Feena hatte dem Gespräch der beiden schweigend zugehört. Sie deutete die Sehnsucht in Turaks Blick als Sehnsucht nach seiner Heimat. Das konnte sie gut nachvollziehen. Und dass er etwas für sein Volk tun wollte, nun, auch das war für einen Krieger wohl völlig normal.
Sie sah allerdings auch die Unsicherheit und Unentschlossenheit. Als beide schwiegen, fragte sie vorsichtig:
"Was macht euch unsicher, Turak? Was meint ihr mit, damals hättet ihr gewusst, was zu tun sei?"
Sie legte den Kopf ein wenig schief und schaute die Pakk offen an. Keinerlei Neugier war in diesem Blick. Wohl ehrliche Anteilnahme und die eigene Unsicherheit, ob diese Fragen nicht ein wenig zu direkt waren.