• Die Straßen sind sehr unterschiedlich, je nachdem in welchem viertel man sich befindet. Angefangen dort wo die ärmsten der armen wohnen, dort stehen aneinander gereiht die Baracken und kleinen Katen. Welche froh sind über Wasser und Fleisch zu verfügen. Der weiche heiße Sand der Wüste bildete hier so etwas wie eine Straße. Weiterweg wo die besseren Bürger wohnen, gibt es mittlere und große Katen, sowie auch einige Insulas, der Boden in den Straßen ist festgetretender trockener Sandboden. Die Reichen Bürger der Stadt wohnen in einem sogenannten Domus, dort ist der Boden der Straße aus eine Art Schieferstein, so sich natürlich wie überall in der Stadt der Sand dazwischen mischt. Fast jedes Haus, hat ein angebrachtes Sonnensegel. Allerdings gehen nur die mit etwas mehr Geld in die festen Läden einkaufen. Alle anderen gehen auf den Basar.

  • von hier kommend....


    Das Garnisonsgebäude I


    Es war heller Tag als Melyanna wach wurde, sie spürte den Wind und die glühend heiße Sonne, sie mußte wohl schon stunden hier liegen. Als sie die Augen öffnete sah sie zwei Männer die sich unweit von Ihr unterhielten. Als die beiden bemerkten das sie wach ist, vorderte der eine den Anderen zum gehen auf. Einige Augenblicke später waren sie nicht mehr zu sehen....

  • Sie schüttelte den Kopf wie als wolle sie einen Nebel der auf ihren Augen lag vertreiben, raffte sich auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern die mittlerweile arg in Mitleidenschaft gezogen waren...Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die Straße...zum Glück waren nicht all zu viele Menschen unterwegs um ihre Schmach zu betrachten....sie zischte leise vor sich hin :"Malgar...wenn ich dich das nächste mal ohne Gitterstäbe zwischen uns erwische hat dein letztes Stündlein geschlagen...das schwöre ich" Sie raffte sich auf und verließ die Stadt, aber nicht ohne am letzten Stand des Markes unbemerkt einen Apfel mitgehen zu lassen den sie genüßlich verschlang...


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    In den Gassen von Kephram