Zum brennenden (Neubau) Tisch 11

  • aber leider hat Tasso Pech...es riecht noch nicht.
    Moreta schaut neugierig den Hund an.Sagt aber nichts weiter und streckt auch nicht die Hand aus......sie hat gelernt, das Tiere den ersten Schritt machen müssen...auch wenn sie ihm schon einmal Futter gebracht hatte...wartet sie lieber

  • Schon gut, für eine Heilung bedankt man sich nicht, Stephanus.
    Sonst läuft man Gefahr, sie wirkt nicht.
    Moreta, wir können uns ja was schnelles zubereiten. Ich dachte da so an gebratenes Ei auf Kartoffeln umrahmt von gehacktem Grünkohl.
    Was sagst du dazu? Einen Becher Met.....?


    Er grinst wieder was schelmisch

  • Aimeé hat die Zeit damit verbracht, Dinge in ihr Buch einzutragen und darüber scheinbar alles um sie herum vergessen. Als der Fremde mit dem Hund wieder im Schankraum auftaucht, wirft sie ihm jedoch einen aufmerksamen Blick zu, interessiert, das Ergebniss einer anderen Form der magischen Heilung zu sehen als bei Kassandra. Sie trinkt einen Schluck von ihrem Kaffee, welcher zwar mittlerweile kalt ist, was sie aber nicht zu stören scheint...

  • Gut Moreta, den Grünkohl müssen wir eh zuerst machen, der dauert am längsten.
    Achso, jetzt hab ich beinahe vergessen, daß Stephanus den Hjaldir sucht.


    Also......Maglor beschreibt Stephanus den Weg anhand einer Karte die er hinter dem Tresen hat.....und bestellt dem Hjaldir schöne Grüße von mir.


    Und Moreta, wir machen jetzt den Grünkohl. Den müssen wir waschen, kleinschneiden, stampfen und kochen. In der Zeit kannst du ja schon die Kartoffeln machen.

  • Liandra hat zwischenzeitlich auch noch mal Schlaf nachgeholt, auf ihrem Platz und sieht immernoch müde in die Runde. Sie schaut fragend zu Aimeé irgendetwas wollte si doch mit ihr machen, aber was?

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Als sie den Blick Liandras auf sich ruhen spührt, nickt sie ihr kurz lächelnd zu. Dann scheint sie einen Moment zu überlegen, packt Buch und Schreibzeug weg und nimmt ihren Becher, um zu Liandra hinüber zu gehen. An ihrem Tisch angekommen, fragt sie höflich,


    "Darf ich mich zu Euch setzen?"

  • "Ohne das Einverständnis des Büttels und deren Mithilfe gehe ich damit nirgendwohin."


    Liandra macht eine einladende Handbewegung zu Aimeé


    "Bitte sehr."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Die Magierin nimmt Platz und knüpft an das Gespräch zwischen Liandra und Moreta an,


    "Etwas ähnliches wollte ich ebenfalls gerade fragen."


    Sie lächelt und fährt dann fort,


    "Ihr botet mir an, mir ein wenig mehr über Eure Fähigkeiten im Bereich von Giften zu erzählen...!"


    Sie schaut sich kurz im Schankraum um,


    "So wie ich Euch einschätze, scheint Eure Kenntnis auf diesem Gebiet exzellent zu sein!"

  • "eigentlich beläuft sich meine Kenntnis generell auf Alchimie und man muß unglücklicherweise auch Gifte kennen um ein Gegengift zu erstellen. Gifte sind gefährlich und ich stelle sie ungern her, da man nie weiß ob sie nicht doch in falsche Hände gelangen könnten. In diesem Fall wird es hoffentlich dazu dienen diese Tiere einzudämmen.
    Meine Kenntnis ist gut würde ich sagen."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Aimeé sieht Liandra ob ihrer Worte etwas verblüfft an,


    "Warum entschuldigt Ihr Euch für Eure Kenntnisse bezüglich der Gifte?"


    Man sieht ihr an, daß sie das nicht wirklich verstehen kann,


    "Es gibt doch genügend Gelegenheiten, in denen das Wissen über ihre Herstellung und Anwendung höchst bedeutsam sein kann!"

  • "Dann seid ihr außer ein paar zwielichtigen Gestalten die es von mir wollten die Erste die das sagt. Ich gebe euch da Recht, man kann auch viel sinnvolles damit tun aber die meisten sehen nur das Übel. Selbst Argon drohte mit den Worten er kenne Gegenden in denen man für weniger getötet wüde als die Kenntnis über Gifte."


    Liandra sieht zu Boden und schüttelt den Kopf.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • Die Magierin legt Liandra leicht ihre Hand auf den Arm, dann lacht sie leise,


    "Ist es nicht immer so, daß die Menschen das, was sie nicht verstehen, fürchten und verdammen?"


    Ihre Stimme ist leise, fast sanft. Der Blick, mit dem sie die Frau ansieht, jedoch voll Verachtung für jene Dummköpfe, über die sie gerade redet,


    "Macht Euch keine Sorgen! Ich würde Euch für Euer Wissen weder geringschätzen noch es Euch verübeln! Ganz im Gegenteil, in meiner Heimat kann jemand wie Ihr es zu hohem Ansehen bringen!"


    Sie lächelt versonnen...

  • Maglor hört sich das Gespräch mit an und wirft sinnfrei ein


    Ein wenig Kenntnis über Gifte hab ich auch, ich weiß daß ich mich davon sehr weit fernhalten sollte. Seit ich meine Nase zu tief in Pilze gehalten bekommen habe ist mir die ganze Sache sehr Suspekt. Ein Kobolt starb gar an dem gleichen Gift. Aber leider waren dort die Schaben von hier nicht anwesend.

  • "Leider sind diese, welche nicht verstehen so zahlreich. Und wo ist eure Heimat?"
    Zu Maglor


    "Ihr habt recht Maglor man sollte sich davon fernhalten. Schnell kann man an Gift sterben, wenn man seinen Körper nicht daran gewöhnt hat."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • "Da habt Ihr allerdings recht!"


    Aimeé schüttelt etwas betrübt den Kopf. Dann antwortet sie auf Liandras Frage,


    "Ich komme aus Fasar... einer Stadt im südlichen Aventurien!"