Ludwigs Alles-Braterei (ehemals Vladimirs Alles-Braterei)

  • Im Osten der Oberstadt. Ein Zelt steht auf einer der Wiesen der Siedlung. Davor befindet sich eine große Feuerstelle und jede Menge Kram, Waffen und Zeuch.


    Außerdem steckt ein Schild schief im Boden. Darauf steht "Fladimiers Alläsbrahterey". Wer das wohl geschrieben hat - der Besitzer war es bestimmt nicht...



    AKTUALISIERUNG:
    Mittlerweile steht an dem Ort ein kleines Häuschen mit einem überdachten, aber offenem Anbau. Hier brutzeln tagein, tagaus gebratene Leckereien, und das Haus ist immer umgeben von einem Duft, der einem das Wasser auf der Zunge zergehen lässt.


    Über dem Eingang ist auf einem Schild zu lesen
    "Ludwigs Alles-Braterei - ehem. Fladimiers Alläsbrahterey"

  • Bauer Malte schlurft mit seiner kleinen Tochter Olheide an dem Zelt vorbei. Beide tragen sie Körbe, gefüllt mit Steckrüben, Mohrrüben, Zuckerrüben und sonstigen Rüben


    - Olheide, was steht denn da?


    - Da steht Fla... Fladi...Flamis Alls...Als...Alsbratri. Flamis Alsbratri steht da, Papa.


    -Aha. Mehr nicht?


    -Mehr nicht, Papa. Flamis Alsbratri.


    -Hm. Sacht mir nix. Ich frach mich eh, warum deine Mutter unbedingt will, dass du lesen lernst, Olheide. Siehste ja, bringt nix. Nu kannste das lesen und wir wissen trotzdem nich, was dat soll. Alsbratri...so`n Blödsinn. Vielleicht heißter so? Flamis...hm...bestimmt Lorenier...


    -Steht nicht da, Papa

  • -----> BAUERNHOF


    Vladimir schlappte an den Schualustigen vorbei, ignorierte diese vollkommen, und begann ein Feur zzu entfachen. Dann rupte er die hühner, und begann sie auszunehemen und fürs Braten fertig zu machen. er kramte irgendwelche Kräuter hervor und würzte die Tiere damirt, und hängte sie über das Feuer, als es soweit war.


    Dann legte er sich neben das Feuer, faulenzte ein wenig rum, und wartetet eine gewisse Zeit bis die Hühner gut warenb.


    Vielleicht bekam man sauberes Wasser, wenn man den Bademeister mit was zu essen versorgte.


    Vladimir nahme beide Hühner mit, an dem einen kaute er selbst rum, das andere verstaute er in seinem Rucksack.


    Er machte sich wieder auf zum


    ---->BADEHAUS

  • Bauer Malte samt Tochter besahen sich etwas bestürzt die....unorthodoxe...Vorgehensweise.


    -Schau, Olheide, so wirst du auch aussehen, wenn du Fleisch isst.


    -Warum, Papa?


    -Weil Fleisch nicht gut ist, Olheide. Iss lieber Rüben. Rüben sind gut für den Magen und die Verdauung. Fleisch macht dich krank. Ist doch klar, die Tiere wälzen sich im Dreck und fressen den und du isst das dann alles mit. Die Rüben kannst du schälen.


    -Isst der Mann da nie Rüben, Papa?


    -Ich glaube nicht. Das wird er wohl sein, dieser Flamis. Naja, Lorenier halt. Reden ständig von Kultur und Zeug, und dann stopfen sie sich mit ungesundem Fleisch voll.

  • So etwas entgeht mir nicht. Oh nein, nein nein, nicht so was! Wie das RIECHT!!! Fast so gut wie der Mann. Nein, fast besser wie der Mann.


    Wild scharwenzelnd wuselte das Fellknäuel um die Feuerstelle und untersuchte alles genau. Am Schild blieb er kurz stehen und hob das Bein.


    Meins!! Alles meins! Traut euch bloß nicht hier her!!


    Zurück zum Feuer. Ein Baumstumpf und dahinter. Oh wie es riecht! Wie es schnuppert! Die Innereien.


    Oh sehen die lecker aus! Oh wie riechen die toll! Die sind sicher für mich da liegen gelassen worden! Ja, für mich! Wen sonst? Ja wen denn sonst?


    Keine drei Minuten dauert es bis der Hund die Innereien der Hühner herunter geschlungen hat und nun mit einem kugelrunden Bauch vor dem Holzstumpf sitzt. Genüßlich leckt er sich die Lefzen.


    Jetzt ein wenig schlafen. Ein wenig den Kopf ausruhen. Nur ganz kurz. Oh war das lecker.


    Mit einem wonnevollen Seufzen ließ sich der Köter fallen, legte den Kopf auf die Pfoten und begann alsbald laut zu schnarchen.

  • -------------------------------- IT-ZEITANPASSUNG-----------------------------


    --------------EINIGE ZEIT GEHT INS LAND. DIE KAMPFPATOUILLE IST WIEDER VON IHRER MISSION UND IHREM AUFENTHALT IN DER TAVERNE "ZUM TORKELNDEN MAMMUT" ZURÜCKGEKEHRT --------------------


    Vladimir schlappte zu seinem Lager. Kläppernd lies er sein Marschgepäck fallen, legte den Rückenschwertgurt ab und entledigte sich seiner Rüstung.


    Har, das was lustig gewesen, bei Crom! Erst kriegt der Kriegshaufenführer Leandro Durchfall und wird einfach im Wald vergessen, dann diese komsichen Typen mit den lustigen Mützen Claudianer - was für ein behämmerter Stammesname! Imemrhin hatte er auch einen erwischt! Aber gut ausgeteilt hatten die kerle schliesslich auch. Seine Brust schmerzte immer noch von dem heftigen Stoss mit der Holzstange.
    Dann vergisst Darius seine Axt in eienr Leiche, und Ahshaba sah mit dem Orksäugling imArm zum totlachen aus. und schleisslich diese bekloppten Paladine.
    Kamen einfach vorbei und hauten direkt drauf. Und ausgerechnte Vladimir schimpfte man einen Barbaren! immerhin hatte er diese beiden Kerle in die Niederhöllen geschickt - wenn auch den zweiten nur aus Versehen - aber im Ernst:
    Wenne r sich schion freiweillig in Vladimirs Schwert stürzte - hätte Vladimir sein volles Trinkhorn fallen lassen sollen?
    Wohl eher nicht.


    Kopfschüttelnd kichernd chuate sich Valadimir um. Was zu Essen wäre wohl genau richtig jetz.
    Seion Hund blieb an dem schlafenden Köter haften.


    Das Essen kam sogar schon hergelaufen! Mamuschka war ihm wohlgesonnen.


    Vladimir schlich sich langsam an den Hund von hinten an, und zog leise sieen Dolch, machte einen großen Sprung auf den Köter drauf, und packte ihn von hinten am Hals, dass er nicht ebissen konnte.


    Zufrieden stand Vladimir mit seiner Beute auf und brachte den Dolch in position....

  • Ein Hügel.. ja da hinauf. Und dem Karnickel hinterher.


    Yahiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee...


    schockiert quietschte der Hund, als er so grob gepackt wurde. Gleich darauf ertönte ein herzhaftes Rölpsen aus dem Maul des Köters. Schließlich drückte der Mensch ganz unschön auf seinem Magen rum. Wieder gefangen fing Moclin an zu strampeln.


    Lass - mich - runter.. oder kraul mich.


    Als er merkte, dass so leicht befreien nicht war und alles Strampeln nichts nutzte, ächzte er lautstark und ließ sich einfach hängen. Als er die Hand nahen sah mit dem Ding in der Hand, setzte alles aus.


    So eine Hand hat doch was zu fressen. Der versteckt da doch bestimmt was.


    Eifrig fing er wieder an zu strampeln aber diesmal nicht um weg zu kommen sondern um näher an die Hand zu kommen. Niemand kann glauben, dass so ein kleiner Hund so eine lange Zunge haben kann. Mit der Zungenspitze berührte er gerade den näher kommenden Handrücken und versuchte nun diesen ausgiebig abzulecken.

  • Vladimir verzog ein bisschen das gesicht. Immer musste der Großteil der Viecher an eienm rumschnüffeln und rumschlecken.


    Naja, immerhin würde er die Eine Hälfte von dem Ding essen können, und die andere Hälfte verkaufen,


    Vladimir schob einfach die linke Hand anch oben und drückte dem köter die Schnauze zu, und schute nach, wo man dem Vieh am ehesten den Dolch reintreiben könnte....

  • Widerwillig ließ Moclin sich das Fell herum drücken, so dass es halb über ein Auge geschoben nun auch eine Lefze hoch drückte, so dass die eine Zahnreihe frei lag. Und einige Haare pieksten ganz fies in die Nase.


    Hatschii..


    nieste der Köter und verteilte dabei einiges an Rotze auf seine Umgebung. Da die Hinterpfoten nun halb frei waren und damit auch der Schwanz, fing er an mit demselbigen zu wedeln, was seinen Körper in aufregende Schwinungen versetzte. Noch einmal


    Hatschiiii


    Herzhaft schleckter er sich über die hoch gezogene Lefze und machte einen leicht unwilligen Laut, schielte dabei zu seinem ... Kontrahenten ? auf. Eine komische Art zu kraulen... Mit mit einer Pfote erwischte er Vladimirs Bein und scharrte erwartungsvoll an der Hose.

  • BÄÄÄÄH, bei Crom, du dämliches Dingensviech!


    blöckte Valdimir zornig den Hund an, hielt in weiter an der Schnauze gepackt udn schüttelte den Hund heftigst von oben nach unten durch die luft.


    Irgendwie entglitt ihm dabei der Köter beim Nach-oben-schütteln und sausste in einm gewaltigen Bogen durch die Luft über Valdimirs Kopf hinweg.


    Etwas ungläubig schaute Vladimir dem Vieh nach


    Mist, jetzt muss ich das Essen nochmal einfangen. grummelte er und rannte dem Hund mit gezogenem Dolch hinterher.

  • Mit einem Grunzen kam der Hund ziemlich unsanft auf einem kleinen Wiesenstück auf, schien sich aber nichts getan zu haben. Im Gegenteil. Er schien ziemlich begeistert zu sein von diesem neuen Spiel. Eilig rappelte er sich auf, wobei das Sortieren der vier Pfoten scheinbar doch komplizierter war als man denn so denken sollte, und schaute sich um. Als er Vladimir auf sich zukommen sah, bellte er hell und sprang ihm begeistert einige Meter entgegen nur um dann wieder herum zu wirbeln und weg zu flitzen.


    Im Rennen las er einen Stein vom Boden auf und trug seine Beute stolz mit sich. Wie wild rannte er um den Barbaren herum im Kreis.

  • Wütend hectettet Vladimir auf den Hund - und schwups, rannte dieser weg. Mit einem ziemlicjh schmerzhaften Krachen schlug Vladimir auf dem Boden auf.


    Dämliches Vieh, bei Crom! nörgelte er.


    Dann kam ihm eine Idee. Er breizttete vorsichtig die Arme aus und blieb regungslos liegen. Totstellen half dabei, Säbelzahntiger zu jagen - da würde es für diesen Köter doch auch reichen.....

  • Hey, wieso rennt der mir nicht mehr hinterher? Das war doch grad so lustig.. Was... macht der denn da?


    Neugierig hatte Moclin inne gehalten und den Kopf gesenkt. Mißtrauisch betrachtete er seinen Spielgefährten. Noch immer den Stein im Maul quietschte er einmal kurz und wartete auf eine reaktion. Nichts. Blöd. Echt jetzt. Langsam tappte er näher bis er kurz vor dem Barbaren stand. Dann senkte er langsam den Kopf um zu schnüffeln - und ließ den Stein fallen.

  • Es funktionierte auch immer wieder.


    Egal gegen was man Kämpfte... ob gegn ömische Legionäre, Säbelzahntiger oder gegen Köter.... es klappte immer. Lag man auf dem Boden rum, dachten sie gleich es gäbe was für umsonst. Und das gab es ja auch.


    Zumindest für am Boden liegende Barbaren.


    Blitzschnell hupste Vladimir liegend auf den Hund, und griff ihn sich wieder.
    Fest klemmte er den hund in seinen griff, und zog ein Stück Seil aus einer Gürteltashce, um dem Vieh die Beine festzubinden.


    Nochmal würde es nicht abhauen.

  • Wickel, wickel, wurschtel, wurschtel.


    NAhc etlichem hin udn hergeschlecke des Hundes - der Vladimir ein paatr mal in die Plattenarmschienen biss - besass Vladimir mnuen einen gefesseleten, verschnürrten Hund, der wenn, nur noch äusserst seltsam und langsam laufen konnte.


    Zufrieden betarchtete der Krieger sein Werk. Jetzt könnte er erst mal feuer machen. Das musste ja auch noch passieren. Den gefesselten Hund legte er in Griffweite, während er Holz aufschichtete.

  • [vor dem voran gegangen post einzuordnen]


    Hektisch am Boden scharrend versuchte Moclin zu entkommen.


    Ha! Das war nur ein neues Spiel! Ich wussts doch!!


    Spielerisch knurrte er und umschloß Vladimirs Handgelenk mit den Kiefern, war jedoch darauf bedacht ihm nicht weh zu tun. Schließlich spielten sie nur. Genüßlich rollte er sich auf den Rücken und schnappte nach der Nase des Mannes - natürlich klappten die Kiefer einige Zentimeter vor dem Gesicht zusammen, was Moclin jedoch nicht daran hinderte mit der rosa Zunge quer über dasselbige zu lecken. Vergnügt kratzte er mit den Pfoten an Vladimirs Bauch und versuchte sich aus der Umklammerung heraus zu rollen.

  • Gefesselt und auf dem Rücken liegend reckte der Köter den Kopf in den Nacken und schielte zu Vladimir. Sich bemerkbar machen, ja. Er bellte einmal kurz - so gut es eben ging. Dann fing er an an den Seilen zu knabbern und zu ziehen. So langsam war das Spiel nicht mehr lustig.


    Anklagend sah er Vladimir an, der sich nun auch gar nicht mehr um ihn kümmerte und jaunerte leise.

  • Vladimir hatte ein Feure entfacht, und erw arf ein paar größere Holzbrocken darauf.


    Wei nahm man denn so ein Hundeviech aus? Wie eine Kuh? oder wie einen Fisch?


    Grübelnd starrte Vladimri den Hund an.


    Ob er Ashaba fragen solklte? Schliesslich war die ein Kriegerweibchen - und die konnten kochen.

  • Hingebungsvoll kaute er an den Seilen herum und schien die Welt um sich herum dabei völlig zu vergessen. Hin und wieder, wenn kleinere Stücke des groben Seils in seine Nase kamen, nieste er heftig und leckte sich dann über die Schnauze.