Zum brennenden (Neubau) Tisch 15

  • "Na dann, .." Sie lacht.


    Liandra steht auf und geht das Strickzeug holen. Kurz danach kommt sie zurück und setzt sich ans Feuer zum Stricken.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liandra ist völlig ins Stricken vertieft.
    Die Bauern schaut sie nur ab und an an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Moreta schaut etwas erstaunt,nickt dann aber und verschwindet in der Küche. Irgendwas wird sich ja wohl auf die Schnelle auftreieben lassen.
    Schnell richtet sie Brot und brät dann Speck, Zwiebeln und Ei.Gleich mehr, weil sie genau weiß, das wenn einer isst, die anderen dann auch Hunger bekommen.
    Als sie das Essen hinausträgt rufen auch gleich die Anderen....."ja...doch, wenn ich das so sehe...gib mir mal auch eine Portion!"
    Mori eilt in die Küche und macht mehere Teller fertig und bringt sie zu den Männern.
    Die werden gleich etwas stiller....mit vollem Mund schreien ist schlecht.


    Später räumt sie ab und die Kerle spielen weiter....
    Irgendwann in der mitte der NAcht gehen sie dann endlich torkelnd nach Hause.......


    Moreta schließt schnell ab und räumt die Reste weg und macht den Tisch sauber.
    Dann verschwindet auch sie in ihr Bett..............

  • Als Ai und Hjaldir am nächsten Morgen in den Schankraum kommen, ist noch keiner da. Nach kurzer Diskussion holt Ai ihren Umhang und ihre Tafel und die beiden verlassen den Tisch.

  • Früh am Abend kommt Ai in den Tisch zurück, um festzustellen, dass noch niemand die Taverne geöffnet hat. Sie entzündet ein neues Feuer im Kamin und auch diverse Kerzenleuchter, da es längst dunkel geworden ist.
    Dann setzt sie sich mit Papier und Feder an einen Tisch am Tresen und beginnt, einen Brief zu schreiben.

  • Wenige Gäste sind gekommen an diesem Abend, Ai hat ihren Brief zu Ende geschrieben, aufgeräumt und die Lichter gelöscht, nachdem der letzte Gast gegangen war und sich auf ihr Zimmer begeben.


    Am nächsten Morgen steht sie früh auf, lüftet den Schankraum, schürt das Feuer und macht sich einen Tee, den sie mit nach draußen nimmt und dort fröstelnd trinkt, während die Stadt langsam erwacht.

  • Liandra kommt nach unten und sieht, das das Feuer schon brennt, aber niemand im Schankraum ist, also geht sie in die Küche.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Ai wirft kurz einen Blick durch die geöffnete Eingangstür, sieht niemanden und zuckt mit den Schultern.
    Sie umfasst ihren Becher mit beiden Händen und sieht weiter zu, wie der Tag von der Stadt Besitz ergreift.

  • Nach einiger Zeit kommt Liandra mit einem Becher Kaffee aus der Küche in der anderen Hand ein Brot mit Rührei drauf und bemerkt die offene Tür und auch Ai die davor sitzt endlich.


    "Oh, guten Morgen Ai! Hunger?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liandra nickt nur und gesellt sich zu ihr.


    "Darf ich dir Gesellschaft leisten?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Wortlos sitzt Liandra neben Ai und beobachtet das Treiben während sie in aller Ruhe ihr Brot isst.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Als sie fertig gegessen hat widmet sie sich den Tag über der Arbeit im Tisch.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • Die Türe der Schankstube öffnete sich und DaWeiß der Kahle in einen weiten umhang mit tief ins Gesicht hängender Kapuze betrat den Raum, ging in Richtung eines Tisches der etwas im dunkleren lag , stezte sich und wartete...


    Zulange ist es her, das ich hier war und wochen lang Trank....


    murmelte er vor sich hin...

  • Ai kommt aus der Küche und geht auf den Tisch zu, an den Daweiß sich gesetzt hat, trocknet sich dabei an einem Geschirrtuch die Hände ab und lächelt den Mann an.