Die Taverne zum roten Stier 3 - Filiale Merndil

  • "Gut, dann treffen wir uns am Schiff würde ich sagen. Ich glaube ich weiß wo ich Xavie finden werde." Sie nimmt noch einen Schluck aus ihrem Becher und legt einige Münzen auf den Tisch, "Möchtest du mich schnell begleiten ?" Fragend sieht sie Isdiriel an.

  • "Ganz wie du magst, Danara."


    Auch die Magierin leert ihren Becher,


    "Ich kann auch mit dem Kapitän zur >Dorntal< aufbrechen... wer weiß, ob du unterwegs Xanthia noch einmal über den Weg läufst..."


    Ein Schatten huscht über ihre Züge...

  • Danara sieht Isdiriel an, kurz sieht sie wie in Danara die Traurigkeit der verlorenen Freundschaft aufkeimt doch dann sag sie, "Ich glaube nicht das wir sie treffen werden und wenn doch, wird sie es wohl so machen das wir ihr nicht über den Weg laufen." Danara sieht noch einmal zum Kapitän, "Wir werden uns beeilen." Danach dreht sie sich um und geht zum Ausgang, dort wartet sie auf Isdiriel.

  • Diese nickt zu Danaras Worten und legt dann einige Münzen auf den Tisch. Kurz lächelt sie dem Kapitän zu und erhebt sich dann um Danara zu folgen. Gemeinsam verlassen die beiden den Schankraum...

  • Dem Seemann bleibt kaum Zeit etwas zu sagen und so gibt er nur ein knappes "Ey!" von sich als die beiden Frauen auch schon fort sind. Mit einem kurzen Blick vergewissert er sich, daß genug Münzen auch für seinen Wein auf dem Tisch liegen, dann nickt er zufrieden und trinkt seinen Becher leer. Schließlich erhebt er sich, winkt denm Wirt zum Abschied noch einmal zu und verläßt dann ebenfalls den Schankraum.

  • Fagus und Alard betreten die Taverne vom Kai kommend.
    Der Bogner sieht sich suchend in der etwas schummrigen Taverne um. Er sagt zu seinem Begleiter
    sieht für mich aus wie eine ganz normale Taverne am Hafen, komm mit zu dem Tisch in der Niesche, dort ist es bestimmt etwas ruhiger.
    Sie nehmen an dem Tisch Platz und warten auf den Wirt um Getränke und Speisen zu bestellen.
    Hallo Wirt, begrüsst Fagus den Mann, dessen Statur erahnen lässt dass er kein Kostverächter ist,
    Wir sind hungrig und vor allem durstig, schaff heran was Küche und Keller für Reisende bereithalten.
    Zu Alard gewand sagt Fagus: lasst es euch schmecken, meine Barschaft wird wohl reichen die Zeche zu belgleichen.

  • Alard steht plötzlich auf und verlässt ohne eine Erklärung den Tisch.
    Fagus wartet und wartet. Langsam wird er ungeduldig.
    Als nach einer Stunde immer noch nichts passiert ist, sagt er laut genug das es jeder in der Taverne hören kann.


    Schöne Wachposten habt Ihr hier!
    Erst pöbeln Sie unbescholtene Neuankömmlinge am Hafen an, machen einen auf freundlich und verschwinden dann einfach!
    Das ist doch kein Umgang.
    Sind hier alle so, oder kann mir jemand weiterhelfen, ich lasse mich nicht lumpen und meinen Gesprächspartner auch nicht verdursten.

    Nachdem Fagus sich so den Frust von der Seele geredet hat, wartet er etwas erleichtert auf einen Antwort.

  • Phoenix kommt an eine ihr bekannte Taverne vorbei und überlegt zweimal. Vielleicht kann man ihr ja dort ihre Frage beantworten, oder sie wird wieder nur ignoriert. Montralur hatte sich viel verändert seid sie nicht mehr hier gewesen war. Sie betritt das Gasthaus und blickt sich um, genau in dem Moment als Fagus seinen letzten Satz beendet. Sie blickt ihn etwas irritiert aber auch amüsiert an und schließt erstmal die Tür hinter sich.


    Die junge Elbe sieht sich um und erblickt neben dem jungen recken nur zwei andere besetzte Tische. Ansonsten war die Gaststube leer. Sie wunderte sich, dass so wenige hier waren, doch das gute Wetter trieb sie wohl aus ihren Stuben. Sie klopfte sich den Staub von ihrem grünen kurzen Kleid und setzte sich zwar an Fagus Tisch, um nicht ganz alleine zu sitzen, doch ein paar Stühle weiter weg. Sie stellte ihren Rucksack und die Umhängetasche ab und bestellte sich bei einer vorbeilaufenden Schankmaid einen Krug Wasser. Etwas trübselig legte sie den Kopf etwas schief und blickte sich abermals um.

  • Fagus wartet bis die Elbe Ihr Wasser erhalten hat und der erste Durst gestillt ist.
    Seid gegrüsst, mein Name ist Fagus und ich bin erst vor kurzem angekommen und kenne mich hier nicht aus.
    Könnt Ihr mir vieleicht mit neuen Informationen aushelfen?

    Fagus sieht freundlich zum Nachbartisch und hat nun wieder Hoffnung doch noch Positives in diesen neuen Land zu entdecken.

  • Die Elbe stellte ihren Becher wieder hin aus dem sie gerade getrunken hatte und blickt Fagus neugierig an. Aus den Augenwinkeln erkennt sie, dass sich kein anderer umdrehte und er sie wahrscheinlich angesprochen hatte. Sie lächelte verlegen und nahm all ihre Sachen und setzte sich Fagus gegenüber.


    "Seid auch ihr mir gegrüßt. So lässt es sich leichter reden udn man muss nicht durch den ganzen Schankraum rufen. Meine Name ist Phoenix."


    Sie lächelte nun ohne Verlegenheit und lachte kurz. Sie stützte ihre Arme auf den Tisch und legte ihren Kopf auif ihre Handrücken. Sie amüsierte sich ein wenig über diesen Menschen wie schnell er eine Fremde ansprach. Ihr war das nicht so leicht.


    "Ich helfe euch gerne weiter so gut ich kann. Was möchtet ihr denn wissen?"

  • Der Bogner sieht sein Gegenüber freundlich an.
    Seid willkommen an meiner Tafel. Gerne würde ich mich Euch weiter vorstellen, aber mein Gedächtnis lässt mich im Stich. Meine Vergangenheit ist wie ein grosses dunkles Loch in meinem Kopf; vieleicht kann ich mich später wieder erinnern.
    Es muss etwas auf dem Schiff mit mir passiert sein!

    Etwas unglücklich aussehend greift Fagus nach seinem Becher und nimmt einen tiefen Schluck.
    Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wie Ihr unschwer erkennen könnt, bin ich kein Krieger sondern Handwerker, mein Geschäft ist der Bogenbau. Ich würde mich gerne irgendwo hier niederlassen um meinem Beruf nach zugehen.
    Das ist aber leichter gesagt als getan, denn für mein Geschäft sind einige Voraussetzungen nötig:
    Am wichtigsten sind natürlich die Kunden, aber da sehe ich nur geringe Probleme, denn Kampf und Händel gibt es überall. Wie ihr bestimmt schon gehört habt sind in manchen Ländern Waffen die die Hände verlassen geächtet, sollte das hier der Fall sein muss ich wohl weiter ziehen.
    Ich brauche auch einen Wald in der Nähe, um meinen Rohstoff zu gewinnen und eine sichere Basis zum lagern, trocknen und bearbeiten meiner Ware.
    Ich möchte aber nicht in den Dienst eines Fürsten treten, der mir jeden Tag vorschreibt was ich zu tun oder zu lassen habe.
    Entschuldigt bitte meine ausschweifenden Erklärungen; kennt ihr einen solchen Ort?

    Fagus nimmt einen weiteren Schluck und sieht Phoenix an.

  • Phoenix war überrascht über die Anfangsworte ihres gegenübers. Sich nicht merh erinnern zu können fand sie mehr als nur merkwürdig und hatte direkt beschlossen ihn im weiteren verlauf des Gespräches nochmal zu fragen was es damit auf sich hatte.


    Sie hörte weiterhin aufmerksam zu und schloss nachdenklich die Augen. Sie überlegte und versuchte sich die Karte von Montralur vor Augen zu führen. Se kannte das Land sehr gut, doch war sie leider zu lange weg gewesen, als dass sie wüßte wo derzeit noch Schlachten geschlagen wurden gegen die Nymbra. Sie schmunzelte und öffnete dann wieder die Augen jedoch starrte sie merklich angestrengt auf die Tischplatte, ohne sie jedoch zu sehen, sondern nur die Erinnerung der Landkarte.


    Sie begann langsam zu sprechen. "Wenn ich mich nicht irre, dann könntet ihr durch den Usilo-Wald nach Tawred ziehen gen Osten. Dies ist eine sehr schöne Stadt direkt am Wald. Oder weiter an Tawred vorbei dann südlich nach Waldheim am singenden Wald. Tawred liegt jedoch näher am Fluss Rabuun und daher nächer an der Gefahr. Also ein gutes Geschäft für euch."


    Phoenix blickte auf und nickte nochmal, nur um sich selbst in Gedanken zu bestätigen für das was sie gesagt hatte.

  • Fagus war sich nicht sicher wie er reagieren sollte, denn die Orte die ihm die Elfe genannt hatte waren Ihm alle unbekannt, und Wegweiser hatte er bisher noch nicht bemerkt und auch nicht erwartet.
    Ausserdem war es für einen einzelnen Mann nicht unwahrscheinlich unterwegs auf Schierigkeiten zu stossen und in Gefahr zu geraten.
    Er dachte daran dass er zwar kein Krieger sei, aber auch nicht als ängstlich gelten wollte und sich doch seiner Haut zu wehren wusste.


    Deshalb musste er weiter nachfragen, um sich nicht leichtsinnig in Gefahr zu begeben, führte er doch eine gut gefüllte Börse mit sich.


    Diese Orte sind mir nicht bekannt, ist es ratsam allein unterwegs zu sein denn Räuber und Hallunken gibt es überall.
    Könnt Ihr mir einen Führer empfehlen oder vieleicht kann ich mich einer Karawane anschiessen?
    Vieleicht sei Ihr selber an so einer Aufgabe interessiert?
    In einer Gruppe reist es sich viel sicherer und etwas Unterhaltung vermag den längsten Weg zu verkürzen.

  • Phoenix kicherte los. Sie mochte den Kerl.
    "Hört mal, es ist nie ratsam allein zu ziehen. Einmal deshalb weil man vor Langeweile, wenn man nicht gerade mit Tieren sprechen kann, umkommt und zweitens weil es immer sein könnte, dass einem was passiert, sollten es Räuber sein oder, dass man sich unverhofft das Bein bricht."


    Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihren Stuhl und legte die Hände auf die Knie. Sie legte den Kopf schief und lächelte Fagus an.


    "Ich kann mir kaum Namen merken, wenn ich mit jemanden nicht länger als einen Tag zusammen bin. Also kann ich euch keinen Führer empfehlen. Karawanen sind natürlich eine Möglichkeit. Und um ehrlich zu sein. Ich fühle mich der Aufgabe gewachsen auch wenn ich euch nicht verstehe und nicht weiß was ihr meint. Aber wenn ihr nun so indirekt gefragt haben mögt ob ich euch begleite,...ja dann..kann ich nur sagen das ihr Glück habt. Ich bin auf dem Weg zur Herrschaftsstadt und muss eben genau euren Weg gehen, also könnten wir auch zusammen reisen. Dann zeige ich euch die Städte oder nur eine davon, dann verirrt ihr euch auch nicht."


    Phoenix lachte und wartete eine Antwort ab.

  • Das Angebot der Elfe ist das Beste seit er das Schiff verlassen hat, deshalb sieht er die Elfe freundlich an und lächelt.
    Gerne nehme ich Euer Angebot an zusammen zu reisen.
    Ich denke, es ist noch etwas Zeit bevor wir aufbrechen; erzählt mir deshalb bitte etwas über Euch.
    Nartürlich werde Ich mein Bestes geben, um Euch zu Unterhalten oder Eure Neugier zu befriedigen.
    Es ist sicher besser zu wissen was Mitreisende an Fähigkeiten und Erwartungen mitbringen.
    Wollt Ihr mit mir Speisen, der Wirt sah sehr entäuscht aus als ich meine Bestellung zurückziehen musste weil der Wachposten mich versetzt hat.

    Hungrig, aber wieder zuversichtlich wartet Fagus auf eine Antwort.

  • Phoenix grinste schelmisch und kannte diese unstillbare Neugier eigentlich nur von sich. Sie war trotzdem etwas verdutzt.


    "Gerne speise ich mit euch. Ich bin gerade erst hier angekommen und ich bin keine Freundin der Seefahrt wenn ich versteht was ich meine. Deshalb habe ich nun doch auch großen Hunger.


    Eins verblüfft mich dennoch. Ein Wachposten hat euch sitzen lassen? Sehr komisch... ich wollte mich nach etwas erkundigen und um keinen beschäftigten Händler zu unterbrechen habe ich einen wachposten mehrmals angesprochen. Er hat nicht reagiert und schien mich zu ignorieren."


    Phoenix überlegte mit einem Achselzucken lächelte sie wieder und blickte ein wenig trübselig Fagus an.


    "Vielleicht war er auch nur schwerhörig. Es war ja auch nicht so wichtig.


    Ihr wolltet etwas über mich erfahren. Nun denn. Meinen Namen kennt ihr bereits und meinem Äußeren nach habt ihr sicherlich erkannt, dass ich eine Elfe bin. Ich weiß nicht wie ich meine Vergangenheit beschreiben soll. Sie ist schön, aber stimmt mich traurig wenn ich daran denke, deshalb versuche ich nach vorn zu blicken und jeden Tag zu genießen. Ich komme ursprünglich aus Montralur und reise umher um andere Rassen zu studieren, wie ihre Verhaltensweisen, ihre Geschichten, Eigenarten und um meine magischen Fähigkeiten auszubauen. Doch habe ich bisher noch keinen Lehrmeister gefunden.


    Ich habe vor zur Herrschaftsstadt zu reisen udn den wunderschönen Garten zu besuchen. Er macht mir immer wieder Freude, besonders jetzt zur Frühlingszeit muss er besonders schön aussehen. Ich liebe Pflanzen und Tiere und bin sehr sehr neugierig, also verzeiht wenn ich euch vielleicht manchmal zu aufdringlich bin mit meinen Fragen. Da ich zuvor etwas...naja...nennen wir es zurückgezogen gelebt habe, sind mir selbst die einfachsten Dinge neu und so habe ich das Glück jeden Tag etwas Neues zu entdecken.


    Und wie steht es um euch? Ihr sagtet ihr könnt euch nicht erinnern."

  • Mit Erleichterung ruft Fagus den Wirt herbei:
    Herr Wirt, heute ist euer Glücktag. Ihr dürft uns bewirten auf dass wir euer Haus satt und zufrieden verlassen mögen.
    Phoenix und Fagus sind mit den aufgetragenen Speisen recht zufrieden und langen entsprechend zu.
    Seefahrt macht hungrig wirft Fagus zwichen 2 Bissen ein
    Nachdem beide Reisenden gesättigt sind, setzen Sie ihr angefangenes Gespräch fort
    Nun jan, meine Geschichte ist leider schnell erzählt.
    Auf dem Schiff wusst ich gar nichts und bin von Bord. Beim Durchsehen meiner Besitztümer hatte ich das Gefühl mit allen Sachen vertraut zu sein.
    Als ich meinen Bogen in der Hand und einen Pfeil verschossen hatte, überfielen mich plötzlich Erinnerungen. ich wusste jetzt genau, das in dem Rucksack waren meine Werkzeuge und auch meinen Bogen und Pfeile erkannte ich jetzt, hatte ich Sie doch selbst gebaut.
    Leider ist das alles was mir von meiner Vergangenheit zugänglich ist.
    Was denkt Ihr wäre es möglich dass meine Erinnerungen nach und nach wiederkehren?

  • Phoenix lies sich so gut sie konnte das Essen schmecken. Allmählich hatte sie sich an dieses andersartige Essen gewöhnt. Sie blickte Fagus nur unsicher und fragend an, als er sagte dass Seefahrt hungrig macht. Sie war überhaupt froh hungrig zu sein. Sie hasste Seefahrt, obwohl das Meer sehr schön war, würde sie sich nie daran gewöhnen können und ihr Magen schon garnicht.


    Sie hörte gespannt zu war aber enttäuscht so wenig zu hören. Sie überlegte kurz und antwortete dann auf seine Frage.
    "Vielleicht habt ihr etwas so Schreckliches erlebt, dass ihr euch garnicht erinnern wollt, oder ihr hattet einen Unfall. Keinen Großen, es kann auch nur ein Schlag auf den Kopf gewesen sein. Diese beiden Möglichkeiten schließen das Zurückkehren der Erinnerungen nicht aus.


    Wenn ihr euch bei einer Berührung von Dingen oder bei einer Aktion die ihr ausgeführt habt, eine Bewegung euch schon daran erinnert habt, was euer Beruf war, dan wird es sicherlich kein Problem sein sich weiter zu erinnern. Ihr müßt euch und eurem Gedächtnis nur Zeit geben, dann wird das schon wieder.


    Wenn es ein Zauber oder ähnliches gewesen wäre, dann hättet ihr nicht mal bei einer dieser beiden Dinge die ich aufgezählt habe, euch erinnern können. Ich kann euch aber nicht versprechen, dass ihr euch schnell erinnert. Es kommt darauf an, warum ihr es nicht könnt. Manchmal kann es Jahre dauern, manchmal nur einen Tag. Es kommt auf die Ereignisse an, die ihr in Zukunft durchlebt."

  • Ich danke Euch für euren Zuspruch, gibt er mir doch Hoffung meine Vergangenheit wieder zu erlangen.
    Fagus sieht nur wieder meklich zufriedener aus, mag er Ungewissheiten eigentlich überhaupt nicht. Da er nun ein Ziel für die nächste Zeit hat fühlt er Tatendrang in sich aufsteigen.
    Doch lasst uns einstweilen die Vergangenheit ruhen und in die Zukunft sehen.
    Können wir morgen früh aufbrechen, oder müssen wir noch Vorräte oder Ausrüstung erweben?

  • Phoenix lächelte zufrieden und überlegte.
    "Natürlich können wir morgen früh aufbrechen, doch ein paar Vorräte sollten wir mitnehmen. Ich kann auch ohne Vorräte auf dem Weg Nahrung finden, doch ist es einfach bequemer ein paar Vorräte mitzunehmen. Als ich das letzte Mal Montralur verlies habe ich eine Freundin hier in Merndil gelassen. Eine sehr vertrauensvolle Scheckenstute. Ich werde sie heut Abend suchen. Wie wäre es wenn du dir auch ein Pferd zulegst? So kommen wir schneller voran?"