus bringt ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen.
    Stephanus bedankt sich herzlich bei Maglor für dessen Hilfe und bittet um noch eine Tasse Kaffee.
    Als Liandra den Schankraum betritt nimmt er deren Lächeln wahr, das sie ihm in den letzten Tagen immer schenkte, wenn sie sich begegneten. Er zögert einen Moment, dann lädt er sie ein: "Setzt euch doch zu mir zum Frühstück."

  • Maglor verschwindet wieder in der Küche und kommt kurze Zeit später mit dem nächsten Pott Kaffe wieder und stellt ihn Stephanus auf den Tisch.


    So, auch für Euch einen auf daß Ihr wieder zu Kräften kommt.

  • Stephanus lächelt Liandra kaum merklich an. "Ihr seid immer sehr freundlich gewesen, seit wir uns das erste Mal trafen. Ich hatte das Gefühl, ihr wolltet mir irgendetwas sagen. So sprecht, wenn euch etwas auf dem Herzen liegt."
    :wolf Tasso beschnüffelt Liandra neugierig.

  • "Warum müßt ihr zu Kräften kommen? Aber nein, das wars nicht nur, darf ich ihn kraulen?"


    sie deutet auf den Hund.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Ach, nichts Wildes. Gestern Nacht hatte ich Ärger mit ein paar zwielichtigen Gestalten und einer von ihnen hat mir seinen Dolch ins Bein gejagt, das ist alles." Er wirft einen Blick auf seinen Hund. "Es kommt darauf an, ob Tasso Euch mag. Versucht es, aber seid bitte vorsichtig."
    :wolf Tasso wird die Streicheleinheiten über sich ergehen lassen, Liandra jedoch aufmerksam beobachten und auch kein Anzeichen von Freude erkennen lassen.

  • Liandra streichelt ihm nur kurz über den Kopf und krault ihn hinter den Ohren.


    "Ihr seid aber versorgt worden?"


    Fragt sie besorgt nach.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Trotz des Kaffees fühlt sich Stephanus plötzlich fürchterlich schläfrig. "Entschuldigt mich, ich weiß nicht, ob es mit diesem Heilzauber zusammenhängt, aber ich muß mich etwas hinlegen. Wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt, dann sagt dem Wirt und den Schankmaiden bitte, daß sie mir Bescheid geben sollen, wenn der Anführer der Bütteln noch einmal hier als Gast verkehrt." Er verabschiedet sich höflich von Liandra und geht mit Tasso die Treppe nach oben zu seinem Lager im Schlafsaal.

  • Maglor steht am Tresen und schreibt Rechnungen. Als er das Wort "Wirt" hört horcht er auf und schaut in Stephanus Richtung.


    Tschüß Stephanus, Liandara, was wollte er noch von mir? War der Kaffee nicht gut?

  • "Doch , doch, er möchte nur schlafen. Wenn der Anführer der Büttel kommt möchte er geweckt werden."


    Liandra macht es sich mit ihrer Tasse bequem.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Achso, nadann. Wenn der hier auftaucht kann ich ihn ja wecken lassen. Ich weiß garnicht wie oft der überhaupt noch her kommt. Ich war ja selbst monatelang auf Reisen.

  • Am späten Nachmittag kommt Stephanus in den Schankraum zurück. Er hat die Hose gewechselt und humpelt auch nicht mehr. Er geht direkt auf Maglor zu und bedankt sich ein zweites Mal. "Die Wunde ist schon wieder beinahe geschlossen. Ich danke euch vielmals für diese wundersame Heilung." Er sieht sich kurz im Raum um und wendet sich erneut an Maglor: "Könnt ihr mir sagen, wo ich den Anführer der Bütteln finden kann? Mir geht langsam das Geld aus, ich brauche Arbeit."
    :wolf Tasso traut dem Braten noch nicht so richtig und weicht keinen Meter von der Seite seines Herrn. Er schnüffelt jedoch neugierig in die Luft, falls es schon nach Essen riecht.