Das Präfekturgebäude (3)

  • Unterdessen saß der Präfekt in seiner Schreibstube und studierte einige neu angekommene Dokumente.


    "Soso..."


    ...murmelte er.

  • -----> DORFPPLATZ


    Wulfgar trat ein und wunderte sich, dass man hier shcien fats alles aus Holz baute. Er begrüsste den Schreiber in der Eingangshalle.


    Ich grüsse euch, möge Klaandor über euch wachen und euch schützen. Ist euer Herr zu spechen? Ich habe noch einige Dinge mit ihm zu besprechen, die zeitnah erledigt sein sollten. fragte er höflich, den Helm unter den Arm geklemmt.

  • Der Schreiber grüßte freundlich zurück


    "Die Fünfe zum Gruße! Ja, seine Exzellenz der Procurator ist zu sprechen. Bitte hier entlang, dort die Tür!"


    An der besagten Tür standen zwei Gardisten Wache, zwei weitere hielten sich etwas weiter hinten im Korridor auf. Auf ein Nicken des Schreibers machte einer der Soldaten offenbar Meldung, dann wurde Wulfgar hereingebeten. Die Gardisten nahmen nun in der Schreibstube selbst Position neben der Tür ein, hinter einem schweren Schreibtisch saß der Procurator. Er erhob sich und streckte seine Hand zum Gruße aus


    "Werter Herr Eisenfaust, ich grüße euch. Bitte nehmt doch Platz. Kann ich euch einen Tee anbieten? Oder etwas anderes?"

  • Wulfgar tritt ein und ist leicht überrascht, das Wachen in dem Raum verbleiben.
    Kurz mustert er die Männer, um ein Motiv erkennen zu können, beruft sichs elbst zur Wachsamkeit, und erwidert den Gruß.


    Ich grüsse euch ebenfalls. Möge Kalandor unsere Geschicke führen. sgat er und nimmt Platz.
    Ich danke euch für das angebot, aber ich fürchte für tee bleibt mir keine Zeit.


    Er zieht ein Pergament unter dem Wappenrock hervor.


    Ich vertraue einfach einmal auf die Siskretion eurer Männer. Er blickte schon mal ernst die gardisten an, und dann wieder zu Emerald, und fährt dann fort.


    Mehrere DInge sollten ncoh geklärt wreden, aber zunächst zu dem, was schon veranlasst wurde:
    Der werte Herr Luigi gentilesci war so freundlich, einen seiner Diener mit einem Pferd gen Norden zu shcicken. Er sollte dort wohl in 3 oder 4 tagen unseren Tross treffen, der wenn ich Bruder Hrogthay und seine Kadaykin richtig einschätze, sollten sie bald die Grenzen eurer Stadt erreichen.


    Er machte eine kurze Pause.


    Und während wir hier sprechen, ist Bruder Kildan dabei, in eurer Akademie nch Schriftstücken zu suchen und diese zu kopieren.


    Wieder eine Pause.


    Was wir jedenfalls noch garnicht besprachen: Wie stellt ihr euch eine Botschaft hier vor? Gibt es ein gebäude, das leersteht und das wir benutzen könne? Oder sollen wir selbst Eines errichten?

  • Emerald blickte kurz zu den Gardisten, dann nickte er Wulfgar zu


    "Kein Tee? Schade. Ihr versäumt etwas."


    Emerald goss sich dampfenden, süß-würzig duftenden Tee in einen Tonbecher und nahm einen kleinen Schluck, bevor er weitersprach


    "Seid unbesorgt, ich vertraue diesen Männern. Verzeiht diese Vorsichtsmaßnahme und versteht sie nicht als Misstrauen, allerdings wurde vor gar nicht so langer Zeit ein Mordanschlag auf mich verübt. Es gibt einige Eiferer, die stehen dem Frieden und Renascân sehr feindlich gegenüber. Leider.


    Das Botschaftsgebäude...nun...aufgrund der Tatsache, dass ständig neue Siedler hier eintreffen, gibt es keine leerstehenden Gebäude, ganz im Gegenteil. Euch wird sicherlich nicht entgangensein, dass es eine ganze Anzahl von Baustellen hier gibt. Insofern müsste man ein Gebäude errichten lassen. Für die Übergangszeit könnte ich euch eine Unterkunft im Gästehaus der Präfektur anbieten. Nicht gerade groß, aber zweckmäßig.


    Ein angemessener Bauplatz wird euch zur Verfügung gestellt, ebenso sind Orte für unentgeltlichen Holzeinschlag und das Brechen von Buntsandstein ausgewiesen. Freilich darf Grund und Gebäude dann nicht ohne Zustimmung der Präfektur veräußert werden, aber wir hoffen doch beide auf eine lange und freundschafltiche Beziehung unserer Länder. Im Grunde müsst ihr nur einen Bauplan einreichen und euch um tüchtige Arbeiter kümmern, so ihr sie nicht dabei habt.


    Euer Tross gedenkt also, hier direkt nach Renascân-Stadt zu kommen, wenn ich das recht verstanden habe?"


    Emerald zog beide Augenbrauen leicht nach oben

  • Wulfgar schnaubte amüsiert.


    Ein Mordanschlag? Ich hoffe ihr habt den Täter gefasst und richten lassen. War es gar ein Mann, der ohne ein Wort zu sgane auftaucht und mit gezogener Waffe auf euch losging?


    Eine bittersüsse Ironie in Wulfgars Stimme war nicht zu überhören, aber er wurde schnell wieder ernst.


    Ich danke für euer Angebot, aber ich bin ein Ordenskrieger und die Entbehrungen des Kampfes gewohnt. Ausserdem leistet ich 2 Jahre lang dinest in der Ork-feste Himmelsfeuer. Da gewöhnt man sich an rudimentäre Dinge. Ich werde, sobald miene Aufgaben hier erledigt sind gen Norden reisen und meine Brüder und Schwestern beim Bau der Befestigung unterstützen.


    Was den Bau der Botschaft betrifft, werde wir selbst einige Leute schicken, die hier ansässige Arbeiter anwerben werden, sofern wir sie an der Befestigung entbeheren können.
    Der Kompromiss bringt einige unschöne personelle und zeitliche Verschiebungen mit sich. Aber Zwerge sind in dieser Hinsicht keinesfalls zu unterschätzen.
    Ich weisse euch noch darauf hin, dass jedes unsere Gebäude mit politischer odr militärischer bedeutung über einen kleinen Tempel verfügt, um unseren herren zu ehren. So wird es hier auch geschehen, da jeedr Diener auch den Rat seines Gottes einholen muss, so es das Schicksal will.
    Baupläne werden euch vorgelegt werden.


    Was die Errichtung einer Botschaft in Askalon selbst betrifft:
    Eine Botschaft kann allerdings in der Stadt Askalons selbst nur in der äusseren Stadt erfolgen. Die innere Stadt ist nur den Kadaykin, den gewihten Gläubigen, die die Prüfung des weissen Turmes abgelegt haben, vorbehalten.
    Unser Tross wird nicht hierher kommen. Warum sollte er auch?


    Ohne auf eine Antwort zu wraten krmate Wulfgar einen Kohlegriffel hervor und mahcte ein paar Notizen auf dem Pergament.

  • Emerald verzog etwas den Mund, wobei er den Tonfall in Wulfgars Stimme nicht genau nachvollziehen konnte. Er war jedoch Diplomat genug, nicht weiter darauf einzugehen, es aber sehr wohl zu registrieren


    "Ja, der Täter wurde gefasst. Und in der Tat, er hat es vorgezogen, vor dem Anschlag nicht das Gespräch mit mir zu suchen.


    Der Procurator hielt kurz inne, dann legte er den Kopf etwas schief


    "Der Tross kommt nicht hierher? Dann muss ich euch wohl missverstanden haben. Ich dachte, man wird bald die Grenzen unserer Stadt erreicht haben. Nun ja...falls ihr es euch überlegt und ich doch etwas für euer Wohl tun kann, so lasst es mich wissen. Auch ich habe im Felde schon reichlich vom Wein der Entbehrungen gekostet, umso mehr schätze ich die Zeit, in der ich dies nicht tun muss."


    Er nahm wieder einen Schluck Tee


    "Ich bin mir durchaus bewusst, dass der Kompromiss gewisse Verschiebungen zur Folge hat. Gleichwohl hat ein Kompromiss doch auch sein gutes, jeder kann sich damit rühmen, gleich unzufrieden damit zu sein wie sein Gegenüber."


    Seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben


    "Wie auch immer, ich werde ja in den Bauplänen sehen, wie sich eure Botschaft gestalten wird. Ein Bereich für die Ehrung eurer Götter...verzeiht...eures Gottes wird sich sicherlich einbinden lassen. Hier in Renascân herrscht Religionsfreiheit, solange es unseren Göttern nicht zuwider läuft und solange nicht der Verdacht einer missionierenden Tätigkeit besteht. Die Verehrung dunkler Kulte wird freilich durch die erste Einschränkung verhindert. Aber einen Schrein einzurichten, um eure Gottheit zu verehren, steht euch natürlich frei. Ein Dozent unserer Akademie, Meanor, verfügt beispielsweise in seinem Haus über einen Schrein zur Verehrung der Elemente. Ich habe bis heute noch nicht wirklich verstanden, wie sich sein Glauben genau gestaltet.


    Und was unsere Botschaft anbelangt, so gehe ich doch auch davon aus, dass unsere Gesandten dort ebenfalls nicht ohne die angemessene Verehrung unserer Götter werden leben wollen. Aber ohnehin muss ich hierzu zunächst Rücksprache mit dem ehrenwerten Rat der 5 Tempestarii halten. Was unterscheidet denn die innere von der äußeren Stadt, jenseits dessen, was ihr erläutert habt? Ist sie eine Art innerer Herrschaftsbezirk? Und gibt es vielleicht bereits eine Art Botschaftsviertel?"

  • Verzeiht, das war wohl missverständlich: ich meinte natürlich, der tross erreicht die landesgrenze. Auch wenn ich in so wieiter Entfernung nicht viel erblicken konte, dass auf Besitztümer hinwies. Die ersten gehöfte lagen - zumindest auf unserem Weg etwa erst 2 bis 3 tage vor der Stadt. Ist ja aber auch egal. KJedenfalls sollte der Tross jetzt erst die Landesgrenze überschreiten.
    Sollte er etwa gerade die Stadtgrenze passieren, so solltet ihr wohl wure Kundschafter strafexerzieren lassen, und ich bruder Hrogthay wohl eine Belobiung für den Gewaltmarsch aussprechen - und womöglich das Wiet suchen, wenn er efährt, dass er wieder ein paar tage zurückreisen soll.


    grinste Wulfgar.


    Was ide innere Stadt von der äusseren unterscheidt? Nun, in der äußeren Stadt Lebn nur Sodaykin, Konvertierte und Akolythen, die sich der Prüfung des Turmes noch stellen müssen, sowie Fremde, die Riesengemeinde und jene, die das Dasein eines normalen Bürgers leben.
    Die innere Stadt ist den Kadaykin vorbehalten. Hier befinden sich unsere heilige Stätten, die wichtgsten Staatsorgane, und der Königspalast und das Gebäude des Rates, und die Kommandopostn der Orden und des Konzils der Schatten.
    Wer diesen Teil der Stadt betritt, tut dies nur, wenn er im weissen Turm geprüft wurde. Dies gilt auch für Diplomaten. Was eue Religionsausübung dort betriffr, so wird euch das gestattet sein, wenn das Konzil der Schatten diese als legitim gegnüber der Grundsaätze Kalandors erklärt. Aber da Bruder Kildan uns schon informierte, sollte man sich darüber keien gedanken machen.
    erklärte der Ordenskrieger.


    Wulfgar schaute wieder auf sein pergament.
    Womit ich zu meiner nächsten Bitte kommen möchte - und vorneweg darum bitte, dass sie nicht den Raum verlässt.


    Er schaute sich nochmals zu allen Wachen um, und starrte diese soeindringlich und lange an, bis sie ihm ein Zeichen des Verstehens gaben.


    Eine der Grundlegenden Doktrinen unserer Kampfweise ist es, den Gegner in Furcht zu versetzen.
    Ich traf gestern abend zwei Damen, die eine Art gazette in euere Statt betreiben. Das eröffnet uns sehr schöne taktische Möglichkeiten.
    Ursprünglich kam mir der Gredanke, Sodaykin damit anzuwerben, aber nachdem uns dies nicht gestattet ist, werde ich dies unterlassen.
    Aber ich möchte euch bitten, Her, wenn ihr uns gesattten würedt, dass Bruder Kildan und ich im namen Askalons proklamieren, dass wir gegn den Feind zu felde ziehen. Der feind und siene Verbündeten soll wissen was ihn erwartet, er soll wissen, dass unser lodernder Zorn ihm gilt.
    Auch sollen es seine Schergen wissen, die vielleicht in jenem Moment versteckt in diese Stadt ihre Ränke schmieden, und auch sollen es eure Untrtanen wissen, dass ise nicht alleine stehen. Das sollte die Moral stärken.
    Was haltet ihr davvon?
    Gewiss wird es sowieso noch etwas zeit brauchen, bis wir einen Aussenposten etabliert haben, erst dann soll so etwas bekannt werden.


    Nachdem er sich in rage geredet hatte und wild gestikulierende geendet hatte, kühlte sich Wulfgasr Temperament wieder ab. Fragend schaute Wulfgar den Procurator an, und hoffte, dass er dies gewährt bekam.

  • Der Procurator faltete die Hände und nickte während Wulfgars Ausführungen hin und wieder


    "Diplomaten haben also keinen Zugang zu den Stätten, an denen üblicherweise ihre Tätigkeit stattfindet, solange sie nicht geprüft wurden? Um welche Art von Prüfung handelt es sich dabei? Versteht mich nicht falsch, aber ein Diplomat, der sich nur im Bürgerviertel aufhalten darf, erfährt doch eine starke Einschränkung in der Entfaltung seiner friedens- und vertrauensstiftenden Funktion.


    Eine Veröffentlichung einer Kriegserklärung. Soso...diese Entscheidung vermag ich nicht zu treffen. Auch hierzu müsste ich erst mit dem ehrenwerten Rat Rücksprache halten, aber da es euch ohnehin noch an Zeit bedarf, dürfte das ja kein größeres Problem darstellen. Eine derartige Veröffentlichung in einer magonischen Gazette könnte bei einem unbedarften Betrachter den Eindruck hervorrufen, Magonien und Askalon hätten ein militärisches Bündnis geschlossen. Der Abschluss derartiger Bündnisse ist, ich hatte es euch ja erläutert, aus verschiedenen Gründen vom ehrenwerten Rat strengstens untersagt worden. Insofern müssen wir hier sehr bedacht agieren, aber ich werde eure Beweggründe und Argumente, die ich gut nachvollziehen kann, gerne dem ehrenwerten Rat unterbreiten. Selbstverständlich wird auch dieser eure Bitte nicht nach außen tragen. Ihr seht, auch wir benötigen aufgrund verschiedener Kompromisse eine gewisse Zeit, um Angelegenheiten zu regeln."

  • Wulfgar blickte auf.


    Versteht mich nicht falsch: Aber was wollen Diplomaten anderes an unseren heiligen Stätten, als sich der Prüfung zu unterziehen?
    Tut es Not, dass wir jedem fremden Botschafter Zutritt zu unserem Allerheiligsten gewähren? Und wenn wir es Botschaftern gewähren, müssten wir es auch Sodaykin gewähren, und auch allen anderen Fremden.
    Aber ihr solltet nicht besorgt sein. König Heron ist kein Mann, der sich hinter Mauern versteckt. Er war früher selbst Krieger, und wäre wohl an jedem unserer Krieszüge leibend gerne an allervorderster Stelle.
    Er sucht fremde Botschafter selbst auf und bittet sie um Audienz.
    Um was es sich bei der Prüfung handelt?
    Der weisse Turm wurde an jener Stelle errichte, an der die Überreste der Klinge "Kalan", die von Aydan in den verderbeten Leib Morigârs hindurch in den Boden gerammt wurde, und wo sich Klandor zum ertsen male seinem gesamten Volk offenbarte. In diesem Turm prüft Kalandor selbst jeden, der ihn betritt, auf seine Gesinnung, und dass er den Gedanken des Guten folgen möge. Jede böse Kreatur, die den Turm betrat, verlies ihn nie.Und jene, die neutraler Ntaur sind, und sich ncoh nciht entschieden haben, kamen ohne Schaden und Erinnerung wieder heraus.

    Und jeder Kadaykin, so wie auch ich, kommt heraus, und verkündet und schwört, dass er niemals erzählen wird was sich ihm dort offenbarte.


    erklärte Wulfgar leicht mystisch.


    Was die Kriegserklärung betrifft: Ich denke in einem bis eineinhalb Monden werden wir bereit sein.
    Und habt keine Angst, wir werden es so schreiben,dass man es schon richtig versteht.
    Ich würde mich freuen, wen ihr es arrangiern könntet, dass wir es von eurem Rat eine positive Entscheidung erhalten.
    Ihr habt die Struktuen, und es wäre erfreulich, wenn wir sie nutzen könnten. [I]


    Er blickte weiter auf das Pergament.


    [I]Was mich zum letzten Punkt bringt:
    Die Befestigung.
    Ich habe vor, heute noch vor Sonnenuntergang aufzubrechen, um unsre brüder und Schwestern zu treffen.
    Könnt ihr dafür sorgen, dass der Gelehrte gegen die 4. Stunde des nachmittags abmarschbereit ist? Er soll am besten an der Taverne da warten.
    fragte er.

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  • Emerald hörte aufmerksam zu, eine Augenbraue leicht nach oben gezogen


    "Auch wenn ich die Begriffe, die ihr für eure Bürger und die bei euch lebenden Fremden nicht ganz verstehe, so verstehe ich wohl, was ihr meint. Ich bin sicher, der ehrenewerte Rat wird ebenso viel Interesse und darüber hinaus für diese ungewöhnlichen Strukturen erübrigen.


    Zur vierten Stunde sagt ihr? Das sollte machbar sein, ich habe schon alles notwendige geregelt. Ein Mitarbeiter von Paolo Panarius wird euch begleiten, zudem einige Gardisten. Einige Vorposten warten auf ihre Ablösung, so dass man zumindest große Teile des Weges gemeinsam bewältigen kann. Wir werden wie besprochen den Kontakt zu euch halten. Kann ich sonst noch etwas für euch tun?"

  • Wulfgar kritzelte noch ein bisschen herum.


    Ich danke euch. Eine letzte Sache noch. Es bretifftdiesen Brudermörder, diesen Gerd, den ICH gestern gestelt habe (dieses stark betonte ich kam mit einer seltsamen Tonmischung aus Stolz, Empörung und Bedauern aus Wulfgar heraus), sprach Wulfgar.


    Wenn ihr über ihn richtet, so würde ich gerne, sofern es mir möglich ist als Zeuge beiwohnen. Des weiteren würde ich von einer Todesstrafe absehen, auch wenn ein Mord etwas Schlimme sist, aber in diesem speziellen Fall - also ich finde es jedenfalls nicht gerade normal, wenn man jemanden den Tod wünshct, dass dieser umfällt - sollte eine genauere Untersuchung stattfinden. Dieser mann ist weder böse, noch ein Magiewirker, aber ich beziehe mein Wissen auch nur aus der Kurzen Meditation und es mag ab und zu sein, dass Kalandor mir seine Gunst verwehrenn mag, weil er sich anderen Dinegn zuwendet. Kurzum: Es wäre hervorragend, wenn ihr unseren Scolaren gestatten würdet, diesenMann zu untersuchen, und wenn man ihn auch anch seiner Starfe unetr Beocbachtung belässt, und weiss, wo er sich aufhält. So eine Art Stadtarrest, dass er nicht verschwindet, versteht ihr? Für mich riecht das nämlich stark nach Dämonenwerk.
    Wulfgar machte eine kurze geste, die wolein Schutzeichens ein sollte, und blickte ehrfürchtig kurz zur Decke.

  • Emerald sah Wulfgar ernst an


    "Nun...noch ist er nicht des Mordes bezichtigt. Übrigens war der Tote auch nicht sein Bruder, sondern sein Geschäftspartner. Was ihn nicht lebendiger macht.


    Die Untersuchungen dieses Falles sind schon angelaufen, und falls unsere Akademie nichts weiteres herausfinden sollte, werden wir auch gerne auf die Hilfe eurer Scolaren zurückkommen, ich danke euch für das Angebot.


    Momentan ist es ihm bereits untersagt, die Siedlung zu verlassen, und auch unsere Priesterschaft wird sich um ihn kümmern. Ich bin sehr gespannt, was dabei herauskommt. Bisher wurden ja lediglich eure Beobachtungen bestätigt. Keine Magie, keine Verletzungen, nichts. Eine dubiose Sache. Aber Dämonenwerk...nun...wir wollen doch nicht gleich so etwas schlimmes befürchten. Sollte es sich wirklich um Mord handeln, dann wird dieser Mann sein Leben verlieren, so viel steht fest. Kann ich noch etwas für euch tun?"

  • Drago klopfte an der Tür und wartete darauf, eingelassen zu werden. Er wollte vor dem Prokurator mit Mirav, der soeben schnell von der Kneipe rübergekommen war, schriftlich den per Handschlag vereinbarten Handel vollziehen.

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Die Wachen neben der Tür funkelten Drago böse an


    "Lieber Freund...wenn ihr warten würdet, bis ihr vorgelassen werdet. Seine Exzellenz ist gerade beschäftigt. Wir sind hier nicht auf dem Jahrmarkt!!!"

  • Ach so, ich dachte, der Prokurator wäre frei. Verzeiht. meinte Drago lapidar, und erachtete es nicht als nötig, sich über die überhebliche Wache aufzuregen. War wahrscheinlich eh Lorrenier....

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!

  • Wulfgar stand auf.


    Nein, das wäre alles. ich danke für eure Zei, Herr.
    Kalandor shcütze uns


    Er verbeugte sich höflich, musterte nochmals leicht lächelnd die Gardisten, und verliess dann hurtig den Raum.


    Vor der Tür hätte er beinahe Drago umgerannt.


    Verzeihung, mein Herr. entschuldigte er sich.


    Dann verliess er das Gebäude in Richtung



    ---->Dorfplatz

  • Die Wachen schauten Drago mit einem deutlich gekünstelt-freundlichen Lächeln an und machten eine Handbewegung in Richtung Tür des Procurators


    "Seine Exzellenz lässt bitten...schön einer nach dem anderen..."

  • Drago trat ein, nachdem er an der 2-Kupfer-die-Woche-Pfeife vorbei war. Er trat auf den Porkurator zu und begrüßte ihn:
    Einen wunderschönen guten Tag!

    Kommt ins Badehaus! In Renascan direkt neben der Taverne!
    Wir bieten Massagen & MEHR (!!!), reinigende Bäder und modischste Haarschnitte!