Zum brennenden (Neubau) Tisch 13

  • Argon zuckt nur kurz mit den Schultern, als die Magierin um diesen Gefallen bittet und geht eiligst in die Küche um den Topf zu holen. Als er ihn mit beiden Händen tragen will hört man aus der Küche einen kurzen Schmerzensschrei und ein paar fiese Flüche gegenüber den Eintopf und dass ein Söldneer anders sein Geld verdienen sollte.



    Grummelig kommt er aber dann noch in den Schankraum und sieht wie Liandra gerade den Raum nach draussen verlässt und geht hinter ihr her, so schnell er kann, da er nichts weiter verschütten will und sich nicht nochmal an dem heissen Eintopf verbrühen mag.


    "Liandra, warte. du kannst mir helfen, diesen Eintopf dorthin zu bringen, wo er benötigt wird. Gleichzeitig kannst du dich dann an der Ratshalle erkundigen was jetzt genau geschehen soll. Und meine Begleitung dorthin wird dir doch mit Sicherheit gefallen, oder nicht?"


    Der Söldner versucht zu lächeln bei dem immer schwerer werden Gewicht was er in Form des riesigen Topfes mit sich herumschleppt.

  • Liandra wartet auf Argon, sie lächelt ihn an.


    "Aber natürlich freut mich deine Begleitung."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Argon zwinkert ihr zu und lächelt dabei.


    "Dann lass uns mal von hier für einen Moment verschwinden, so wie es scheint, werden hier alle ein bisschen verrückt."


    Argon geht neben ihr und trägt den Topf ohne weiter zu Murren oder zu Stöhnen.


    "Ach ja, was die Bezahlung angeht, so hoffe ich, gibt es was ganz besonderes von dir!"

  • Ach Süße....Seufzt schwer...ich weiß...Aber aus diesem Land ist wohl niemand ohne Verletzungen heraus gekommen...Guckt sich um...das hier sind doch noch die leicht Verletzten, der Rest wird von Akluto und den anderen unten im Hafen versorgt...
    Maglor ist verschollen oder sogar tot...
    Trinkt einen Schluck Met...
    Ich habe die Kasse verbuddelt, weil Maglor das in Kriesenzeiten auch immer macht...Bischen Wechselgeld habe ich noch...klopft auf ihren Beutel...
    Außerdem weiß ich nicht was aus der Taverne werden soll...*
    Zieht die Stirn in Falten...Vielleicht ist Kassie da schlauer...
    Bis ich das weiß bleibt das Ding auf jeden Fall verbuddelt...Kratzt sich am Hinterkopf...


    Weißt du was ...ich mache mir Sorgen um Ai und Kassandra...und das hier ist immer noch eine Taverne...in der jetzt erst Recht der Schwankmaid gehuldigt werden sollte....Magolr hätte es auch so gemacht...ganz bestimmt... Trinkt einen Schluck...Nimmt das Schild mit der Aufschrift ...
    Für Risiken und Nebenwirkungen des Tavernenpersonals wird keine Haftung übernommen!
    und hält es Mori unter die Nase...Das gilt für jeden der hier arbeitet...Wir sind alle ein weing komisch...Einstellungsbedingung...nippt am Becher....und wenn du eine Schankmaid bist die nach einem Becher bereits blau ist nun gut ...*zinkert der anderen Frau zu*...Dann huldigst du halt was öfter...
    *grinst*
    Äh..erinnere mich daran das ich dir noch was geben muss, bevor wir unseren Dienst wieder aufnehmen...
    Und nun hilf mir den Ochsen einspannen...Wir fahren die Leute die kein Bett in den Zimmern finden zur Ratshalle....Die haben sicher mehr Platz als wir...und ich will wissen wie es Kassie geht..Nimmt ihren Beutel und geht mit der Frau zum Stall...

  • Nach geraumer Zeit haben die Frauen den Ochsen eingespannt, ein Fass Met, Gerstensaft, Milch, Wasser, Brot, Wurst Käse und Obst aufgeladen...Sowie einige der Forlond Flüchtlinge auf die Ladefläche geholfen....Langsam wird der Schankraum wieder leerer...
    Liri holt noch den Met für Ai aus der Küche...schreibt ein Schild für die Tavernentüre und hängt es draußen an....


    Alle Zimmer belegt


    Weitere Unterkünfte


    Bitte in der alten Ratshalle melden!


    ---->


    Mit freundlichen Grüßen, ihr Tavernenteam



    Verabschiedet sich von Moreta, setzt sich auf den Karren und fährt los...


    Mori bleibt beim Tisch....
    Die dunkelhaarige Frau geht nach Stunden mit ihrem Becher Met als Schlummertrunk die Treppe hinauf um sich auszuruhen...

  • am nächsten Tag schleicht sie durch die Schlafenden im Schankraum und geht nach draußen zum Brunnen. Sie zieht den Eimer mit Wasser hoch und kippt sich das eiskalte Wasser über den Kopf...kurzfristig bleibt ihr die Luft weg , doch dann japst sie laut nach Luft....
    Sie läßt den Eimer erneut nach , und zieht sich eine weitere Fuhre nach oben und macht das gleiche Spiel nochmal...
    Dann schmeißt sie ihr nasses Haar nach hinten und bleibt tropfender Weise beim Brunnen stehen und schaut den Leuten, die vorbeilaufen zu...ihr Blick geht ins Leere...

  • als es anfä#ngt zu dämmern erhbt sich Moreta und geht wieder hinein...eine der Frauen hat das Essen ausgeteilt und eine andere weiter Getränke...
    Moreta bedankt sich bei den Beiden und schickt sie nun nach Hause, das sie sich ausruhen können.
    Neue Flüchtlinge sind nicht mehr angekommen....


    Moreta erneuert wieder die Kerzen und setzt sich dann in eine Ecke...
    irgendwann schläft sie ein............

  • Ai kommt zur Tür herein und steuert mehr oder weniger zielstrebig auf die Treppe zu. Irgendwie überwindet sie den Höhenunterschied und verschwindet in ihrem Zimmer, wo sie, ohne auch nur die Schuhe auszuziehen, ins Bett fällt und eingeschlafen ist, bevor auch nur ihr Kopf das Kissen berührt.

  • Stephanus hat die Nacht durchgewacht und grüßt Moreta stumm, als diese durch den Schankraum schleicht. Er sitzt am Kamin und Tasso schläft zu seinen Füßen.

  • Nachdem es für Aimeé nichts weiter zu tun gab, hatte sie sich in ihr Zimmer begeben und war schlafen gegangen. Am nächsten Morgen kehrt sie recht gutgelaunt in die Schankraum zurück...

  • Stephanus gibt der Magierin leise die Vorkommnisse der Nacht bekannt, es ist nichts außergewöhnliches dabei. Dann meldet er sich ab, um nach der durchwachten Nacht ein paar Stunden zu schlafen. Er geht mit Tasso hinauf in den Schlafsaal.

  • Diese hört Stephanus aufmerksam zu und nickt schließlich. Dann wünscht sie ihm eine gute Nacht und schaut ihm einen Moment lang nach, als er hinauf geht. Schließlich macht sie sich auf die Suche nach einer der Schankmaiden und muß unwillkürlich lächeln, als sie Moreta schlafend in einer Ecke des Schankraums antrifft. Sie beschließt sie ruhen zu lassen, besorgt sich in der Küche etwas Obst und einen Becher mit Wasser und nimmt dann an einem der Tische Platz. Gedankenverloren isst sie einige Trauben und läßt die vergangenen Stunden noch einmal Revue passieren...

  • Nachdem Argon und Liandra in tiefster Nacht angekommen sind, begaben sie sich auch gleich in ihre Schlafgemächer. Am nächsten Morgen steht Argon recht früh auf und geht hinunter in den Schankraum.


    Da schaut er sich um und schaut allen Anwesenden respektvoll in die Augen. Hier scheint wirklich gute Arbeit gemacht worden zu sein, soweit er es begutachten kann.


    Er setzt sich an einen freien Tisch.

  • Stephanus kommt nach zwei Stunden zurück in den Schankraum. Für die kurze Schlafphase wirkt er erstaunlich wach. Er erbittet sich einen Kaffee und beginnt erneut, die Verwundeten zu versorgen.
    :wolf Tasso bleibt am Treppenabsatz liegen, wie sein Herr es ihm bedeutet hat.

  • Da sich immer noch keine der Schankmaiden blicken läßt, begibt sich Aimeé in die Küche, kocht Kaffee und sucht einiges zum Frühstücken zusammen. Schließlich bringt sie Stephanus einen Becher des Bestellten,


    "Ich hoffe Eure Ruhe war, wenn auch kurz, doch trotzdem erholsam!?"


    Sie lächelt freundlich und fragt dann,


    "Wollt Ihr vielleicht auch etwas essen? Oder Wasser oder Fressen für Euren Hund?"


    Ein wenig wirkt sie deplaziert in ihrer dunklen Robe, in der Rolle einer Schankmaid, doch scheint ihr das wenig auszumachen...

  • Liandra sieht sehr unausgeschlafen aus als sie recht spät den Schankraum betritt. Sie geht direkt zum Tresen und sieht ob ihr jemand einen Kaffee gibt. Sollte Moreta noch schlafen und sonst keine Schankmaid wach sein, bedient sie sich an dem was vorhanden ist und gießt sich etwas aus einem ihrer Fläschchen in den Becher.
    Sie reibt sich die Augen und über die Stirn. Dann trinkt sie den Becher in einem Zug leer. Erst dann wendet sie sich den anderen zu.


    "Guten Morgen alle zusammen!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.